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„Laut.de“ – Versionsunterschied

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'''laut.de''' ist ein deutschsprachiges [[E-Zine]], das sich ausschließlich mit [[U-Musik|Unterhaltungsmusik]], insbesondere [[Popmusik]], [[Rock_(Musik)|Rock]], [[Alternative_(Musik)|Alternative]], [[Metal]], [[Rap]], [[Jazz]] und [[Techno]], auseinandersetzt. Dies geschieht in Form von [[Kritik|Plattenkritiken]], [[Biographie]]n bedeutender Künstler, musik- und szenebezogenen [[Nachrichten]] sowie [[Konzert]]berichten und -empfehlungen. laut.de wurde [[1998]] von der SEITENBAU GmbH in [[Konstanz]] gegründet und aufgebaut. Am 1. Januar [[2001]] wurde das Projekt in Form der LAUT AG ausgegliedert. Geschäftsführer ist Rainer Henze. Mitarbeiter sind acht Musikjournalisten und Programmierer.
'''laut.de''' ist ein deutschsprachiges [[E-Zine]], das sich ausschließlich mit [[U-Musik|Unterhaltungsmusik]], insbesondere [[Popmusik]], [[Rock_(Musik)|Rock]], [[Alternative_(Musik)|Alternative]], [[Metal]], [[Rap]], [[Jazz]] und [[Techno]], auseinandersetzt. Dies geschieht in Form von [[Kritik|Plattenkritiken]], [[Biographie]]n bedeutender Künstler, musik- und szenebezogenen [[Nachrichten]] sowie [[Konzert]]berichten und -empfehlungen. laut.de wurde [[1998]] von der SEITENBAU GmbH in [[Konstanz]] gegründet und aufgebaut. Am 1. Januar [[2001]] wurde das Projekt in Form der LAUT AG ausgegliedert. Geschäftsführer ist Rainer Henze. Mitarbeiter sind acht Musikjournalisten und Programmierer.


Mit 15,3 Millionen Seitenabrufen im Monat bei 2,9 Millionen Besuchen ([[Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.|IVW]], März 2006) ist laut.de das populärste [[Webportal|Musik-Portal]] im deutschsprachigem Netz noch vor [[MTV]].de. Damit besitzt das Portal die Marktführerschaft bei den Jugendportalen.
Mit 11,9 Millionen Seitenabrufen im Monat bei 2,5 Millionen Besuchen ([[Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.|IVW]], Oktober 2006) liegt laut.de etwa gleichauf mit dem Internetangebot von mtv.de und bei den Besucherzahlen vor bravo.de und viva.de, bei den Seitenabrufen jedoch deutlich dahinter.


laut.de gewann [[2002]] den Preis für die ''Online Redaktion 2002''<ref>orangemedia.de: ''[http://www.orangemedia.de/index.phtml?navi=presse&pageid=pm&pmid=777&pageid2=presse laut.de gewinnt Landesmedienpreis "Online Redaktion 2002"]'', 29. April 2002</ref> der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und 2005 den Innovation Award der DESO.
laut.de war [[2002]] einer von drei Preisträgern des Preises für die ''Online Redaktion 2002''<ref>LFK: ''[http://www.lfk.de/presseundpublikationen/pm/2002/02-11.html LFK-Medienpreise an private Rundfunkveranstalter verliehen Sechs Radio- und drei Fernsehveranstalter erhielten begehrte Auszeichnung]'', 29. April 2002</ref> der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.


Am 10. Juni [[2005]] startete laut.de das [[Webradio|Online-Radio]] laut.fm.
Am 10. Juni [[2005]] startete laut.de das [[Webradio|Online-Radio]] laut.fm.

Version vom 14. November 2006, 23:31 Uhr

laut.de ist ein deutschsprachiges E-Zine, das sich ausschließlich mit Unterhaltungsmusik, insbesondere Popmusik, Rock, Alternative, Metal, Rap, Jazz und Techno, auseinandersetzt. Dies geschieht in Form von Plattenkritiken, Biographien bedeutender Künstler, musik- und szenebezogenen Nachrichten sowie Konzertberichten und -empfehlungen. laut.de wurde 1998 von der SEITENBAU GmbH in Konstanz gegründet und aufgebaut. Am 1. Januar 2001 wurde das Projekt in Form der LAUT AG ausgegliedert. Geschäftsführer ist Rainer Henze. Mitarbeiter sind acht Musikjournalisten und Programmierer.

Mit 11,9 Millionen Seitenabrufen im Monat bei 2,5 Millionen Besuchen (IVW, Oktober 2006) liegt laut.de etwa gleichauf mit dem Internetangebot von mtv.de und bei den Besucherzahlen vor bravo.de und viva.de, bei den Seitenabrufen jedoch deutlich dahinter.

laut.de war 2002 einer von drei Preisträgern des Preises für die Online Redaktion 2002[1] der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

Am 10. Juni 2005 startete laut.de das Online-Radio laut.fm.

Quellen

  1. LFK: LFK-Medienpreise an private Rundfunkveranstalter verliehen Sechs Radio- und drei Fernsehveranstalter erhielten begehrte Auszeichnung, 29. April 2002