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„Liste der Reichsversammlungen in Worms“ – Versionsunterschied

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Version vom 14. August 2024, 14:35 Uhr

Die Liste der Reichsversammlungen in Worms führt die Synoden, Hof-, Fürsten- und Reichstage sowie Reichsversammlungen des Heiligen Römischen Reiches auf, die in der Stadt Worms stattfanden.

Begriffe

Diese Versammlungen waren Treffen der römisch-deutschen Könige und Kaiser mit den führenden politischen Mächten des Reiches. Die Abgrenzung zwischen den dafür verwendeten Begriffen ist bis ins ausgehende Mittelalter sehr unscharf. Teilweise werden mehrere Bezeichnungen für dasselbe Zusammentreffen verwendet. Der Begriff „Reichstag“ ist quellenmäßig überhaupt erst ab 1495 belegt.[1] Der Begriff „Reichsversammlungen“ stellt noch am ehesten einen Oberbegriff dar. Im 16. Jahrhundert differenzierten die Versammlungen zunehmend aus, indem z. B. Kurfürstentage oder Reichskreisversammlungen hinzutraten und der Reichstag sich immer öfter als Reichsdeputiertentag versammelte.

Liste

Jahr Hauptartikel Anwesende
Herrscher
Ereignisse
764 Reichstag zu Worms (764) Pippin der Jüngere Organisation der Kriege gegen Herzog Waifar von Aquitanien und Herzog Tassilo III. von Bayern
768 Karl der Große Nur bei Illert[2], sonst nicht erwähnt.
770 Reichstag zu Worms (770) Karl der Große Versöhnung mit Karlmann. Der Wormser Reichstag ist der erste unter Karls Regierung
772 Reichstag zu Worms (772) Karl der Große Organisation des ersten Feldzuges der Sachsenkriege Karls des Großen
776 Reichstag zu Worms (776) Karl der Große Organisation eines weiteren Feldzuges gegen die Sachsen
779/780 Karl der Große Nur bei Illert[3], sonst nicht erwähnt.
781 Karl der Große Nur bei Illert[4], sonst nicht erwähnt.
783 Karl der Große „Fürstenversammlung“, bei Illert genannt[5], als Reichsversammlung sonst nicht erwähnt.
784 Reichstag zu Worms (784) Karl der Große Die Heere von Karl dem Großen und seinem Sohn, Karl d. J., vereinigten sich in Worms. Ob das ein Reichstag war, ist fraglich.
786 Reichstag zu Worms (786) Karl der Große Synode und Reichsversammlung
787 Reichstag zu Worms (787) Karl der Große Vorbereitung des Kriegszugs gegen Tassilo III.
790 Karl der Große In der Literatur als Reichsversammlung geführt[6], ohne dass die zeitgenössischen Quellen[7] das erwähnen.
829 Reichstag zu Worms (829) Ludwig der Fromme Neuaufteilung des Reiches unter Berücksichtigung der Ansprüche Karls des Kahlen, zugleich Synode[8]
836 Reichstag zu Worms (836) Ludwig der Fromme
839 Reichstag zu Worms (839) Ludwig der Fromme Letzter Versuch Ludwig des Frommen, eine gütliche Einigung zwischen seinen Söhnen und Erben zu erreichen.
840[9] Ludwig der Fromme Vermutlich ist die Reichsversammlung von 839 gemeint.
857[10] Ludwig der Deutsche
858[11] Ludwig der Deutsche
859 Ludwig der Deutsche Synode[12]
862[13] Ludwig der Deutsche
866[14] Ludwig der Deutsche Synode
868 Ludwig der Deutsche Reichstag und Synode[15][16]
880[17] Karl III. Anlass war die Bedrohung durch die Normannen
882 Karl III. Erste Reichsversammlung, Mai 882[18]
882 Karl III. Zweite Reichsversammlung November 882[19]; Anlass war die Bedrohung durch die Normannen
884 Karl III. Mai 884;[20] Anlass war die Bedrohung durch die Normannen
885 Karl III. Nur bei Illert[21], sonst nicht erwähnt.
888[22] Arnolf von Kärnten König Arnolf erkannte den ihm huldigenden Odo als westfränkischen König an.[23]
894 Arnolf von Kärnten Mai 894; König Arnolf belehnte Karl III. mit dem Westfränkischen Reich.[24]
895 Arnolf von Kärnten Mai 895; Odo wird als westfränkischer König bestätigt, Zwentibold wird zum König von Lotharingien erhoben.[25]
897 Arnolf von Kärnten Die Versammelten leisten den Treueeid auf Ludwig (IV.)[26]
926 Heinrich I. November 926; Rudolf II. von Oberburgund und König von Italien erkannte die Oberhoheit Heinrich I. an[27] und übergab ihm die in Italien als Herrschaftssymbol empfangene Heilige Lanze; Burgenerlass, Bedrohung durch die Ungarn.
950[28] Otto I. Februar 950[29]
961[30] Otto I. Wahl Otto II.; Vorbereitung des Romzuges
966 Otto I. August 966[31]
967 Otto II. Juni 967[32]
973 Otto II. Juni 973[33]
1048 Heinrich III. Dezember 1048; Heinrich III. designierte seinen Vetter 2. Grades, Bischof Bruno von Toul, zum Papst.[34]
1056[35] Heinrich III. Hoftag
1057[36] Heinrich IV. Fürstentag
1063[37] Heinrich IV. Hoftag
1065 Heinrich IV. Hoftag, Schwertleite und Münigkeitserklärung Heinrich IV.[38]
1066[39] Heinrich IV. Hoftag
1069 Heinrich IV. Vergeblicher Versuch Heinrich IV. sich von seiner Frau, Bertha von Savoyen, zu trennen.[40]
1071[41] Heinrich IV. Hoftag
1072[42] Heinrich IV. Hoftag
1076 Heinrich IV. Januar 1076; erster Hoftag 1076 zu Worms: Heinrich IV. erklärt Papst Gregor VII. für abgesetzt.[43]
1076 Heinrich IV. Mai 1076; zweiter Hoftag 1076 zu Worms[44]
1098 Heinrich IV. Januar 1098; Beendigung des Konfliktes um das Herzogtum Schwaben[45]
1122 Heinrich V. September 1122[46]: Wormser Konkordat
1140 Konrad III. Februar 1140[47]
1145 Konrad III. Mai 1145[48]
1150 Konrad III. Dezember 1150[49]
1153[50] Friedrich I. Barbarossa Juni 1153; päpstliche Legaten setzen die Bischöfe von Mainz, Eichstätt, Hildesheim und Minden ab.[51]
1155 Friedrich I. Barbarossa Dezember 1155[52]
1157 Friedrich I. Barbarossa März 1157; Beschluss des Krieges gegen Mailand[53]
1165 Friedrich I. Barbarossa September 1165[54]
1172 Friedrich I. Barbarossa März 1172; Beschluss eines Italienzuges für 1174[55]
1173 Friedrich I. Barbarossa November 1173[56]
1179 Friedrich I. Barbarossa Januar 1179; Beginn des Prozesses nach Landrecht gegen Heinrich den Löwen, der jedoch fernbleibt.[57]
1183 Friedrich I. Barbarossa Dezember 1183[58]
1187 Friedrich I. Barbarossa August 1187; Anklage gegen Erzbischof Philipp I. von Köln und andere Bischöfe wegen Verschwörung gegen Kaiser und Reich[59]
1188[60] Friedrich I. Barbarossa
1192 Heinrich VI. Januar 1192; erster Hoftag 1192[61]
1192 Heinrich VI. Mai 1192; zweiter Hoftag 1192[62]
1193[63] Heinrich VI. Wahrscheinlich identisch mit dem zweiten Hoftag von 1192
1195[64] Heinrich VI. Dezember 1195; die Wahl Friedrich II. zum König wird von den Fürsten verweigert.[65]
1207 Philipp August 1207; Lösung von Philipp II. aus der Exkommunikation[66]
1225 Heinrich (VII.) September 1225[67]
1231 Heinrich (VII.) Januar 1231; erste Reichsversammlung 1231: Verbot bürgerlicher Einungen und städtischer Bündnisse[68]
1231 Heinrich (VII.) April, Mai 1231; zweite Reichsversammlung 1231: Heinrich überlässt im Statutum in favorem principum den deutschen Fürsten zahlreiche Regalien.[69]
1233[70] Heinrich (VII.) Eventuell identisch mit der zweiten Reichsversammlung von 1231
1255 Wilhelm von Holland Februar 1255; der König erkennt den Rheinischen Städtebund an. Eine Neuordnung des Reiches wird geplant.[71]
1269 Richard von Cornwall April 1269; Erneuerung des Landfriedens, Beseitigung unrechtmäßiger Zölle, letzter Aufenthalt des Königs im Reich.[72]
1402[73] Fürstentag; eventuell Verwechslung mit dem Fürsten- oder Städtetag von 1422
1422
Oktober 1422; Fürsten- oder Städtetag[74]
1429
September 1429; Fürsten- oder Städtetag[75]
1432
Januar 1432; Fürsten- oder Städtetag[76]
1441
Mai 1441; Fürsten- oder Städtetag[77]
1444
Oktober 1444; Fürsten- oder Städtetag[78]
26. März–
7. August 1495[Anm. 1]
Reichstag zu Worms (1495) Maximilian I. Umfangreiche Reichsreform: Ewiger Landfriede, Gründung des Reichskammergerichts, Gemeiner Pfennig.
1497
9. April bis 23. August 1497[79]; Einberufung durch König Maximilian am 30. Januar 1497 und im Lindauer Reichsabschied vom 9. Februar 1497 für den 9. April 1497[80]; Reichskammergericht wird nach nur anderthalb Jahren von Frankfurt am Main zurück nach Worms verlegt[81][82]
1498[83] Maximilian I.
1499 Maximilian I. Einberufung durch König Maximilian am 11. August 1498 / Freiburger Reichsabschied vom 4. September 1498, verlegt nach Köln durch den König am 24. November 1498[84]
1503 Kurfürstentag[85]
1509 Maximilian I. Frage der Geldbewilligung und Reichshilfe für den Krieg in Italien; Fortführung der Reichsreformen[86]
1513[87] Maximilian I.
1521 Reichstag zu Worms (1521) Karl V. Die habsburgischen Besitzungen werden zwischen Karl V. und Ferdinand aufgeteilt und angesichts der türkischen Bedrohung ein Reichsregiment eingerichtet und eine Reichsmatrikelordnung beschlossen (Reichstürkenhilfe). Außerdem fand die Befragung Martin Luthers statt. Das Wormser Edikt wurde erlassen.
7. April 1535–
25. April 1535
Reichskreistag. Festsetzung der Koblenzer Kreisstände-Versammlung und durch deren Beschluss vom 26. Dezember 1534[88]
1545 Ferdinand I. [89]
?–28. August 1554[90] Ständeversammlung[91]
1564 Reichsdeputationstag[92]
1586 Reichsdeputationstag[93]

Literatur

Anmerkungen

  1. Seibert Sp. 335, gibt abweichend 18. März bis 13. August 1495 an. Das ist aber wohl die Spanne der Anwesenheit von Maximilian I. in Worms.

Einzelnachweise

  1. Gabriele Annas: Reichsversammlungen der Jahre 1376 bis 1485 (PDF; 502 kB).
  2. Illert, S. 113.
  3. Illert, S. 113.
  4. Illert, S. 113.
  5. Illert, S. 113.
  6. Illert, S. 113; Kohl / Felten, S. 107.
  7. Monumenta Germaniae Historica (MGH) Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 6 (Digitalisat)
  8. Seibert Sp. 335.
  9. Illert, S. 115.
  10. Brühl, S. 116; Illert, S. 115.
  11. Brühl, S. 116.
  12. Seibert Sp. 335.
  13. Brühl, S. 116; Illert, S. 115.
  14. Illert, S. 115.
  15. Dazu Wilfried Hartmann: Das Konzil von Worms 868. Überlieferung und Bedeutung (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Nummer 105). Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1977, ISBN 3-525-82384-3
  16. Seibert Sp. 335.
  17. Illert, S. 115.
  18. Seibert Sp. 334.
  19. Brühl, S. 116; Seibert Sp. 334.
  20. Seibert Sp. 334.
  21. Illert, S. 115.
  22. Seibert Sp. 334.
  23. Seibert Sp. 334.
  24. Seibert Sp. 334.
  25. Seibert Sp. 334.
  26. Seibert Sp. 334.
  27. Seibert Sp. 334.
  28. Brühl, S. 117.
  29. Seibert Sp. 334.
  30. Brühl, S. 117; Seibert Sp. 334.
  31. Seibert Sp. 334.
  32. Seibert Sp. 334.
  33. Seibert Sp. 334.
  34. Seibert Sp. 334.
  35. Brühl, S. 118; Seibert Sp. 334.
  36. Illert, S. 123.
  37. Illert, S. 123.
  38. Seibert Sp. 334.
  39. Illert, S. 123.
  40. Seibert Sp. 334.
  41. Illert, S. 123.
  42. Illert, S. 123.
  43. Seibert Sp. 334.
  44. Seibert Sp. 334.
  45. Seibert Sp. 334.
  46. Seibert Sp. 334.
  47. Seibert Sp. 335.
  48. Seibert Sp. 335.
  49. Seibert Sp. 335.
  50. Brühl, S. 119.
  51. Seibert Sp. 335.
  52. Seibert Sp. 335.
  53. Seibert Sp. 335.
  54. Seibert Sp. 335.
  55. Seibert Sp. 335.
  56. Seibert Sp. 335.
  57. Seibert Sp. 335.
  58. Seibert Sp. 335.
  59. Seibert Sp. 335.
  60. Illert, S. 123.
  61. Seibert Sp. 335.
  62. Seibert Sp. 335.
  63. Illert, S. 123.
  64. Brühl, S. 119.
  65. Seibert Sp. 335.
  66. Seibert Sp. 335.
  67. Seibert Sp. 335.
  68. Seibert Sp. 335; Brühl, S. 119.
  69. Seibert Sp. 335; Brühl, S. 119.
  70. Illert, S. 123.
  71. Seibert Sp. 335.
  72. Seibert Sp. 335.
  73. Illert, S. 123.
  74. Seibert Sp. 335.
  75. Seibert Sp. 335.
  76. Seibert Sp. 335.
  77. Seibert Sp. 335.
  78. Seibert Sp. 335.
  79. Seibert Sp. 335.
  80. Liste der Reichstage und Reichsversammlungen der Regierungszeit Maximilians I. (1486–1519) (Memento des Originals vom 15. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.historischekommission-muenchen.de
  81. Jost Hausmann: Die wechselnden Residenzen des Reichskammergerichtes bis Speyer, in: Das Reichskammergericht. Der Weg zu seiner Gründung und die ersten Jahrzehnte seines Wirkens (1451–1527), Böhlau, Wien 2003, S. 149.
  82. Heinz Gollwitzer (Bearb.): Reichstage von Lindau, Worms und Freiburg 1496-1498 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Deutsche Reichstagsakten. Mittlere Reihe, Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I. 6. 1979, ISBN 3-525-35405-3
  83. Illert, S. 123.
  84. Reichstage und Reichsversammlungen der Regierungszeit Maximilians I. (1486–1519) (PDF; 0,2 MB).
  85. Reichstage und Reichsversammlungen der Regierungszeit Maximilians I. (1486–1519) (PDF; 0,2 MB).
  86. Dietmar Heil: Deutsche Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 10: Der Reichstag zu Worms 1509. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2017, S. 69–71 (PDF).
  87. Reinhard Seyboth: Die Reichstage zu Worms 1513 und Mainz 1517 = Reichstagsakten Mittlere Reihe. Reichstagsakten unter Maximilian I. Band 12. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2023. (2 Bände), ISBN 978-3-11-077607-2
  88. Helmut Neuhaus: Reichsständische Repräsentationsformen im 16. Jahrhundert. Reichstag – Reichskreistag – Reichsdeputationstag. Duncker & Humblot, Berlin 2021, ISBN 978-3-428-05076-5, S. 60–108.
  89. Rosemarie Aulinger: Der Reichstag zu Worms 1545 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Deutsche Reichstagsakten – Jüngere Reihe. Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser Karl V. Bd. 16 (2 Teilbände). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003, ISBN 978-3-486-56619-2
  90. Aulinger und Silvia Schweinzer-Burian (Weblinks).
  91. Helmut Neuhaus: Reichsständische Repräsentationsformen im 16. Jahrhundert. Reichstag – Reichskreistag – Reichsdeputationstag. Duncker & Humblot, Berlin 2021, ISBN 978-3-428-05076-5, S. 202–264.
  92. Marc von Knorring (Bearb.): Der Reichsdeputationstag zu Worms 1564 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg.): Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen 1556–1662. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2010, ISBN 978-3-486-58807-1
  93. Thomas Fröschl (Bearb.): Der Reichsdeputationstag zu Worms 1586 = Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hg).: Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen 1556–1662. De Gruyter Oldenbourg (so: Deutsche Nationalbibliothek) oder Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (so: Hebis), 1994, ISBN 978-3-525-35280-9: abgerufen am 28. Juli 2024.