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„Harald V.“ – Versionsunterschied

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Version vom 18. Dezember 2006, 01:10 Uhr

König Harald V.
(Antônio Cruz/ABr, 2003)
König Harald V. (links) und Königin Sonja zu Besuch bei George W. und Laura Bush, Februar 2005

Harald V. (* 21. Februar 1937 in Skaugum nahe Oslo) ist seit dem Tod seines Vaters am 17. Januar 1991 König von Norwegen. Er ist der Sohn Olavs V. und Prinzessin Märtha von Schweden und gehört dem deutschen Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg an. Er stammt von Josephine de Beauharnais, der ersten Gattin Napoléon Bonapartes, ab.

Er ist der erste gebürtige Norweger, der König von Norwegen ist seit Olav IV., im Jahr 1370. Sein Wahlspruch ist "Alt for Norge" (Alles für Norwegen).

Harald wohnte während des Zweiten Weltkrieges zunächst einige Monate in Schweden, später in Washington, DC, kehrte aber am 7. Juni 1945 nach Norwegen zurück, um seine Bildung an der norwegischen Militärakademie und dem Balliol College in Oxford im Vereinigten Königreich zu beenden.

Harald heiratete 1968 die Bürgerliche Sonja Haraldsen im Osloer Dom. Sie haben zwei Kinder, Prinzessin Märtha Louise und Kronprinz Haakon.

Er ist mittlerweile vierfacher Großvater. Sein Sohn Haakon und dessen Frau Mette-Marit sind seit dem 21. Januar 2004 Eltern von Ingrid Alexandra von Norwegen, am 3. Dezember 2005 kam der erste Sohn Sverre Magnus des Kronprinzenpaares zur Welt. Haralds Tochter Märtha Louise gebar am 29. April 2003 ihre erste Tochter Maud Angelica Behn und wurde am 8. April 2005 Mutter von Leah Isadora Behn.

Als Seefahrer vertrat Harald Norwegen in mehreren Yachtsport-Wettbewerben bei den olympischen Spielen. 1964 in Tokio war er zudem der Träger der norwegischen Flagge. 1987 wurde er Segelweltmeister mit dem Einsegler Fram X. König Harald V. setzte sich intensiv für die Vergabe der Winterspiele 1994 nach Lillehammer ein.

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