„Edmund Schlink“ – Versionsunterschied
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Version vom 29. Dezember 2006, 02:30 Uhr
Edmund Schlink (* 6. März 1903 in Darmstadt † 20. Mai 1984 in Heidelberg) war ein deutscher Theologieprofessor in Heidelberg.
Schlink studierte seit 1922 Naturwissenschaften, seit 1926 Theologie. Er habilitierte sich 1934. Als führendes Mitglied der Bekennenden Kirche durfte er in der Zeit des Nationalsozialismus nicht an einer Hochschule unterrichten und war als Pfarrer tätig. Im Jahr 1945 wurde er Professor in Heidelberg.
Schlink war in den Jahren 1952 bis 1984 einer der Herausgeber der Zeitschrift Ökumenische Rundschau, in den Jahren 1955 bis 1984 der Zeitschrift Kerygma und Dogma. Er war offizieller Beobachter der Evangelischen Kirche Deutschlands beim Zweiten Vatikanischen Konzil.
Schlink erhielt Ehrendoktortitel an den Universitäten in Mainz, Edinburgh und Paris.
Edmund Schlink war der Vater des Kunsthistorikers Wilhelm Schlink und des Juristen und Schriftstellers Bernhard Schlink. Sein Vater Wilhelm Schlink war Professor für Mechanik.
Werke
- Theologie der lutherischen Bekenntnisschriften, 1940, 3. Aufl. 1948
- Ökumenische Dogmatik. Grundzüge Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1997 ISBN: 3-525-56186-5 (erstmals 1983)
Literatur
- Jochen Eber: Einheit der Kirche als dogmatisches Problem bei Edmund Schlink. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1993 ISBN 3-525-56274-8
Weblinks
- Vorlage:PND
- Edmund Schlink. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).
- Stammbaum-Wiki
Personendaten | |
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NAME | Schlink, Edmund |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theologieprofessor |
GEBURTSDATUM | 6. März 1903 |
GEBURTSORT | Darmstadt |
STERBEDATUM | 20. Mai 1984 |
STERBEORT | Heidelberg |