„Servette FC“ – Versionsunterschied
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Bis Ende 2004 war Servette in der [[Super League]]. Im Februar 2005 ist die überschuldete Aktiengesellschaft in Konkurs geraten. Der Verein selbst war davon nicht betroffen und spielte 2005/2006 in der [[1. Liga (Schweiz)|1. Liga]], der dritthöchsten Schweizer Spielklasse. Der Großaktionär und selbsternannte Clubretter von Servette, Marc Roger, wurde für drei Monate inhaftiert. Ein Jahr später schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die Challenge League. |
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Version vom 23. Dezember 2006, 02:08 Uhr
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| Land | {{Schweiz} | |||
| gegründet am | 20 März 1890 | |||
| Übername | Grenats | |||
| Farben | Grenat | |||
| Stadium | Stade de Genève (30 084 Plätze) | |||
| Sitz | Avenue de Pailly 11 1219 Châtelaine +41 22 340 54 74 | |||
| offizielle Website | www.servettefc.ch | |||
      Heimtrikot
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   Auswärtstrikot
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Der Servette Football Club Genève, kurz Servette, ist ein Fussballclub aus Genf in der Schweiz. Der 1890 gegründete Fussballclub spielte anfänglich Rugby, um die Jahrhundertwende wechselte man zum Assoziationsfussball.
Bis Ende 2004 war Servette in der Super League. Im Februar 2005 ist die überschuldete Aktiengesellschaft in Konkurs geraten. Der Verein selbst war davon nicht betroffen und spielte 2005/2006 in der 1. Liga, der dritthöchsten Schweizer Spielklasse. Der Großaktionär und selbsternannte Clubretter von Servette, Marc Roger, wurde für drei Monate inhaftiert. Ein Jahr später schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die Challenge League.
Servette erhielt 2003 ein neues Stadion, das Stade de Genève mit 30'000 Plätzen , welches bis heute aber nur bei Länderspielen ausverkauft war.
Erfolge
Servette ist 17-maliger Schweizer Meister (zuletzt 1999) und siebenmaliger Cupsieger (zuletzt 2001). 1967 und 1979 schaffte es Servette im Cup der Cupsieger in das Viertelfinale. Im Sommer 2006 schaffte Servette den ersten Aufstieg seiner Clubgeschichte und Stieg in die Challenge League auf.
Bekannte Spieler
- André Abegglen
- Sonny Anderson
- Martin Chivers
- Jacques Fatton
- Lucien Favre
- Alexander Frei
- Mohamed Kader
- Christian Karembeu
- Patrick Müller
- Václav Němeček
- Oliver Neuville
- Daniel João Paulo
- Martin Petrov
- Karl Rappan
- Karl-Heinz Rummenigge
- Philippe Senderos
- Alen Škoro
- Kubilay Türkyılmaz
Weblink
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