„Call Off the Search“ – Versionsunterschied
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In sexuell deutlicherer Sprache, gepaart mit einem guten Stück Ironie, wird dies zum Beispiel in ''Mockingbird Song'' |
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: ''Wenn der Mann und ich dann verheiratet sind, werde ich ihn im Bett schön warm halten. Und wenn der Mann nicht länger heiss ist werde ich ihm einen Wodka bringen. Und wenn ihn die Spirtuosen nicht wieder fit machen, dann werde ich trotzdem bei ihm bleiben.'' |
: ''Wenn der Mann und ich dann verheiratet sind, werde ich ihn im Bett schön warm halten. Und wenn der Mann nicht länger heiss ist werde ich ihm einen Wodka bringen. Und wenn ihn die Spirtuosen nicht wieder fit machen, dann werde ich trotzdem bei ihm bleiben.'' |
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sowie ''My Aphrodisiac is You'' thematisiert. Der Titel steht dabei mit seinem eindeutig erotisch, sexuell orientierten Text im Widerspruch zu Meluas eher "unschuldigem Image": |
sowie auf ''My Aphrodisiac is You'' thematisiert. Der Titel steht dabei mit seinem eindeutig erotisch, sexuell orientierten Text im Widerspruch zu Meluas eher "unschuldigem Image": |
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: ''Nun gut, ich könnte Nashornpulver schnupfenoder in Gummiwäsche ins Bett gehenAber ich brauche keine StimulationTränke, Salben oder Einreibemittel.'' |
: ''Nun gut, ich könnte Nashornpulver schnupfenoder in Gummiwäsche ins Bett gehenAber ich brauche keine StimulationTränke, Salben oder Einreibemittel.'' |
Version vom 25. September 2006, 19:04 Uhr
Katie Melua: Call Off the Search | ||||
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Genre: | Jazz/Blues | |||
Veröffentlichung: | 3. November 2003 (UK) 5. April 2004 (DE) 8. Juni 2004 (USA) | |||
Formate: | CD, CD + Bonus-DVD | |||
Titelanzahl: | 12 | |||
Laufzeit: | 41′14″ | |||
Label: | Dramatico | |||
Produzent: | Mike Batt | |||
Besetzung: | Mike Batt (p, org) Jim Cregan (g) Tim Harris (b) | |||
Katie Melua Album Chronologie | ||||
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Call Off the Search ist das erste Album der britischen Sängerin Katie Melua.
Musikalisch ordnet sich das von Mike Batt produzierte Album zwischen leichtem Bar-Jazz und Blues gemischt mit Folk-Einflüssen ein. Auffällig sind insbesondere die klassischen Elemente, die Batt durch den Einsatz des British Film Orchestra erreichte. Mit ihrem Debutalbum schaffte Melua auf anhieb Platz 1 der britischen Charts und wenig später den Durchbruch auf dem Musikmärkten im restlichen Europa und den Vereinigten Staaten. Alleine in Großbritannien verkaufte sich das Album mehr als 1,8 Millionen mal. In Deutschland erhielt Melua bei der ECHO-Verleihung 2005 mit dem Preis für den besten „Newcomer international“ einen der wichtigsten Nachwuchspreise.
Geschichte
Das erste Album der britischen Sängerin Katie Melua erschien im Vereinigten Königreich am 3. November 2003, kurz nachdem Melua an der Brit School For Performing Arts mit Auszeichnung abschloss. Produziert wurde es vom Mike Batt, der Melua beim Vorsingen für eine Jazz-Band, bei dem Melua ihre Eigenkomposition Faraway Voice sang, die auch Bestandteil des Album ist, für sein Label Dramatico entdeckte. [1]
Bereits im Sommer 2003 veröffentlichte Melua die Single The Closest Thing to Crazy, die bis auf Platz 10 der britischen Charts stieg. Melua und Batt verfolgten dabei eine ähnlich Strategie wie sie schon beim Eva-Cassidy-Hit Over the Rainbow erfolgreich war. BBC Radio Modertor Terry Wogan erklärte sich – angetan von Meluas Stimme – dazu bereit, den Titel den Sommer über in sein Programm aufzunehmen. Weitere Moderatoren folgten darauf seinem Beispiel.[1]
Das im Herbst folgende Album Call Off the search stieg kurz nach der Veröffentlichung in die britischen Charts ein und erreichte schließlich Platz 1. Insgesamt verkaufte sich das Album dort mehr als 1,8 Millionen Mal und erhielt somit 6-fach Platin. Im April 2004 wurde das Album auch in Deutschland veröffentlicht und erreichte dort immerhin Platz 8 der Charts, in der Schweiz Platz 29. Bei der Veröffentlichung des Nachfolgealbums Piece by Piece, das ausserhalb Großbritanniens nicht weniger erfolgreich war als Call Off the Search, Ende 2005 wurde das Album in einigen Ländern (beispielsweise Deutschland) noch immer in den Charts geführt.
Ende 2003 wurde Melua zur Royal Variety Show eingeladen, bei der sie die britische Königin Elizabeth II. traf. Im Gepräch mit Melua äusserte sich die Queen: „Ich habe Deine Platte im Radio gehört, sie ist sehr schön.“ [2]
Profitiert hat das Album – gewollt oder ungewollt – insbesondere von der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vorherrschenden Popularität von Künstlern wie Jamie Cullum und Norah Jones, die kurz zuvor das Album Come Away with Me veröffentlichte. Melua erklärte ihren Erfolg damit, dass die Leute etwas anderes wollten, als die damals aktuelle Musik, „etwas mit Melodien und interessanten Texten von Künstlern, die Musiker sind.“ [3]In einem Interview mit dem Musikmagazin Rolling Stone äusserte sich Melua über den Vorwurf, die Veröffentlichung ihres Albums sei nur ein Folge von Jones’ Erfolg, wie folgt:
„Als wir die Platte begannen, war Norah Jones noch kein Thema, erst gegen Ende der Produktion, als alle Major-Labels abgesagt und wir uns für ein kleines Independent-Label entschieden hatten, begannen sich die Türen zu öffnen.[4]“
Des Weiteren kam Kritik auf, dass Meluas Erfolg nur ihrem Produzenten und Manager zu verdanken sei; so sagte Kollegin Amy Winehouse in einem Interview:
„Ich bin eine Songwriterin aber sie [Melua] lässt ihre Songs für sich schreiben… Sie muss denken es ist ihr verdammter Glückstag… Es ist nicht so, dass sie wie Jamie [Cullum] alte Lieder singt, sie singt scheiß neue Songs, die ihr Manager [Batt] für sie schreibt.[5]“
Die Kritik ist eventuell auf den mäßigen Erfolg von Winhouses Album Frank (#13 UK-Charts) zurückzuführen. Allerdings stammen zwei Titel (Belfast und Faraway Voice) von Melua selbst, und vier Stücke sind Cover-Versionen von Liedern aus den 1950er und 60er Jahren sind.
Katie Melua und Norah Jones
Melua wurde sowohl vom Typ als auch von der Musik her immer wieder mit Norah Jones verglichen. Gewisse Ähnlichkeiten sind offensichtlich nicht von der Hand zu weisen. Beide Künstlerinnen sind sehr jung, von eher zierlicher Statur, haben lange Haare und große Augen, und bedienen somit ein ähnliches mädchenhaft unschuldiges Klischee. So hielt Schlageuger Henry Spinetti Melua bei ihrer ersten Begegnung für ein zwölf oder 13 Jahre altes Mädchen.[6] Zudem sind beide vom Typ (insbesondere Haare und Augen) her eher dunkel und stehen damit eher für etwas Geheimnisvolles. Dies spiegelt sich auch auf den Covers der Veröffentlichungen von Jones und Melua wieder, welche die jeweilige Künstlerin vor dunklem Hintergrund zeigen. Neben den unbestritten vorhandenen musikalischen Fähigkeiten beider Künstlerinnen spielt also auch hier das Prinzip Sex sells eine durchaus tragende Rolle. Sowohl Melua als auch Jones sprechen eine vorwiegende männlich Käuferschicht, die sich auf Grund der musikalischen Ausrichtung – Jazz und Blues – von der Alterstruktur eher jenseits der 30 bewegt und eher dem Format des Adult Contemporary zuspricht.
Musikalische Würdigung
Die meisten der Albumtitel sind Balladen im langsamen Tempobereich, die stark von Jazz und Blues beeinflusst sind. Sie sind hauptsächlich, zumindest im Anfangsteil, stilgerecht mit akkustischen Instrumenten (Klavier, Kontrabass, und Gitarre) instrumentiert. Im weiteren Verlauf der Lieder wird häufig ein Klangteppich aus Streichern und Holzblasinstrumenten darüber gelegt. Im Refrain von The Closest Thing to Crazy gesellt sich zur anfänglichen Besetzung mit akkustischer Gitarre, Klavier und Bass im Refrain eine ganze Streichergruppe. Noch ausgeprägter ist dies im mit Streichern, Hörnern und Holzbläsern fast schon klassisch instrumentierten James-Alan-Shelton-Titel Lilac Wine.

Titel, wie der von Delores J. Silver stammende und von Kapazitäten wie Frank Sinatra, Ella Fitzgerald und Cab Calloway eingespielte Learnin’ the Blues oder Call Off the Search verwenden dezente Pianobegleitung und ruhiges Schlagzeugspiel mittels Besen, wie sie für Barmusik üblich sind. Bei Learnin’ the Blues ( Hörbeispiel: Herunterladen) macht nicht allein der Stil der Begleitung, sondern auch die Harmonik (Am9 - D7 - Gmaj7 - Fdim - Am7 - D7 - G - Eb) mit der Bevorzungung von großen Septakkorden, Nonenakkorden, dem verminderten Akkord und der Rückung von G-Dur zu Es-Dur (mit einem H als ausgehaltenem Melodieton) den Jazzbezug klar.
Auf dem von dem britischen Bluesmusiker John Mayall stammenden, etwas schnelleren Titel Crawling up a Hill unterlegt die Rhythmusgruppe die folgende swingende – an Titel von Ray Charles erinnernde – Basis mit einer 32-tel-Figur auf dem zweiten Achtel:

Titel wie My Aphrodisiac is You oder Mocking Bird lassen ihre Vorbilder aus dem Blues deutlich hörbar werden. So bringt folgende, im Blueskontext oft verwendete, Klavierfloskel.

Die Einleitung des auf dem traditionellen US-amerikanischen Schlaflied Hush Little Baby basierenden Titels Mocking Bird ( Hörbeispiel: Herunterladen) erinnert an Aufnahmen von John Lee Hooker. Dabei klingt Meluas einen großen Tonumfang in der Höhe abdeckende Sopranstimme selbst im Jazz- und Blueskontext relativ „sauber“. Improvisatorische Risiken der Instrumentalisten werden auf dem Album zugunsten der Gesangsstimme eher vermieden. Noch deutlicher wird der Blues-Einfluss bei der Live-Aufnahmen des Liedes in dem Film On Stage & Backstage, was nicht zuletzt an dem deutlich verzerrteren Gitarrenspiel von Jim Cregan und dem härteren Schlagzeugspiel von Henry Spinetti liegt.
Der von von Randy Newman geschriebene und vorher von Nina Simone, Joe Cocker, UB 40 und Bette Midler aufgenommene Titel I Think It’s Going to Rain Today bewegt sich stilistisch im Bereich von Rockballaden eines Billy Joel oder Elton John. Das folgende Beispiel mit seinen vollgriffigen Akkorden in der Klavierbegleitung zeigt dies deutlich.


Die von Melua selbst geschriebenen Titel haben einen starken Bezug zu ihrer Kindheit und Jugend und zeigen deutliche Einflüsse irischer Folkmusik. Belfast bezieht sich inhaltlich mit Meluas Kindheit in Belfast (Nordirland), die Melua selbst als angenehm empfand[1], der Zusatz Penguins and Cats bezieht sich auf den Kampf Nordirlands um die Unabhängigkeit von Großbritannien, der sich im Konflikt zwischen Katholiken (Cats von engl. Catholics) und Protestanten, die wegen ihrer Kleidung an Pinguine (engl. Penguins) erinnern, wiederspiegelt:
„Und ich bin gesplaten zwischen Pinguinen und Katzen,
Aber es geht nicht darum, welches Tier Du hast,
Es geht darum fliegen zu können,
Es geht darum neun mal zu sterben,[8]“
Der Song bezieht seine Faszination nicht aus einem überproduzierten Arrangement, sondern aus einem einfachem, von jedem Anfänger nachspielbaren Gitarrenpicking-Muster, und Meluas (allerdings nicht so leicht nachahmbarer) Stimme. Sehr viel deutlicher wird der Folk-Einfluß noch in der Dokumentation On Stage & Backstage, in der Melua den Titel nur von sich selbst an der Gitarre begleitet im näselnden Gesangsstil von Bob Dylan zum Besten gibt. Stilistisch ähnlich konstruiert, dabei aber gesanglich virtuoser gestaltet ist das der 1996 verstorbenen Sängerin Eva Cassidy gewidmete Lied Faraway Voice.[1]


Texte
Die Liebe
Die meisten Lieder handeln von der Euphorie, den "Irrungen und Wirrungen" und Entäuschungen der Liebe, wie in Closest thing To Crazyness:
- Das ist das Verückteste Gefühl das ich je verspürte. Ich fühle mich wie zweiundzwanzig, aber ich benehme mich wie siebzehn. So nah am Verrücktwerden bin ich noch nie gewesen.
in Lilac Wine:
- Fliederwein ist süss und süffig wie meine Liebe. Fliederwein, ich fühle mich unsicher wie meine Liebe.
oder in Blame it on the Moon:
- Ich sage der Mond hat Schuld Ich wollte mich eigentlich nicht so schnell verlieben.
In sexuell deutlicherer Sprache, gepaart mit einem guten Stück Ironie, wird dies zum Beispiel in Mockingbird Song
- Wenn der Mann und ich dann verheiratet sind, werde ich ihn im Bett schön warm halten. Und wenn der Mann nicht länger heiss ist werde ich ihm einen Wodka bringen. Und wenn ihn die Spirtuosen nicht wieder fit machen, dann werde ich trotzdem bei ihm bleiben.
sowie auf My Aphrodisiac is You thematisiert. Der Titel steht dabei mit seinem eindeutig erotisch, sexuell orientierten Text im Widerspruch zu Meluas eher "unschuldigem Image":
- Nun gut, ich könnte Nashornpulver schnupfenoder in Gummiwäsche ins Bett gehenAber ich brauche keine StimulationTränke, Salben oder Einreibemittel.
Der Blues
Typische Stereotypen des Blues werden im adäquaten musikalischen Gewand in I Think it`s going to rain today beschworen:
- Zerbrochene Fenster und leere Gänge Ein bleicher, toter Mond in einem Himmel in Grau.
Learnin to play the Blues definiert Einsamkeit und Verlusterfahrung als Grundlage des Blues:
- Die Zigaretten, die Du anzündest - Eine nach der AnderenHelfen Dir nicht Sie zu vergessen - oder Dir über Deine Liebe klar zu werden. Du verbrennst nur - eine Fackel, die Du nicht verlieren kannst. Aber Du bist auf dem richtigen Weg - den Blues zu erlernen
- Eines Tages höre ich einfach auf um herauszufinden, wie ich meinen Job ohne Zweifel beenden kann, um den Blues zu singen den ich so gut kenne.
Besetzung
Bei der Besetzung für Call Off the Search griff Produzent Mike Batt großteils auf ältere, sehr erfahrene Musiker zurück. Zu erwähnen sind dabei neben Batt selber, die Gitarristen Jim Cregan und Chris Spedding, sowie Schlagzeuger Henry Spinetti. Alle haben neben ihrer Arbeit als Studiomusiker für diverse Rock- und Pop-Größen auch − teils als Mitglieder bekannter Bands − eigene Alben veröffentlicht. Spedding war Mitglied von Family Dogg und arbeitet unter anderem bereits für Elton John, Tom Waits und Roxy Music. Cregan war mit Mitglied von Family und Cockney Rebel und spielte als Begleitmusiker für Rod Stewart und Cat Stevens. Spinetti spielte in der Band The Herd neben Peter Frampton und Andy Bown (heute Mitglied von Status Quo) und war Mitglied der Studiobesetzungen für Eric Clapton, Roger Daltrey und Procol Harum.
In einem Interview in On Stage & Backstage äussert sich Melua mehrfach mit größter Hochachtung vor diesen Musikern. Die Verbundenheit mit ihnen zeigt sich zudem darin, dass sie auch für die Produktion des zweiten Album Piece by Piece verpflichetet wurden. Des Weiteren waren sie bis auf Spedding auch Mitglieder der Live-Band bei der Tour zu Call Off the Search
Special-Bonus-Edition
Die am 25. Oktober 2004 erschienene Special-Bonus-Edition zum Album, die bis Weihnachten 2004 vertrieben wurde, enthält neben der zur ursprünglichen Veröffentlichung identischen CD eine etwa 70-minütige DVD. Darauf neben den Videos zu The Closest Thing to Crazy, Call Off the Search (mit dem entsprechenden Making-of-Film) und Crawling up a Hill der Film On Stage & Backstage. Er zeigt Melua während eines Konzert in den Fairfield Halls in Croyden, diese Aufnahmen sind neben anderen auch auf der 2005 erschienen Live-DVD On the Road Again zu sehen. Daneben gibt es Aufnahmen von Melua während ihrer Tournee abseits der Bühne und beim den Aufnahmen zu ihren Muiskvideos, sowie Interviews mit ihren Begleitmusikern Jim Cregan, Henry Pinetti und anderen.
Es scheint als habe Melua den Auftritt in den Fairfield Halls, das der letzte Auftritt ihrer UK-Tour war, ihrem großen Vorbild Eva Cassidy gewidmet. So eröffnet sie das Konzert mit ihrer Cassidy gewidmeten Eigenkomposition Faraway Voice und beendet es mit dem Cassidy-Titel Anniversary Song.
Titelverzeichnis
CD | Bonus-DVD |
---|---|
|
|
[a] In Klammern sind die Namen der jeweiligen Komponisten angegeben.
Chart-Platzierungen
Land | Einstiegsdatum | Bestplatzierung | Dauer |
---|---|---|---|
Australien | 13 | ||
Deutschland [9] | 19. April 2004 | 8 | 103 |
Finnland [10] | nicht in den Charts geführt | ||
Frankreich [11] | 25. April 2004 | 41 | 53 |
Neuseeland [12] | 21. Juni 2004 | 4 | 17 |
Norwegen [13] | Dezember 2003 | 2 | 68 |
Österreich [14] | nicht in den Charts geführt | ||
Polen | 19 | ||
Schweden [15] | 2. April 2004 | 22 | 15 |
Schweiz [16] | 25. April 2004 | 29 | 40 |
Vereinigtes Königreich [17] | November 2003 | 1 | |
Vereinigte Staaten Billboard Top Contemporary Jazz Billboard 200 Billboard Top Heatseekers |
3 161 7 |
Auszeichnungen
- Platin-Schallplatten: Deutschland[18], Vereinigtes Königreich (6×)
- Goldene Schallplatten: Schweiz [16]
- Preise: ECHO 2005 als „Newcomer international“
Singleauskopplungen
- nicht in den Charts geführt |
Quellen
Einzelnachweise:
- ↑ a b c d katiemelua.de: Biografie von Katie Melua
- ↑ http://www.katiemelua.de/index.php?option=com_content&task=view&id=12&Itemid=26&limit=1&limitstart=1 Elizabeth II. über Katie Meluas Musik]
I have heard your record on the radio, it is very nice
- ↑ musicOMH.com: Interview mit Katie Melua
I think people wanted something different, something with melody and interesting lyrics by artists who are musicians.
- ↑ Jörn Schlüter: Kein Klavier, kein Klavier, Rolling Stone, Juni 2004
- ↑ musicOMH.com: Interview mit Amy Winehouse
I’m a songwriter but she [Katie Melua] has her songs written for her… She must think it’s her fucking lucky day… It’s not like she’s singing old songs like Jamie [Cullum], she’s singing shit new songs that her manager [Mike Batt] writes for her.
- ↑ Henry Spinetti in der Dokumentation On Stage & Backstage über Melua:
This twelve years old girl girl walked in… or I thought she was 13… Hair back and I thought: 'Who is that?' than… I thought… it must be a friend of the family… It turned out to be Katie.
- ↑ a b c d e Für Ausschnitte der Originalaufnahmen siehe katiemelua.de
- ↑ Refrain des Titels Belfast (Penguins and Cats)
And I’m divided between penguins and cats, But it’s not about what animal you’ve got, It’s about being able to fly, It’s about dying nine times,
- ↑ Musicline.de (Stand: 3. September 2006)
- ↑ finnishcharts.com (Stand: 21. September 2006)
- ↑ lescharts.com (Stand: 21. September 2006)
- ↑ charts.org.nz (Stand: 21. September 2006)
- ↑ norwegiancharts.com (Stand: 21. September 2006)
- ↑ austriancharts.at (Stand: 3. September 2006)
- ↑ swedishcharts.com (Stand: 10. September 2006)
- ↑ a b hitparade.ch (Stand: 3. September 2006)
- ↑ Everyhit.com (Stand: 3. September 2006)
- ↑ ifpi.de (Stand: 3. September 2006)
Allgemeine Quellen:
- 1. CD Call Off The Search und Booklet dazu
- 2. Dokumentation On Stage & Backstage auf der Bonus-DVD zum Album
- 3. Informationen zu den Coverversionen von allmusic.com
Siehe auch
Literatur
- Katie Melua: Call Off The Search PVG. Songbuch für Klavier, Gesang und Gitarre (Musiknoten). Wise Publications, 2004, ISBN 0711927170
Weblinks
- katiemelua.de: Offizielle Webseite der Künstlerin (mit Hörbeispielen und Songtexten zum Album)
- tunefinder.com: Hörbeispiele
- chordie.com: Akkorde und Tabulaturen für Gitarre
- laut.de: CD-Besprechung
- CDSTARTS.de: CD-Besprechung
- allmusic.com: CD-Besprechung (engl.)
- musicOMH.com: CD-Besprechung (engl.)