„Zufallsorakel“ – Versionsunterschied
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Version vom 1. Oktober 2006, 23:29 Uhr
Ein Zufallsorakel ist das Modell, das in der Kryptologie verwendet wird. Es stellt eine aus Sicht der Kryptologie perfekte Hashfunktion dar. Das heißt, dass der Hashwert nur mit Hilfe des Zufallsorakels ermittelt werden kann. Dies gilt auch, wenn schon andere Paare von Eingaben und Hashwerten des Orakels bekannt sind. Trotzdem gibt es zu ein und derselben Eingabe immer den gleichen Hashwert zurück.
Quellen
- Douglas R. Stinson: Cryptography. Theory and Practice. 3. Auflage. Chapman & Hall/CRC, 2005, ISBN 1-58488-508-4, S. 122–123