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„Diskussion:Frieden“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 88.72.6.211 in Abschnitt Weltgebetstreffen 2003 in Aachen
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==[[Weltgebetstreffen]] 2003 in Aachen==
==[[Weltgebetstreffen]] 2003 in Aachen==
''"Erfolg für den Dialog" Weltfriedensgebet in Aachen beendet'' [http://www.wdr.de/themen/kultur/religion/aachen_weltfriedensgebet_03/vorbericht.jhtml] [[Benutzer:88.72.6.211|88.72.6.211]] 17:03, 25. Okt. 2006 (CEST)
''"Erfolg für den Dialog" Weltfriedensgebet in Aachen beendet'' [http://www.wdr.de/themen/kultur/religion/aachen_weltfriedensgebet_03/vorbericht.jhtml] [[Benutzer:88.72.6.211|88.72.6.211]] 17:03, 25. Okt. 2006 (CEST)
*Zitat: ''500 hochrangige Glaubensvertreter aus aller Welt und mehr als 3.500 Teilnehmer nahmen an dem Dialog der Religionen teil. "Zwischen Krieg und Frieden – Religionen und Kulturen begegnen sich", lautete das Motto des interreligiösen Treffens, dessen Höhepunkt die Prozessionen zum Katschhof in der Nähe des Aachener Marktes mit der Unterzeichnung eines Friedensappells war.

Beim Weltfriedensgebet hatten buddhistische Mönche, indische Sikhs, katholische Kardinäle oder hochrangige Muslimführer in 30 Foren über Themen wie Aids, Einwanderung, Todesstrafe, Wasserversorgung, Ökumene und über weltweite Konflikte und Kriege diskutiert.''
[[Benutzer:88.72.6.211|88.72.6.211]] 17:06, 25. Okt. 2006 (CEST) Austerlitz

Version vom 25. Oktober 2006, 17:06 Uhr

Vorlage:Keine Auskunft


Waffenversicherung

Ein möglicher Weg den Frieden zu erhalten, ist ein Zwang zu einer Waffenversicherung für alle Waffenproduzenten. Jeder Waffenproduzent muß in eine globale, nicht kommerzielle Waffenversicherung nach Gefährlichkeit seiner Waffen einen Beitrag zahlen. Die Waffenversicherung muß dann für alle Schäden, die durch Waffen verursacht werden aufkommen. Auf ähnliche Weise konnte das Problem der Berufskrankheiten sehr erfolgreich angegangen werden. Die Berufsgenossenschaften zogen Geld ein und entschädigten die Krankheiten. So kam es , daß viele Berufskrankheiten heute bereits präventiv sehr erfolgreich verhindert werden. Benutzer:rho 23:35, 6. Jul 2005

Zum Literaturhinweis A.E. Adrogans: Marc Aurel als Kompassnadel – Lebenskunst in der Weltgesellschaft.

Die Wikipedia hat den Vorzug fortlaufender Aktualisierbarkeit und sollte auf Aktualität als eine ihrer wichtigen Stärken setzen. Diesbezüglich hat die in Rede stehende Abhandlung neben ihrer interdisziplinären fachlichen und argumentativen Qualität offensichtlich ein zusätzliches Plus im Vergleich zu anderer relevanter Literatur. Sie stellt also eine sinnvolle Ergänzung dar. (Vorstehender unsignierter Beitrag vom 20:16, 17. Sep 2005 (CEST) stammt von 217.245.17.146Beiträge) Nachtrag [i].

Ursachen des Unfriedens

In einer Zeit, in der menschliches Erfahrungswissen geradezu explodiert (betrachtet man das Wissen der Menschheit seit Beginn ihrer Existenz), sollte vor allem einer Arbeit, die sich tiefschürftend mit den wichtigsten Friedenswerkzeugen "KOMMUNIKATION und RECHT" beschäftigt, mehr Beachtung geschenkt werden. Zum Erkennen der Ursachen des Unfriedens habe ich mal unter Diskussion:Macht das Wichtigste über die "'Glücksbergephilosophie" des Kommunikationsforschers und Rechtsexperten Dietmar JaCobi zusammengefaßt. Schöne Grüße -- Cräsch 16:16, 11. Dez 2005 (CET)

Zitat

Ist das Zitat von Franklin nach der Definition notwendig? Ich sähe es lieber, wenn man eine weniger knappe Definition konstruiren würde. Gruss, Felix Stephan 16:30, 25. Dez 2005

Friedensarten

Besonders im Ersten Weltkrieg gab es eine heftige Diskussion, wie Frieden erreicht werden könne. Hier tauchen v.a. die Begriffe Siegfrieden und Verständigungsfrieden auf. In anderem Zusammenhang gibt es den Begriff Burgfrieden. Ich fände es gut, wenn diese irgendwo erklärt würden, bzw. darauf verlinkt würde.--Greenhorn 14:40, 17. Feb 2006 (CET)

Frieden im Islam

Im Artikel stand >>Allerdings hat Frieden im Islam eine ganz andere Bedeutung als im herkömmlichen kantischen Sinne: Er schließt die Eroberung des Gebietes der Nichtmuslime (Dar al-Harb) durch die Muslime ein. Erst dann kann es ein „dar al-Salam“ (Haus des Friedens) geben. Wo es das „dar al-Islam“ nicht gibt, herrscht das "dar al-Harb" (Haus des Krieges).<<

Dazu ist zu sagen, dass das Konzept vom Dar-al-Harb und Dar-al-Salam als Reaktion der christlichen Kreuzzüge im Mittelalter entstand. Damals galt tatsächlich, dass es Frieden nur in islamisch beherrschten Gebieten gab, da es im Christentum keine Religionsfreiheit gab. Mit der Säkularisierung in Europa wurde auch die Religionsfreiheit garantiert. Damit ist auch das Konzept vom Dar-al-Harb und Dar-al-Salam überholt. Heute spricht man über Europa als das „Haus des Vertrages“. Meist ist in europäischen Ländern die Religionsfreiheit in der Verfassung (in Deutschland Grundgesetz) (vertraglich) verankert.

Wenn man nun das Christentum nicht mehr auf Kreuzzug und Inquisition festnagelt, sollte man auch den Islam nicht mehr auf das Gegenkonzept zum Kreuzzug festnageln. (Vorstehender unsignierter Beitrag vom 17:03, 25. Apr 2006 (CEST) stammt von AhmadiBeiträge) Nachtrag [i].

Ahmadi, ich stimme dir zu. Warum änderst du den Artikel nicht?

  • Zitat von der Vorderseite:
Frieden hat im Islam eine ganz andere Bedeutung als im herkömmlichen kantischen Sinne: Er ist nur zwischen Muslimen möglich. Das Gebiet der Nichtmuslime (Dar al-Harb) soll von den Muslimen mittels Dschihad erobert werden. Solange es noch Gebiete auf der Welt gibt, die der Islam noch nicht unterworfen hat, kann es keinen Frieden geben. Möglich ist lediglich ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand (Hudna).

Wenn man das liest, könnte man glatt glauben, dass der Islam seit seiner Existenz nichts anderes getan hätte, als die ganze Welt mit Kriegen zu überziehen. So eine Lüge sollte nicht bei wikipedia stehen bleiben können. Austerlitz 88.72.20.141 16:58, 6. Okt 2006 (CEST)

Da es offensichtlich niemand löschen will, tue ich es. Austerlitz 88.72.6.197 18:56, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Frieden in der Welt

http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/000094.html Weil wir den Frieden mit halbem Herzen wollen, geht der Krieg natürlich weiter” von Daniel Berrigan: Eine Betrachtung zur Frage des Preises des Friedens

Ohne Waffen gibt es keinen Krieg

Über Waffenhandel bei wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenhandel

Der Dekalog von Assissi für den Frieden

[1]

Treffen in Assissi 2006 ohne Papst

http://useibert.wordpress.com/2006/09/12/wolfgang-huber-gratuliert-zu-rabbinerordination/ Allerdings hat Papst Benedikt XVI., wie hier nachzulesen ist, eine mehrere Seiten umfassende Botschaft geschickt. Austerlitz 88.72.6.197 18:51, 21. Okt. 2006 (CEST) Hier: http://www.santegidio.org/news/rassegna/2006/0906_004203_DE.htm Ob Bischof Huber dort war, ist nicht erwähnt. Austerlitz 88.72.6.197 18:54, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Papst Benedikt XVI. 2003 über den Islam

Dieser Papst hat auch entschieden altmodische Ansichten zum Islam. In einer Predigt in Regensburg 2003 griff er den deutschen Präsidenten scharf an, weil dieser gesagt hatte, dass eine Mönchskutte im öffentlichen Leben genauso fehl am Platz sei wie ein muslimisches Kopftuch. Indem er Europa mit dem Christentum gleichsetzt, sieht er für die Türkei keinen Platz in der EU. In einem Interview mit «Le Figaro» letzten August sprach er von Europa als einem «kulturellen» statt einem geografischen Kontinent und sagte, dass die Türkei «immer einen anderen (kulturellen) Kontinent vertreten hat im Laufe der Geschichte, in ständigem Kontrast zu Europa». Die Türkei sollte, so meinte er, «versuchen, einen kulturellen Kontinent mit benachbarten arabischen Ländern aufzubauen und so der Vorreiter einer Kultur mit ihrer eigenen Identität werden».

Weltgebetstreffen 2003 in Aachen

"Erfolg für den Dialog" Weltfriedensgebet in Aachen beendet [3] 88.72.6.211 17:03, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

  • Zitat: 500 hochrangige Glaubensvertreter aus aller Welt und mehr als 3.500 Teilnehmer nahmen an dem Dialog der Religionen teil. "Zwischen Krieg und Frieden – Religionen und Kulturen begegnen sich", lautete das Motto des interreligiösen Treffens, dessen Höhepunkt die Prozessionen zum Katschhof in der Nähe des Aachener Marktes mit der Unterzeichnung eines Friedensappells war.

Beim Weltfriedensgebet hatten buddhistische Mönche, indische Sikhs, katholische Kardinäle oder hochrangige Muslimführer in 30 Foren über Themen wie Aids, Einwanderung, Todesstrafe, Wasserversorgung, Ökumene und über weltweite Konflikte und Kriege diskutiert. 88.72.6.211 17:06, 25. Okt. 2006 (CEST) AusterlitzBeantworten