„Harz (Mittelgebirge)“ – Versionsunterschied
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Version vom 24. März 2007, 11:21 Uhr
Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (= „Bergwald“) genannt, ist das nördlichste Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands. Anteil am Harz haben die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der Brocken, mit 1.141,1 m ü. NN höchster Berg des Harzes, gilt seit dem späten Mittelalter als der berühmteste „Hexentreffpunkt“ in Europa, den auch Goethe in seinem Faust beschreibt.



Geographie, Allgemeines
Das Gebirge ist 110 km lang und 30–40 km breit, bedeckt eine Fläche von 2.226 km² und reicht von der Linie Salzgitter–Göttingen bis zur Lutherstadt Eisleben. Es gliedert sich in den niedrigeren Unterharz im Südosten mit Höhen bis zu 400 m – dessen Hochflächen auch agrarisch nutzbar sind – und die höheren Gipfel des großteils bewaldeten Oberharzes im Nordwesten, der Höhen bis zu 800 m erreicht. Ober- und Unterharz sind durch eine Linie, die sich von Wernigerode nach Bad Lauterberg zieht, voneinander getrennt. Nur das Brockenmassiv erhebt sich über 1000 m ü. NN. Dessen höchster Berg ist der Brocken (1.141 m), seine Nebengipfel sind im Südosten die Heinrichshöhe (1.044 m) und südwestlich der Königsberg (1.023 m). Weitere herausragende Erhebungen des Harzes sind der Acker-Bruchberg-Höhenzug (927 m), die Achtermannshöhe (925 m) und der Wurmberg (971 m) bei Braunlage.

Der Harz ist ein Schollengebirge, das nach Westen und Nordosten verhältnismäßig steil abfällt und sich nach Süden allmählich abflacht. Das Gebirge wird von mehreren tiefen Tälern durchschnitten. Im Harz befindet sich der Nationalpark Harz, der 2006 als erster länderübergreifender Nationalpark Deutschlands aus den beiden bereits bestehenden Nationalparks Harz (Niedersachsen) und Hochharz (Sachsen-Anhalt) gebildet wurde. Rund um das Gebirge liegt das ausgedehnte Harzvorland.
Der Harz gilt als das geologisch vielfältigste der deutschen Mittelgebirge, wobei basenarme Gesteine bei weitem überwiegen. Seine Landschaften sind durch steile Bergketten, Blockhalden, Hochebenen mit vielen Hochmooren und langgestreckte, schmale Kerbtäler charakterisiert, von denen das Bodetal, das Okertal und das Selketal die bekanntesten sind.
Die Auffaltung erfolgte hauptsächlich während einer markanten Phase des Paläozoikums, im Rahmen der variskischen Gebirgsbildung im Karbon vor ca. 350 bis 250 Millionen Jahren. In dieser Zeit der Erdgeschichte entstanden in Westeuropa zahlreiche Hochgebirge, unter anderem Fichtel- und Rheinisches Schiefergebirge. Sie wurden jedoch durch ihre Hochlage (bis zu 4 km) stark erodiert und später von mesozoischen Gesteinen überdeckt. Erst durch Hebung seit dem Ende der Kreidezeit und vor allem im Tertiär wurden die jüngeren überlagernden Schichten erodiert und die Gebirgskörper als Mittelgebirge sichtbar.
Geschichte

Nach dem Jahre 174 begann der große Suebenauszug, der das Land von der Havel bis zum Harz entvölkerte. In das von den Sueben verlassene Gebiet wanderte das aus Schonen in Schweden stammende Volk der Warnen und Heruler ein, von dem alle die Orte gegründet wurden, deren Namen auf –leben (= Nachlass, Erbe) enden. Bis in den östlichen Teil des Harzgaus haben sie sich niedergelassen, wie die Orte Weddersleben, Harsleben und Wegeleben bezeugen.
Der Harzgau selbst wird zuerst in einer Urkunde des Kaisers Ludwig des Frommen aus dem Jahre 814 genannt, und zwar in der hochdeutschen Form Hartingowe. Nach den Jahrbüchern von Fulda zum Jahre 852 wurde der Harzgau von den Haruden bewohnt und nach ihnen der Harudengau (Harudorum pagus) genannt. Harud, woraus Hard, Hart, Harz wurde, bedeutet Wald, Waldgebirge, und die Haruden sind die An- oder Bewohner des Harud.
Jüngeren Ursprungs sind die Siedlungen mit der Namensgebung –rode, die erst seit der Mitte des 9. Jahrhunderts im Harzgau nachweisbar sind. Woher die Gründer dieser Orte kamen, ist unbekannt.
Harzfestung 1945
Die Harzfestung war einer der größten Kessel im Endkampf um Deutschland 1945. Im Februar/März 1945 rief der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, die Harzfestung zur Verteidigung Mitteldeutschlands vor den West-Alliierten aus. Das Hauptquartier lag bei Blankenburg. Zu den mobilisierten Einheiten gehörten die Divisionen der 11. Armee, Divisionen der Waffen-SS und der Volkssturm. Als die 1. US-Armee Nordhausen (Südharz) erreichte und weiter nach Norden vorstoßen wollte, traf sie auf Widerstand, besonders in den Bergen um den Bereich der Städte Ilfeld und Ellrich. Erst am 7. Mai 1945 kapitulierten die letzten Verbände der 11. Armee und der Waffen-SS in den Bergen des Harzes. Da einigen Truppen des Volkssturmes vorsätzlich das Kriegsende von ihren Kommandeuren verschwiegen wurde, kämpften sie noch bis weit in den Mai gegen die Amerikaner.
Ehemalige deutsch-deutsche Grenze
Durch das westliche Drittel verlief bis 1990 die „deutsch-deutsche Grenze“ zwischen Ost und West. Das Brockenplateau und weitere grenznahe Harz-Gipfel waren ein großes militärisches Sperrgebiet, in das erstmals am 3. Dezember 1989 demonstrierende Wanderer kamen. Der Tourismus zum Brocken ist seitdem sehr intensiv geworden, andere Höhen und Naturschönheiten sind aber noch fast vergessen: Urwälder und lichte Buchenwälder, Badeseen und Tropfsteinhöhlen, Bergbäche und Klippen, liebliche Wiesentäler, Goethe-Spuren und Trekkingtouren.
Wirtschaft im Harz

Bergbau
Dem Bergbau und Hüttenwesen verdanken seit dem 16. Jahrhundert die sieben Oberharzer Bergstädte (Clausthal, Zellerfeld, Bad Grund, Sankt Andreasberg, Lautenthal, Altenau und Wildemann) und rund 30 weitere Ortschaften im Harzinnern, und weitere zahlreiche Randorte am Gebirgsfuß ihre Blüte, allen voran die ehemalige Reichsstadt Goslar, deren Glanz von den Erzschätzen des Rammelsberges abhing. Der Bergbau bestimmte maßgeblich das Harzer Wirtschaftsleben und sein Landschaftsbild. Die Bergleute schufen auch das berühmte technische System der Oberharzer Wasserwirtschaft, das Oberharzer Wasserregal, von dem noch 60 km Wassergräben und 68 Stauteiche (mit 8 Mio. Kubikmeter Inhalt) genutzt werden, und ohne deren Energieleistung die Erzförderung schon seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert hätte eingestellt werden müssen.
Im östlichen Harzvorland (Mansfelder Land und Sangerhäuser Mulde) wurde bis ca. 1990 Kupferschieferbergbau betrieben, dessen Anfänge urkundlich um 1199 erwähnt werden. Weiterhin befinden sich in Sondershausen und Teutschental Kalischächte, in der Nähe von Röblingen werden durch einen Montan-Betrieb geologische Wachse abgebaut.
Das letzte Bergwerk im Oberharz – das Erzbergwerk Grund in Bad Grund – stellte 1992 die Förderung wegen Unwirtschaftlichkeit der Ganglagerstätte ein. Mit der Stilllegung dieser Anlage fand der schon im Mittelalter, und seit dem 16. Jahrhundert ununterbrochen, betriebene Bergbau auf Silber bzw. Blei und Zink sein Ende.
Wirtschaft heute
Der in vergangenen Jahrhunderten im Harz blühende Bergbau – u. a. nach Silber, Eisen, Kupfer, Blei und Arsen – ist stark zurück gegangen. Geblieben sind jedoch die zum Teil stark schwermetallhaltigen Rückstände in den Böden des Oberharzes, welche heute ein großes Umweltrisiko darstellen.
Bedeutend sind heute noch die Kupfergewinnung im Gebiet von Mansfeld. Letzte Schwerpunkte des Bergbaus waren der Rammelsberg bei Goslar (stillgelegt 1988) und die Grube Hilfe Gottes bei Bad Grund (stillgelegt 1992). In Bad Lauterberg wird voraussichtlich bis Mitte des Jahres 2006 auf der Grube Wolkenhügel als letztem aktivem Bergwerk des gesamten Harzes Schwerspat gewonnen, der heute in erster Linie in der Farbherstellung und dem Schallschutz Verwendung findet. Ein weiterer wichtiger Arbeitgeber ist die TU Clausthal. Neben den klassischen Fächern Bergbau und Metallurgie werden hier viele ingenieurs- und naturwissenschaftliche Fächer unterrichtet und beforscht.
Auf Grund der Wälder des Harzes spielt natürlich die Forstwirtschaft eine bedeutende wirtschaftliche Rolle, sowie die dazugehörende verarbeitende Industrie. Wuchsen noch im ersten Jahrtausend n. Chr. in den Höhenlagen – für einen natürlichen Bergwald typisch – überwiegend Harthölzer (in erster Linie Rotbuchen, daneben aber auch Eichen; man ging damals „in die Harten“ = Harz) so sind heute in den bewirtschafteten Flächen in der Regel Monokulturen von Fichten anzutreffen. Für die Papierindustrie (Bad Gandersheim und Herzberg am Harz) reichen allerdings die Rohstoffvorkommen nicht.
Tourismus
Der Fremdenverkehr ist für den Harz sehr bedeutsam. Es gibt viele Kurorte und nahezu jeder Ort im Harz und Harzvorland ist touristisch geprägt.
Wintersport
Auch wenn der Wintersport im Harz nicht die Bedeutung anderer Mittelgebirge, wie Thüringer Wald, Erzgebirge, Schwarzwald oder gar den der Alpen erreicht, gibt es genügend Wintersportmöglichkeiten. Zu nennen sind hier vor allem die Orte Benneckenstein, Braunlage (mit Ortsteil Hohegeiß), Goslar-Hahnenklee, Hasselfelde, Sankt Andreasberg (mit den Ortsteilen Sonnenberg und Oderbrück) und Schierke. Wobei wegen der Höhenlage und der Länge der Strecken mehr der nordische Skisport vorherrscht. Internationale Wintersport-Wettbewerbe finden auf der Wurmbergschanze bei Braunlage und der Biathlonanlage am Sonnenberg statt.
Erwähnenswert sind die zahlreichen Loipen im Harz. Diese liegen in reizvoller Umgebung. Ihre Qualität und Ausstattung werden vom Förderverein Loipenverbund Harz e. V. gewährleistet. Der Verein wurde 1996 auf Initiative des Nationalpark Harz von den Harzer Wintersportgemeinden, den Seilbahn- und Liftbetrieben, den Nationalparken sowie Hotels und Verkehrsunternehmen gegründet. Er verfolgt das Ziel, den Skitourismus im Harz zu fördern und die Belange des Naturschutzes zu berücksichtigen.
Den Bergrettungsdienst in den Loipen, auf den Rodelhängen, Wanderwegen und Alpin-Skipisten, sowie im unwegsamen Gelände, gewährleistet die Bergwacht Harz.
Sport im Sommer
Im Sommer wird im Harz vor allem gewandert, in den letzten Jahren erfreut sich auch Nordic Walking steigender Beliebtheit. Auf mehreren Talsperren im Harz wird vielfältiger Wassersport betrieben. Auch Kanufahren und verwandte Sportarten im Wildwasser sind möglich. Die Berge bieten ebenso eine gute Basis für die Fliegerei (Segel-, Drachenfliegen u. ä., namentlich vom Rammelsberg bei Goslar aus).
Der Harz bietet auch verschiedene Klettergebiete, wie z. B. das Okertal, in dem auch nationale und internationale Kanu- und Kajak-Wettkämpfe stattfinden.
Weiterhin stehen 47 ausgewiesene Mountainbike-Routen zur Verfügung.
Auch im Sommer sichert die Bergwacht Harz die Rettung von verunfallten Personen aus unwegsamen Gelände.
Verkehr
Eisenbahn
Der Unterharz wird durch die Harzer Schmalspurbahnen erschlossen, die Wernigerode, Nordhausen, Quedlinburg und den Brocken miteinander verbinden. Ferner bestehen rund um den Harz verschiedene Eisenbahnstrecken, so die Südharzstrecke (Northeim–Herzberg am Harz–Nordhausen), die Verbindungen von Kreiensen über Goslar nach Bad Harzburg, Braunschweig–Vienenburg–Goslar und Hannover–Goslar/Bad Harzburg–Vienenburg–Wernigerode–Halle. Daneben bestehen noch verschiedene Nebenbahnen wie die Bahnstrecke Herzberg–Seesen über Osterode am Harz, die Rübelandbahn (Betrieb als Museumseisenbahn geplant), die Strecken Berga-Kelbra–Stolberg, Klostermansfeld–Wippra, Halberstadt–Blankenburg und die Strecke Quedlinburg–Thale.
Straße
Der Harz wird im Westen von der Bundesautobahn 7 und im Süden von der Bundesautobahn 38 gestreift. Von ihm zweigt eine entlang des Südwestrandes verlaufende vierspurige Schnellstraße (B 243) über Osterode bis Bad Lauterberg ab. Ferner besteht eine gut ausgebaute Bundesstraße (B 6, B 4) von Goslar nach Braunlage. Besonders das nördliche Harzvorland profitiert durch die neugebaute B 6n. Auch der übrige Harz ist mit Bundesstraßen gut erschlossen.
Mundarten des Harzes
Auf dem Gebiet des Harzes werden vorwiegend ostfälische und thüringische Mundarten gesprochen.
Eine Besonderheit des Oberharzes ist, oder war, die Oberharzer Mundart. Im Gegensatz zu den niedersächsischen, ostfälischen und thüringischen Mundarten des Umlandes, handelt es sich hier um eine erzgebirgische Mundart, die auf die Ansiedlung von Bergleuten im 16. Jahrhundert zurückgeht.
Die Oberharzer Mundart beschränkt sich auf wenige Orte. Die bekanntesten sind Altenau, Sankt Andreasberg, Clausthal-Zellerfeld, Lautenthal und Hahnenklee. Heute hört man im Oberharz die Mundart im täglichen Leben nur mehr wenig. Hauptsächlich Angehörige der älteren Generationen beherrschen sie noch, so dass zur Aufrechterhaltung in den Lokalzeitungen gelegentlich Artikel in Oberharzer Mundart abgedruckt werden.
Zur Verdeutlichung folgt der Refrain eines St. Andreasberger Heimatliedes:
- Eb de Sunne scheint, ebs stewert, schtarmt, ebs schneit,
bei Tag un Nacht Ohmds oder frieh
wie hämisch klingst de doch
du ewerharzer Sproch
O Annerschbarrich wie bist de schien.
Berge


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Flüsse
Orte
Orte im und am Harz

Städte im Harzvorland
Städte im sachsen-anhaltischen Harzvorland: |
Städte im niedersächsischen Harzvorland: |
Städte im thüringischen Harzvorland: |
Ausflugsziele (Auswahl)



- Acker-Höhenwanderweg mit Hanskühnenburg
- Baumannshöhle
- Bergbaumuseum Lautenthal mit Grubenbahn
- Bergbaumuseum Rammelsberg bei Goslar
- Bismarcktürme in Bad Lauterberg, Halberstadt und Osterwieck
- Bodetal
- Brocken mit Brockenmuseum und Brockengarten (botanische Anlage) auf dem Gipfel
- Einhornhöhle
- Gräfingründer Teich
- Aussichtsturm auf dem Großen Knollen
- Grube Roter Bär, Lehrbergwerk
- Grube Samson, lange Zeit das tiefste Bergwerk der Welt
- Gustav-Adolf-Stabkirche
- Harzer Hexenstieg
- Harzer Schmalspurbahnen
- Heimkehle
- Hermannshöhle
- Hexentanzplatz
- Ilsestein
- Iberger Tropfsteinhöhle
- Kloster Drübeck
- Kloster Ilsenburg
- Kloster Michaelstein
- Kloster Walkenried
- Molkenhaus
- Oderteich
- Okertalsperre
- Ottofels
- Plessenburg
- Rabenklippe
- Rappbode-Talsperre
- Rehberger Graben
- Rosstrappe
- Schaubergwerk „Büchenberg“
- Schaubergwerk „Drei Kronen & Ehrt“
- Schaubergwerk der Kupferhütte Mansfeld
- Schaubergwerk „Lange Wand“ in Ilfeld
- Schaubergwerk „Rabensteiner Stollen“ in Netzkater
- Steinerne Renne
- Talsperre Neustadt
- Teufelsmauer
- Westernstadt Pullman City Harz
- Zeterklippen
Schlösser und Burgen


- Burgruine Anhalt
- Burg Falkenstein
- Kaiserpfalz Goslar
- Burgruine Harzburg in Bad Harzburg
- Burg Hohnstein bei Neustadt/Harz
- Schloss Herzberg
- Burg Lauenburg bei Stecklenberg
- Schloss und Stiftskirche Quedlinburg
- Felsenfestung Regenstein bei Blankenburg
- Burg Stecklenburg
- Schloss Blankenburg
- Schloss in Stolberg
- Schloss Wernigerode
- Burg Westerburg
- Burg Zilly
- Burgruine Scharzfels bei Herzberg am Harz
Bekannte Maler
Unter den vielen Malern, die den Harz abgebildet haben, waren Caspar David Friedrich, Georg Heinrich Crola, Ernst Helbig, Hermann Hendrich, Edmund Kolbe, Klaus Kuhn, Wilhelm Pramme, Adolf Rettelbusch, Wilhelm Ripe, Hermann Bodenstedt, Walther Hans Reinboth und Rudolf Nickel.
Dichterische Darstellungen
- Johann Wolfgang von Goethe, Harzreise im Winter
- Johann Wolfgang von Goethe, Faust, der Tragödie erster Teil
- Heinrich Heine, Harzreise
- Thomas Rosenlöcher, Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern
- Clara Förstner, "Aus der Sagen - und Märchenwelt des Harzes", Band 1, Dingsda-Verlag, Querfurt 1992, ISBN 3-928498-08-8
- Clara Förstner, "Aus der Sagen - und Märchenwelt des Harzes", Band 2, Dingsda-Verlag, Querfurt 1992, ISBN 3-928498-10-X
Weblinks
Linkkatalog zum Thema Harz bei odp.org (ehemals DMOZ)