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„Arbeitskreis Volkszahl-Register“ – Versionsunterschied

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--Memel 17:43, 3. Okt 2006 (CEST)
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Erwiderung:
'''Erwiderung:'''
Der "Artikelschreiber KPV" (Kürzel für Kurt Peter Voß) ist Koordinator des AKVZ und immer noch geschäftsführender Vorsitzender der Vereins AKVZ e.V. und in diesen Funktionen wohl der Einzigste der Kenntnis der Interna besitzt und somit am ehesten in der Lage ist diese Seite, den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt, zu aktualisieren.
Der "Artikelschreiber KPV" (Kürzel für Kurt Peter Voß) ist Koordinator des AKVZ und immer noch geschäftsführender Vorsitzender der Vereins AKVZ e.V. und in diesen Funktionen wohl der Einzigste der Kenntnis der Interna besitzt und somit am ehesten in der Lage ist diese Seite, den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt, zu aktualisieren.
Dümmliche Kommentare, wie obenstehende des Anonymus "Memel", sind unangebracht.
Dümmliche Kommentare, wie obenstehende des Anonymus "Memel", sind unangebracht.

Version vom 3. Oktober 2006, 17:18 Uhr

Kommentar: Wann wird dem Artikelschreiber KPV endlich das Handwerk gelegt? Ständig verändert er die Artikel und sogar die Überschriften aus selbstherrlicher Eigenmächtigkeit, ohne daß er dazu ein Recht hat. Die Satzung des Vereins AKVZ e.V.läßt eine Änderung des Namens und des Zieles aus dem Ursprungsartikel ohne Mitgliederbeschluß nicht zu. Außerdem ist das Logo hier fehl am Platze, da es für den AKVZ e.V. entwickelt wurde. --Memel 17:43, 3. Okt 2006 (CEST)

Erwiderung: Der "Artikelschreiber KPV" (Kürzel für Kurt Peter Voß) ist Koordinator des AKVZ und immer noch geschäftsführender Vorsitzender der Vereins AKVZ e.V. und in diesen Funktionen wohl der Einzigste der Kenntnis der Interna besitzt und somit am ehesten in der Lage ist diese Seite, den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt, zu aktualisieren. Dümmliche Kommentare, wie obenstehende des Anonymus "Memel", sind unangebracht.


Logo des AKVZ

Der Arbeitskreis Volkszahl-Register (AKVZ) ist ein loser Verbund von ehrenamtlich Tätigen und historisch Interessierten, die es sich zur Aufgabe gemacht und zum Ziel gesetzt haben, die Ergebnisse der amtlichen, aber eben handschriftlichen, Volkszählungsunterlagen der zurückliegenden 200 Jahre in die, der heutigen Verkehrsitte entsprechende, lateinische Schrift zu übertragen, zu digitalisieren und im Internet für jedermann weltweit und kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Erklärtes Ziel ist es, dieses historische und personengeschichtliche Kulturgut einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Volkszählungen wurden seinerzeit durch die damaligen Regierungen veranlaßt und erstmalig flächendeckend im Jahre 1769 im Herzogtum Schleswig und im Herzogtum Holstein durchgeführt. Später, 1819 auch in dem Fürstbistum Lübeck und dem Groß-Herzogtum Mecklenburg, bestehend aus dem Herzogtum Mecklenburg-Schwerin und dem Herzogtum Mecklenburg-Strelitz. Das letzte erhaltene Volkszahl-Register dieser Norddeutschen Region datiert vom Jahre 1864. Alle Personenlisten der später, in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein durchgeführten Erhebungen wurden leider unmittelbar nach deren statistischer Auswertung durch die Berliner Zentral-Regierung vernichtet. Die Ergebnisse der Volkszählungen des Zeitraumes von 1769 bis 1864 sind fast vollständig in den Staats- bzw. Landesarchiven in Schleswig , Kopenhagen , Hamburg , Oldenburg und Schwerin bewahrt.

Und hier setzt die Arbeit des AKVZ an: Diese Archivalien, in handschriftlicher alter deutscher Kurrentschrift, werden durch den AKVZ in die jetzt gebräuchliche lateinische Schrift transkribiert. Seit der Gründung des Arbeitskreises im Jahre 2002 hat der AKVZ es geschafft, 599 Volkszählung mit 349.253 Personen-Datensätzen verfügbar zu machen (Stand 01. Oktober 2006).

Unterstützt wird der AKVZ seit Juni 2006 durch einen Förderkreis, dessen Mitwirkende helfend dazu beitragen, die mit diesem Projekt verbundenen immensen Overheadkosten zumindest teilweise zu decken.

Neben diesem Förderkeis existiert noch ein Verein "AKVZ e.V.". Dieser Verein hat sich jedoch als wenig belastbar erwiesen und bedarf somit einer grundlegenden Neuorientierung.

Alle Mitarbeiter an diesem Projekt leisten ihre Arbeit freiwillig, ehrenamtlich und unentgeldlich. Die Mitarbeiter tragen -zumindest teilweise- die nicht unerheblichen Kosten für die als Arbeitsvorlage erforderlichen Papierkopien (bzw. JPG-Bildvorlagen) sowie die Portokosten dieser Konvolute von Volkszählungsunterlagen, soweit diese im unmittelbaren Zusammenhang mit der einzelnen übernommenen Berarbeitung stehen.

Per Stand Ende September 2006 zählte der der Arbeitskreis 186 korrespondierende Mitarbeiter.

Ziele

  • Die Volkszahl-Register in eine heute lesbare Schrift zu übertragen (transkribieren), in digitalisierter Form als Datenbank im Internet zu veröffentlichen und somit für jedermann kostenfrei verfügbar zu machen.
  • Die interdisziplinäre Zusammenarbeit der historischen und genealogischen Forschungen zu fördern.
  • Eine intensive Zusammenarbeit mit den mit den Staats- und Landesarchiven sowie den kommunalen und kirchlichen Archiven zu pflegen, soweit im Rahmen der Projekte des AKVZ auf deren Bestände zurückgegriffen wird.

Kooperationen

Archive:

Historische Forschung: