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„Benutzer:Ewald Trojansky/Arbeit“ – Versionsunterschied

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== Sowjetartikel ==
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== Geschichte des Kosovo ==
== Geschichte des Kosovo ==

Version vom 25. Dezember 2006, 09:46 Uhr

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Geschichte des Kosovo

Geschichte allgemein

Bis 1180 wurde das Kosovo von den Byzantinern beherrscht. 1180 bis 1190: Stefan Nemanja erobert das Kosovo und dringt bis Skopje vor. Durch seine Eroberung der umliegenden Gebiete wird Kosovo - nach dem Fall von Konstantinopel beim 4. Kreuzzug 1204 - das Zentrum des Nemanjiden-Staates. 1219: Autokephaler Status für die serbisch-orthodoxe Kirche. Praktisch das ganze Südkosovo war Klosterbesitz. 1346 Deklaration zum Patrirachat Patriarchensitz ständig in Pec Goldenes Zeitlater mit hauptstadt Prizren Seit 1455 Kosovo ganz unter osmanischer Herrschaft

Während der mittelalterlichen serbischen Expamnsion hatte es eine Wanderungsbewegung der Serben nach Süden in das kosovo und Albanien gegeben, jetzt erfolgte die Wanderung nordwärts, bis 1481 hatte ien Großteil der Slawen das Kosovo verlassen. Parallel vollzog sich die Besiedelung durch die Albaner.

Die Organisation in millets erlaubte es den serben, ihre Identität unter osamnischer Herrschaft zu bewahren.

1557 Erneurung des Patriarcxhats von Pec durch den Großwesir Mehmet-Pasha Sokolovic, 1766 wieder aufgelöst und dem griechischen Patriarchat von Konstantinopel unterstellt.Ind er folge wegen schlöechter religiöser versorgung Konversionen von Serben zum Islam und Wechsel der Ethnie.

  • Erste Hälfte 15. Jahrhundert - Albaner kommen aus den Bergen in die Ebene
  • 16. Jahrhundert: Zahl der Albaner im Kosovo nimmt langsam zu

Nei einwandernde Gruppen unter osmanischer Herrschaft: Türken und Roma.

1610 gab es noch zehn mal mehr Katholiken im Kosovo als Muslime. Zentren des Katholizismus waren Gjilan, Pec, Djakovica und Prizren. Hohe Steuern für Katholiken und dann auch orthodoxe beschleunigen die Konversion (slawisch sprechnde Muslime, Albaner). Es kam zu vielen fällen von Crypto-Katholizismus (erklärt, warum Religion keine Rolle spielt bei der ethnsichen identität).

1690 Exosdus 37 000 serbische kosovo-Familien zihen nordwärts ins habsburgische Imperium. Serbisches Zentrum verlagert sich nach Norden.

Lokalgeschichte

  • Die Festung Zvecan bei Mitrovica spielte schon eine Rolle beim Abwehrkampf der Byzantiner gegen die Serben Ende des 12. Jahrhunderts. Sie sollte die Bergwerke von Trepca schützen.
  • 1455 Ottomanen erobern außer dem Kosovo und Südserbien auch die Bergwerke von Novo Brdo, Pec. Gottesmutter Ljewiska in Prizren wird in der Folge in Moschee umgewandelt. Erzengelklöster zerstört, Steine für den aufbau der Sinan Pasha Moschee in Prizren genutzt.
  • Prizren und Pristina nehmen als Stationen auf der handelsroute von der Dalmaituschen Küste nach Mazedonien und istanbul Aufschwung, Novo Brdo und Pristina durch Bergbau. In Prozren werden türkisch-osmnanische Immgranten angesiedelt.

Erste Hälfte 15. Jahrhundert - Albaner kommen aus den bergen in die Ebene


Organisierte Kriminalität in Serbien

Historischer Hintergrund

Durch die internationalen Sanktionen gegen Serbien und Montenegro unter der Regierung Milošević wurden die Grundlagen für ein umfassendes Schmuggelgeschäft gelegt. Regierung und Schmuggler teilten sich das Einkommen aus geschmuggelten Waren, insbesondere bei Treibstoff, Konsumgütern, Elektroausrüstung, Ersatzteilen und Agrarprodukten. Staatliche Instiuttionen arbeiteten zusammen mit kriminellen Gruppen, um Staatsfirmen zu plündern, den Dinar-Kurs zu manipulieren und Waffen zu schmuggeln. Milosevics Regierung erwarb sich den Ruf einer Kleptokratie ( Quelle: Dziedic, Rozen, and Williams, 4.)

Auch nach dem Machtwechsel im Jahr 2000 wurden die neuen deomkratischen machthaber beschuldigt, sich der alten kriminellen Verbindungen zu bedienen. Der frühere Belgrader Polizeichef Marko Niković erklärte, sie akzeptierten die Unterstützung der gleichen kriminellen Kreise, die schon Milosevic unterstützt hätten (Quelle: Michael Dobbs, “Pivotal Alliance Frayed Before Serb’s Death,” Washington Post, 14 March 2003)

Der Kriminologe Dobrivoje Radovanović erklärte 2002, dass die Struktur des organisierten Vebrechens, die in den neunziger jahren geschaffen wurde, intakt geblieben sei. Die Staassicheerheit sei weitgehend verantwortlioch für die Ausbreitung des organisierten Verbrechens seit 1992:

"Sie haben prominente unterweltbosse eingeladen als Verbündete in der Schlacht um serbische nationale interessen in Bosnien, Kroatien und anderen Teilen. Die Staatssicherheit war damit beteiligt am Plündern, Kriegsverbrechen und am Profit aus dem Krieg. Sie gaben jedem prominentnen einen Ausweis des DB (Staatssicherheit). So kam es zur teilweisen Überlagerung von Staatssicherheit, Unterwelt und Polizei."

Auch zwei jahre nach dem Sturz von M gebe es immer noch starke Verbindungen zwischen Politik und Unterwelt (Quelle 338 B. Ristić, Wessen Hand regiert Serbien in Glas Javnosti [Belgrade], 3. November 2002) http://arhiva.glas-javnosti.co.yu/arhiva/srpski/arhiva-index.html

NAch Radanovic nutzten auch chinesische und russische Gruppen Serbien und Montegro als Operationsbasis. Die Chinesen benutzen das Land als Aufenthaltsraum für illegale Schleusungen nach Westeuropa, die Russen als Herkunfts- und Transitland für das weiterleiten von Frauen in die westliche s#exindustrie. Serbien gilt als Transitland für den Schmuggel von Frauen aus Moldawien, Rumänien und der Ukraine nach Bosnien Herzegowina und in den Westen.

Im Jahr 2002 wurde das Land beschuldigt, illegal waffen in den Irak geschmuggelt zu haben. In den Deal sollenb zumindest einige Verrter des Verteidigungsministerums einegweihgt gewesen sein. der Führer der ulrtanationalistischen Partei Jugoslawiens soll als Vermittler dabei eine hohe Summe verdient haben. Quelle: Michael Wrase and Waltraud Kaserer, “Belgrade Smuggled Weapons to Iraq,” Welt am Sonntag [Hamburg], 27 Oktober 2002

Verwicklung in das Attentat auf Djindic http://www.welt.de/data/2003/03/12/51936.html http://www.welt.de/data/2003/03/29/60017.html

Organisiertes Verbrechen und Politik: http://www.msoe.fnst.org/webcom/show_article.php/_c-829/i.html?PHPSESSID=5747de8223e5c86558dc66bf8e358147

Monatsberichte der hans seidel Stiftung

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14367/1.html

Jens Reuter: organisierte Kriminalität in Südosteuropa In Südosteuropa, Zeitschrioft für Gegenwartsforschung, 2005 Heft 2, S.289-301

http://www.bmlv.gv.at/wissen-forschung/publikationen/publikation.php?id=15

http://www.weforum.org/site/knowledgenavigator.nsf/Content/_S7239?open&country_id=

http://www.mup.sr.gov.yu/domino/mup.nsf/17maj03en http://www.orgkriminal.org/

UCK

Nach dem Krieg wandten sich die führenden UCK-Aktivisten verschiedenen Aktivitäten zu, so ein Teile gingen in die Politik, insbesondere in die beiden als UCK-Nachfolgepartein geltenden AAK und PDK, andere in die Wirtschaft, das organisierte Verbrechen oder setzten ihre paramilitärischen Aktivitäten im Untergrund fort. Dies sei nicht als klare Trennung zu verstehen, da die verschiedenen Bereiche unterschiedliche Verbindungen zueinander hätten. Diese Struktur sei auch nicht nur typisch für die ehemalige UCK sondern kennzeichne generell vor allem stark nationalistische Gruppierungen im Kosovo. Einschüchterung von Perrsonen, die Schlüsselpositionen in Verwaltung oder Politik bestztens sei weit verbreitet, auch ehemalige UCK-Angaheörige übten Druck aus.


http://www.smallarmssurvey.org/SReports/Special%20Report%20Kosovo.pdf

http://www.bicc.de/publications/briefs/brief20/brief20.pdf Andreas Heinemann-Grüder and Wolf-Christian Paes: The Mobilization and Demobilization of the Kosovo Liberation Army. Bonn 2001 Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung Herausgegegebn vom Bonn International Conversion Center

Andreas Heinemann-Grüder and Wolf-Christian Paes

Kosovaren und ethnische Identität

Kosovo liegt, historisch gesehen, an der Schnittstelle dreier Kulturen - der westlich-christlich-katholischen, der östlich christlich-orthodoxen und der muslimischen in seiner türkisch-ottomanischen Ausprägung. Diese drei kulturellen Großsphären prägen sprachlich und durch religion.

Merkmale albanischer Identität: haus als Verteidigungseinheit, historisch gesheen das fehlen einer Öffentlichkeit (keine Cafes oder WEirtshäuser), Derklan ist die einzige Einheit, die über die Familie hinausreicht.

http://www.bicc.de/publications/other/report_saferworld_II/report_kosovo_serbs.pdf http://www.smallarmssurvey.org/SReports/Special%20Report%20Kosovo.pdf

Literatur:

http://condor.depaul.edu/~rrotenbe/aeer/aeer16_1.html#Wedel HISTORICAL MYTH AND THE INVENTION OF POLITICAL FOLKLORE IN CONTEMPORARY SERBIA Karl Kaser University of Graz, Graz Joel M. Halpern University of Massachusetts The Athropology of East Europeyn Review,band 16. Nr. 1 1998

Link:

http://www.aasmundandersen.net/docs/A%20ANDERSEN%20Transforming%20Ethnic%20Nationalism%202002.pdf Aasmund Adnerson: Transforming ethnic nationalism. The politics of ethno-nationalistic sentiments among the elite in Kosovo. Oslo 2002

http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969853394&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=969853394.pdf Der nationale Diskurs unter Einfluß von Kriegspropaganda, Kirche und Folklorismus. Zur Entwicklung serbischer Selbstwahrnehmung. Duisburg 2003

http://www.aasmundandersen.net/thealbanian1.htm#_Toc492277607 THE ALBANIAN – A BASIC ETHNOGRAPHIC INQUIRY INTO ALBANIAN SYMBOLS AND SENTIMENTS Åsmund Andersen Oslo, August 2000


Tatsachenroman

Ein Tatsachenroman ist ein längeres Stück Prosa das literarisch die Form eines Romans hat, doch völlig auf Tatsachen basiert. Als Begründer dieses Genres gilt der US-amerikanische Schriftsteller Truman Capote mit seinem Werk In cold blood. In Deutschland wird das Wort Tatsachenroman darüber hinaus in der Trivialliteratur gebraucht für Romane, die vermeintlich oder wirklich einzelne Elemente des Tatsächlichen enthalten.

Der Tatsachenroman der angloamerikanischen Prägung ist eng mit der Hinwendung von Schriftstellern zum Journalismus verbunden; dafür stehen Namen wie Truman Capote, Norman Mailer.

Die Grenzen dieses Genres zur Fiktion sind naturgemäß fließend, da kaum ein Kritiker überprüfen kann, ob das so Geschilderte auch tatsächlich jederzeit übverprüfbare Fakten sind. Bestenfalls wird die Mischung von Fakten und Fiktion vom Autor selbst eingestanden: In Norman Mailers "Mariliyn Monroe - An Autobiography" erhebt Mailer Titel zwar dokumentarischen Anspruch; das Buch ist ales Lebensbeichte der Monroe darüber hinaus in Ich-Form gehalten. Diese Beichte hat es aber nie gegeben, darüber arbeitet Mailer, eigenem Eingeständnis zufolge, in der vorgeblichen Autobiographie nicht nur mit wirkliche xistierenden Figuren (Monroe, ihr zeitweiliger Ehemann Arthur Miller oder Sir Lawrence Olivier) sondern auch mit erdachten Figuren - die es so gegeben haben könnte, die aber Fiktion sind.

In Europa dürfte vor allen Dingen Riszard Kapucinskis Buch König der Könige das beste Beispiel für einen Tatsachenroman sein.

Literarischer Journalismus

Eine weitere, wesentlich breitere Mischform zwischen Literatur und Journalismus ist der Literarische Journalismus.

Beispiele US-Amerika: Truman Capote, Norman Mailer, Hunter S. Thompson, Tom Wolfe

Creative nonfiction is a genre of literature, also known as literary journalism and narrative journalism, which uses literary skills in the writing of nonfiction. A work of creative nonfiction, if well written, contains accurate and well-researched information and also holds the interest of the reader. Creative nonfiction is contrasted to "research nonfiction" which may contain accurate information, but may not be particularly well written and may not hold the attention of the reader very well. Siehe auch: New Journalism, Literary non-fiction, literary journalism



Vorbereitung Sperrung

Versucht im Artikel Geschichte des Kosovo die Albaner aus bestimmten Abschnitten der Geschichte zu eliminieren. Löscht einen Satz wie "Ab dem 13. Jahrhundert beginnt eine Einwanderung der Albaner aus benachbarten Berggebieten in das Kosovo." [1]

Löscht im Artikel Geschichte des Kosovo Sätze, die das serbische Selbstverständnis relativieren wie: "Das serbische Reich des Mittelalters dient in der Gegenwart als Folie, auf deren Hintergrund serbische Ansprüche geltend gemacht werden." [2] Warum wird klsar, wenn man seinen Diskssionsbeitrag der Diskussion:Priština leist: "Ich bitte Sie, selbst wenn man sich mit türkischen Hodschas in Deutschland unterhält, weisen diese darauf hin, dass Albaner vom Kaukasus sind, wo ein Albanien noch im 9. Jahrhundert existierte, und diese als Kriegssklaven von den Osmanen als Keil zwischen Griechen und Serben angesiedelt wurden." Eine ansicht, die er exklsuiv für sich hat - sie wird von keinem Balkonologen der westlichen Welt geteilt. [3] http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Ewald_Trojansky/Arbeit&action=edit&section=27 Löscht von mir gerade eingetragene Teile der Literaturliste in Geschichte des Kosovo [4]

Löscht in Prizren die Version, in der albanische und serbische Ortsnamen gleichberechtigt nebeneinander stehen und lässt zum großen Teil nur serbische Ortsnamen dort stehen. [5]

Löscht Diskussionsbeiträge, die ihm nicht passen [[6]]

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