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„Organische Farbigkeit“ – Versionsunterschied

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"Organische Farbigkeit" ist die Farbigkeit lebendig natürlicher Herkunft und als Disziplin der Bionik zugeordet.


Organische Farbigkeit ist die Lehre von der Notwendigkeit mehrtöniger Farbigkeiten für die Erhaltung des Wohlbefindens und damit letzlich der Gesundheit und bezieht sich dabei auf die natürlich klanghaften Farbenspiele der Natur. Es gibt in der Natur keine Eintönigkeit, hatte der Farbphilosoph [[Friedrich-Ernst von Garnier]] vor mehr als 40 Jahren erkannt. Jeder grüne Baum, Steine, Blumen, Haut, Haare, Erden weisen eine Vielzahl verschiedener Farbtöne/Farbverläufe auf. Was Garnier seit mehr als 40 jahren intuitiv empfindet, mit künsterischen Mitteln auf der gebauten Fläche umsetzt und für Hersteller von Bautenmaterial als Farbkollektionen entwickelt, wird seitens der Wissenschaft, dem [[Hirnforscher]] Prof. Dr. [[Ernst Pöppel]], [[Ordinarius]] des „Instituts für medizinische Psychologie“ an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] bestätigt, einer der wenigen Forscher, die sich mit der Wirkung von Farbe auf den Menschen beschäftigt haben.<ref>''Medical Tribune'', Heft 5/2006, Seite 25</ref>. Die "Organische Farbigkeit" wurde unter dieser Begrifflichkeit im Rahmen einer Ausstellung über "[[Organische Architektur]]" in der Philharmonie Berlin vom 13.09 bis 08.12.2004 <ref>www.organische-architektur.org</ref><ref>www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/a_mod/organik01.htm</ref><ref>www.organic-architecture.org/de/doc/pressetext_kurz.rtf</ref>erstmals vorgestellt und war seither als Wanderaustellung in Köln, Worms, Kaiserslautern und Schleiz.
Es gibt in der Natur keine Eintönigkeit, hat [[Friedrich-Ernst von Garnier]] vor mehr als 40 Jahren erkannt. Jeder grüne Baum, Steine, Blumen, Haut, Haare, Erden weisen eine Vielzahl verschiedener Farbtöne/Farbverläufe sogenannte Farbklänge auf. Klanghaft mehrtöniger Farbigkeiten, wie sie aus einer natürlichen Umgebung vertraut sind, sind für die Erhaltung des Wohlbefindens und damit letzlich der Gesundheit mitentscheidend. Was Garnier seit mehr als 40 jahren intuitiv empfindet, mit künsterischen Mitteln auch auf der gebauten Fläche umsetzt und für Hersteller von Bautenmaterial als Farbkollektionen entwickelt, wird seitens der Wissenschaft, dem [[Hirnforscher]] Prof. Dr. [[Ernst Pöppel]], [[Ordinarius]] des „Instituts für medizinische Psychologie“ an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] bestätigt, einer der wenigen Forscher, die sich mit der Wirkung von Farbe auf den Menschen beschäftigt haben.<ref>''Medical Tribune'', Heft 5/2006, Seite 25</ref>. Die "Organische Farbigkeit" wurde unter dieser Begrifflichkeit im Rahmen einer Ausstellung über "[[Organische Architektur]]" in der Philharmonie Berlin vom 13.09 bis 08.12.2004 <ref>www.organische-architektur.org</ref><ref>www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/a_mod/organik01.htm</ref><ref>www.organic-architecture.org/de/doc/pressetext_kurz.rtf</ref>erstmals vorgestellt und war seither als Wanderaustellung in Köln, Worms, Kaiserslautern und Schleiz.


== Quellen ==
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Version vom 25. Oktober 2006, 11:58 Uhr

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"Organische Farbigkeit" ist die Farbigkeit lebendig natürlicher Herkunft und als Disziplin der Bionik zugeordet.

Es gibt in der Natur keine Eintönigkeit, hat Friedrich-Ernst von Garnier vor mehr als 40 Jahren erkannt. Jeder grüne Baum, Steine, Blumen, Haut, Haare, Erden weisen eine Vielzahl verschiedener Farbtöne/Farbverläufe sogenannte Farbklänge auf. Klanghaft mehrtöniger Farbigkeiten, wie sie aus einer natürlichen Umgebung vertraut sind, sind für die Erhaltung des Wohlbefindens und damit letzlich der Gesundheit mitentscheidend. Was Garnier seit mehr als 40 jahren intuitiv empfindet, mit künsterischen Mitteln auch auf der gebauten Fläche umsetzt und für Hersteller von Bautenmaterial als Farbkollektionen entwickelt, wird seitens der Wissenschaft, dem Hirnforscher Prof. Dr. Ernst Pöppel, Ordinarius des „Instituts für medizinische Psychologie“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München bestätigt, einer der wenigen Forscher, die sich mit der Wirkung von Farbe auf den Menschen beschäftigt haben.[1]. Die "Organische Farbigkeit" wurde unter dieser Begrifflichkeit im Rahmen einer Ausstellung über "Organische Architektur" in der Philharmonie Berlin vom 13.09 bis 08.12.2004 [2][3][4]erstmals vorgestellt und war seither als Wanderaustellung in Köln, Worms, Kaiserslautern und Schleiz.

Quellen

  1. Medical Tribune, Heft 5/2006, Seite 25
  2. www.organische-architektur.org
  3. www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/a_mod/organik01.htm
  4. www.organic-architecture.org/de/doc/pressetext_kurz.rtf