„Heßstraße“ – Versionsunterschied

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Version vom 20. Juli 2022, 15:57 Uhr

Die Heßstraße ist eine 1.915 km lange Münchner Straße. Sie führt von der Barer Straße in der Maxvorstadt nach Nordwesten zur Infanteriestraße/Schwere-Reiter-Straße in Neuhausen. Bis ende der 1940er Jahre erstreckte sich die Straße bis zum Nymphenburger Kanal und war damit die südwestliche Grenze des Oberwiesenfeldes.

Beschreibung

An ihr liegt die Technische Universität München, die Reithalle München, die Luitpold-Kaserne, die Feuerwache 4, der Münchner Ableger des Chaos Computer Clubs (90). sowie der Lawinenwarndienst und die Geowissenschaftliche Sammlung des Bayerisches Landesamt für Umwelt. Am haus 70 sind Die sieben Todsünden als Fassadenschmuck gestaltet. Beim Maßmannpark kreuzt sie die Schleißheimer Straße.

An ihr lag ebenfalls die "Neue Militärschwimmschule" Heßstraße 129. In der Heßstraße 8 lebte Hermine Eberstadt (*16. April 1853 als H. Masbach in Neuwied.) Sie wurde am 24. Juni 1942 aus München deportiert.

Obwohl für Kfz eine Einbahnstraße mit in den Straßenabschnitten wechselnden Fahrtrichtungen, ist die Heßstraße für Radler durchgängig in beiden Richtungen befahrbar.

Die Straße wurde ab dem Jahr 1867 nach Peter von Hess (1792–1871) und Heinrich Maria von Hess (1798–1863) benannt.

Feuerwache 4 (12)
Reithalle München (132)
Heßstraße (136)
Maßmannpark

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 == Beschreibung ==
-An ihr liegt die [[Technische Universität München]], die [[Reithalle München]], die [[Luitpold-Kaserne (München)|Luitpold-Kaserne]], die [[Feuerwehr München|Feuerwache 4]], der Münchner Ableger des [[Chaos Computer Club]]s (90). sowie der Lawinenwarndienst und die Geowissenschaftliche Sammlung des [[Bayerisches Landesamt für Umwelt]]. Am haus 70 sind [[Todsünde|Die sieben Todsünden]] als Fassadenschmuck gestaltet.
+An ihr liegt die [[Technische Universität München]], die [[Reithalle München]], die [[Luitpold-Kaserne (München)|Luitpold-Kaserne]], die [[Feuerwehr München|Feuerwache 4]], der Münchner Ableger des [[Chaos Computer Club]]s (90). sowie der Lawinenwarndienst und die Geowissenschaftliche Sammlung des [[Bayerisches Landesamt für Umwelt]]. Am haus 70 sind [[Todsünde|Die sieben Todsünden]] als Fassadenschmuck gestaltet. Beim [[Maßmannpark]] kreuzt sie die [[Schleißheimer Straße (München)|Schleißheimer Straße]].
 An ihr lag ebenfalls die "Neue Militärschwimmschule" Heßstraße 129. In der Heßstraße 8 lebte Hermine Eberstadt (*16. April 1853 als H. Masbach in Neuwied.) Sie wurde am 24. Juni 1942 aus München deportiert.
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 Muehessstr11220052016c90.jpg|Reithalle München (132)
 Heßstr136 München.jpg|Heßstraße (136)
+Massmannpark_Munich_2010-07-07.jpg|Maßmannpark
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