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„Stern (Zeitschrift)“ – Versionsunterschied

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Version vom 10. November 2006, 14:50 Uhr

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stern

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Beschreibung Nachrichtenmagazin
Verlag Gruner und Jahr
Erstausgabe 1948
Erscheinungsweise wöchentlich donnerstags
Verkaufte Auflage 1.012.193 Exemplare
(IVW Q2/2006)
Reichweite 7,84 Mio. Leser
(Vorlage:Ma)
Chefredakteur Thomas Osterkorn, Andreas Petzold
Herausgeber NN
Weblink stern.de

Der stern ist ein wöchentlich erscheinendes Magazin, das 1948 von Henri Nannen gegründet wurde. Inzwischen ist es neben dem Spiegel eines von Europas größten aktuellen Wochenmagazinen.

Der stern ist ein Nachrichtenmagazin, das sowohl politische als auch Boulevard-Themen behandelt; er verbindet heute klassischen Reportagejournalismus und hochwertige Bilder mit Servicebeiträgen, Unterhaltung und politischen Themen.

Er hat den Anspruch, meinungsbildend zu sein, möchte einen Überblick über die wichtigsten Themen der Woche schaffen und steht in Konkurrenz zu den Nachrichtenmagazinen Der Spiegel und dem Focus.

Der stern ist Initiator der Initiativen Jugend forscht, Mut gegen rechte Gewalt und des Gründerwettbewerbs Start-up.

Neben dem Magazin stern gibt es die so genannten „Line Extensions“: stern Gesund leben, stern fotografie sowie die Magazine NEON und VIEW – Die Bilder des Monats.


Geschichte

Das Magazin wird vom Gruner + Jahr-Verlag (gehört zur Bertelsmann Media Group) in Hamburg herausgegeben. Die verkaufte Auflage des stern liegt bei 1,019 Mio. (I/2006), die Reichweite bei 7,84 Mio. (ma 2006 I). Der Anzeigenpreis für eine 1/1-Seite vierfarbig beträgt 50.900 € (2006).

Die Chefredakteure sind Andreas Petzold und Thomas Osterkorn.

Großes Aufsehen erregte die von Alice Schwarzer initiierte Aktion "Wir haben abgetrieben!" bei der sich 1971 374 Frauen öffentlich zu ihrem Schwangerschaftsabbruch bekannten.

Die Veröffentlichung der Hitler-Tagebücher, die sich als Fälschung herausstellten, wurde 1983 zu einem der größten Presseskandale Deutschlands.

Politische Ausrichtung

Der stern gilt allgemein als liberal-kritisches Medium (teilweise auch linksliberal). Er bietet jedoch auch anderen Meinungen und Ansichten sowie Autoren mit wirtschaftsliberalen, konservativen oder linken Positionen bzw. Weltanschauungen ein Forum.

Beilagen

Sternchen

Das Sternchen war die Kinderbeilage der Zeitschrift stern.

Mitte 1953 startete die Zeitschrift eine Kinderbeilage in Form eines beigelegten mehrseitigen Heftes, das den Titel Das Sternchen trug (Werbeslogan: „Kinder haben Sternchen gern – Sternchen ist das Kind vom Stern“). Chefredakteur Henri Nannen suchte nach Zeichnern, die Inhalte beitragen konnten und fand dafür

Es gab auch einen "Sternchen Club" mit Ausweis und Anstecknadel (stern). 1961 wurde das Sternchen als separate Heftbeilage eingestellt und in eine Doppelseite im stern verwandelt.

1970 erschien "Mr. Bats Meisterstück oder Die total verjüngte Oma" von Christine Nöstlinger erstmals im Sternchen.

Die Känguru-Vignette wurde von Paul Maar gezeichnet.

Wichtige und bekannte Mitarbeiter

Chefredakteure

Literatur

  • Erich Kuby (1983): Der Fall "Stern" und die Folgen. Hamburg: Konkret Literatur Verlag, 207 S. ISBN 3-922144-33-0 und Berlin: Volk und Welt, 206 S.

Quellen


Vorlage:ISSN-Link