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Da Smith noch ein fünftes Mitglied wollte, annoncierte er in Regionalzeitungen "Singers wanted" und traf so u.a. Robert Williams - dessen Vater bereits als Sänger auftrat und Frank Sinatra-Songs coverte - der ebenfalls Sänger werden wollte, und eine Boygroup als gute Chance sah, erste Erfahrungen zu sammeln, ohne die volle Verantwortung zu tragen – Take That war geboren. |
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Zu Beginn ihrer Karriere traten Take That in Clubs der [[Homosexualität|homosexuellen]] Szene auf, da aufgrund privater Kontakte des Managers dort gute Auftrittsmöglichkeiten gegeben waren. |
Zu Beginn ihrer Karriere traten Take That in Clubs der [[Homosexualität|homosexuellen]] Szene auf, da aufgrund privater Kontakte des Managers dort gute Auftrittsmöglichkeiten gegeben waren. |
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Durch die immer größer werdende Popularität der Band strich man bald die Clubauftritte und füllte immer größere Hallen mit bis zu 30.000 Menschen. |
Durch die immer größer werdende Popularität der Band strich man bald die Clubauftritte und füllte immer größere Hallen mit bis zu 30.000 Menschen. |
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Mit der Zeit wurden aus tausenden von Fans Millionen von Fans |
Mit der Zeit wurden aus tausenden von Fans Millionen von Fans. <!--Take That gilt als die erfolgreichste Band nach den Beatles. //--> |
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<!-- Diese wichtige und entscheidende Info über Take That muß unbedingt mit Zahlen und Quellen belegt werden. //--> |
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⚫ | Williams griff ab 1994 immer häufiger zum Alkohol und entfremdete sich mehr und mehr von der Band. Nachdem er am 17. Juli 1995 die Band nach internen Streitigkeiten verlassen hatte, lösten sich Take That am 13. Februar 1996 nach dem gescheiterten Versuch, die Band ohne das jüngste Mitglied weiterzuführen, komplett auf. |
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Take That wurde in den nächsten Jahren die - bis heute - erfolgreichste Boygroup. Es entstand ein regelrechter Hype und die Band hatte Millionen von Fans. |
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Robbie Williams griff in dieser Zeit immer häufiger zu starken Alkoholika und schien dem großen Druck nicht gewachsen zu sein. |
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⚫ | Nach fast zehn Jahren Trennung gaben Barlow, Owen, Orange und Donald im Herbst 2005 bekannt, Take That wieder zu vereinen, jedoch ohne Williams. Zunächst gab es im Frühjahr 2006 eine Tour durch England, die innerhalb von 30 Minuten ausverkauft war. Bei jedem Konzert war während des Liedes ''Could It Be Magic'' auch ein [[Hologramm]] von Williams präsent. |
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Leadsänger der Band war [[Gary Barlow]], der nach Auflösung von Take That eine Solokarriere startete, genauso wie [[Mark Owen]]. Richtig erfolgreich wurde jedoch nur [[Robbie Williams]]. |
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Ende 2006 soll nach der erfolgreichen Reunion-Tournee auch ein neues Album von Take That erscheinen. |
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== Diskografie == |
== Diskografie == |
Version vom 24. September 2006, 15:09 Uhr
Take That ist eine 1990 gegründete, britische Boygroup bestehend aus Gary William Barlow (* 20. Januar 1971), Robert Peter Maximilian "Robbie" Williams (* 13. Februar 1974), Mark Anthony Patrick Owen (* 27. Januar 1972), Jason Thomas Orange (* 10. Juli 1970) und Howard Paul Donald (* 28. April 1968). Bekannte Titel sind u.a.: "Babe", "Relight my Fire", "Pray", "Back for Good", "Never Forget" oder auch die Bee Gees-Coverversion des Titels "How Deep Is Your Love", die gleichzeitig die erste Single ohne Robbie Williams und die bislang letzte der Band überhaupt war. 2005 folgte die Reunion der Band, ohne Robbie Williams, aber ansonsten in Originalbesetzung.
Geschichte
Barlow, der schon seit seiner Kindheit Lieder schrieb und an Wettbewerben teilnahm, wurde 1990 als erster von Manager Nigel Martin Smith entdeckt. Nachdem Barlow unter Vertrag war und Smith mit ihm im Studio mit der Arbeit begann, lernten sie dort Mark Owen kennen, der im Studio als "Mädchen für alles" arbeitete. Bei verschiedenen Disco Contests, auf denen Smith nach weiteren Mitgliedern suchte, stießen die Breakdancer Howard Donald und Jason Orange dazu, die in konkurrierenden Tanzformationen arbeiteten.
Da Smith noch ein fünftes Mitglied wollte, annoncierte er in Regionalzeitungen "Singers wanted" und traf so u.a. Robert Williams - dessen Vater bereits als Sänger auftrat und Frank Sinatra-Songs coverte - der ebenfalls Sänger werden wollte, und eine Boygroup als gute Chance sah, erste Erfahrungen zu sammeln, ohne die volle Verantwortung zu tragen – Take That war geboren.
Zu Beginn ihrer Karriere traten Take That in Clubs der homosexuellen Szene auf, da aufgrund privater Kontakte des Managers dort gute Auftrittsmöglichkeiten gegeben waren. Durch die immer größer werdende Popularität der Band strich man bald die Clubauftritte und füllte immer größere Hallen mit bis zu 30.000 Menschen. Mit der Zeit wurden aus tausenden von Fans Millionen von Fans.
Williams griff ab 1994 immer häufiger zum Alkohol und entfremdete sich mehr und mehr von der Band. Nachdem er am 17. Juli 1995 die Band nach internen Streitigkeiten verlassen hatte, lösten sich Take That am 13. Februar 1996 nach dem gescheiterten Versuch, die Band ohne das jüngste Mitglied weiterzuführen, komplett auf.
Barlow und Owen starteten nach Auflösung von Take That eine Solokarriere. Sie waren nur mäßig erfolgreich. Wirklich erfolgreich wurde nur Williams. Donald arbeitet wieder in seinem alten Beruf als Club DJ, Orange ist als Schauspieler auf englischen Kleinkunstbühnen tätig.
Nach fast zehn Jahren Trennung gaben Barlow, Owen, Orange und Donald im Herbst 2005 bekannt, Take That wieder zu vereinen, jedoch ohne Williams. Zunächst gab es im Frühjahr 2006 eine Tour durch England, die innerhalb von 30 Minuten ausverkauft war. Bei jedem Konzert war während des Liedes Could It Be Magic auch ein Hologramm von Williams präsent.
Diskografie
Alben
- 1992 - Take That & Party
- 1993 - Everything Changes
- 1995 - Nobody Else
- 1996 - Take That - Greatest Hits
- 2005 - Never Forget - The Ultimate Collection
Singles
- 1991 - Do What You Like (GB #82)
- 1991 - Promises (GB #38)
- 1991 - Once You've Tasted Love (GB #47)
- 1992 - It Only Takes a Minute (GB #7)
- 1992 - I Found Heaven (D #56, GB #15)
- 1992 - A Million Love Songs (GB #7)
- 1992 - Could It Be Magic (D #37, GB #3)
- 1993 - Why Can't I Wake Up with You (D #68, GB #2)
- 1993 - Pray (D #21, #1 UK)
- 1993 - Relight My Fire (feat. Lulu, D #18, GB #1)
- 1993 - Babe (D #9, GB #1)
- 1994 - Everything Changes (D #17, GB #1)
- 1994 - Love Ain't Here Anymore (D #39,GB #3 UK)
- 1994 - Sure (D #24, GB #1)
- 1995 - Back for Good (D #1,GB #1, US #7)
- 1995 - Never Forget (D #10, GB #1)
- 1996 - How Deep is Your Love (D #7, GB #1)
Videos
- 1992 - Take That & Party
- 1993 - Take That - The Party / Live at Wembley
- 1994 - Take That - Everything Changes
- 1994 - Take That - Live in Berlin
- 1995 - Take That - Hometown / Live at Manchester G-Mex
- 1996 - Take That - Greatest Hits
- 2005 - Take That - Never Forget - The Ultimate Collection (DVD)
DVDs
- 2006 - Take That - From Zeros To Heroes - The Early Years [UK IMPORT]
- 2006 - Take That - For the Record