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„Benutzer Diskussion:Bene16“ – Versionsunterschied

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*Einheitsübersetzung
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==Farben==

* [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Farbtabelle Alles über Farben]

Version vom 23. September 2006, 07:55 Uhr

Aktueller Stand von heute, 4. Dezember 2025: 3.074.551 Artikel Wikipedia:Meilensteine


Hallo! Du hattest mich wegen dieses Bildes angeschrieben. Ich bin kein Administrator und kann daher keine Bilder löschen. Am besten wäre es also, du würdest selbst einen Löschantrag für das Bild stellen mit der Begründung, dass du als Autor die Löschung wünschst. --A.Hellwig 18:24, 12. Okt 2005 (CEST)

Vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. -- Triebtäter 14:15, 12 November 2005 (CET)

Urheberrechtsverletzungen

Hallo Bene16, ich hab eben bei deinen neuen Artikel Vorarlberger Bauschule eine (vermultiche) Urheberrechtsverletzung von archInform entdeckt, bei Vorarlberger Münsterschema ebenfalls. Siehe Wikipedia:Urheberrechte beachten. Wenn du die Rechte besitzt, meld dich einfach hier, ich hab die Seite auf der Beobachtungsliste. Grüße, ElRakı ?! 15:46, 3. Dez 2005 (CET)

Kann man nicht einen Weblink zu dieser Architektur-Datenbank setzen und damit hätte es sich. Ich kann auch nicht das Rad in jedem Artikel neu erfinden?
Aber um barocke Kirchen-Bauwerke zu verstehen, ist dieses Schema und die Bauschule von enormer Wichtigkeit und sollte auch im Wikipedia, in welcher Form auch immer seinen Platz haben. --Bene16 20:01, 3. Dez 2005 (CET)Gruß
Sorry, dass meine Antwort erst jetzt kommt, hab deine übersehen.
Ein Weblink reicht nicht aus, tut mir leid. Mir ist auch klar, dass bei bestimmten Themen einfach oft eine gewisse Ähnlichkeit gibt, da die Fachbegriffe eben dabei sein müssen. Bei diesen zwei Artikeln merkt man allerdings sehr stark, dass der archinform-Artikel genommen wurde und dann Sätze leicht umgeformt, ein wenig weggelassen, die Riehenfolge leicht verändert wurde... Trotzdem ist fsat jeder Satz in fast gleihen Wortlaut bei archINFORM zu finden und daher eine URV.
Ich mache es bei meinen Artikeln meist so, dass ich aus mehreren Quellen/Texten die Informationen in Stichworten aufschreibe und danach erst aus diesen eigene Sätze forme, dabei entsteht die Verlockung gar nicht erst größere Teile zu übernehmen. Grüße und ich würde mich freuen, wenn die Artikel (in neuer Form) wieder geschrieben würden. Grüße, ElRakı ?! 11:34, 4. Dez 2005 (CET)
Vorarlberger Bauschule könnte auch so formuliert werden?
>>>>>>>>>Am Ende des 30 jährigen Krieges (1618-48) und Überwindung von Pest und Türken, brach in Süddeutschland ein wahrer Bauboom aus. Die zahllosen Bauten die anstanden konnten, gar nicht alle von einheimischen Kräften bewältigt werden. Eine Region, aus der viele Handwerker kamen war Vorarlberg in Österreich.
Dort hatten sich immer mehr Männer auf Berufe im Bauhandwerk spezialisiert. Oft verdienten sich ganze Familienverbände über Generationen ihr Brot damit....
Vor allem die Auer Familien Beer und Thumb taten sich hervor...
Vorarlberger Handwerker schlossen sich zu Zünften zusammen, die zugleich auch religiöse Bruderschaften waren. Verhältnisse zwischen den Zunftgenossen wurden klar geregelt und in Verordnungen niedergeschrieben. In diesen Verordnungen wurde verfügt, dass zum Beispiel beim Tod eines Baumeisters der begonnene Bau nach den Plänen des Baumeisters vollendet werden musste. Hatte ein Baumeister einen Auftrag erhalten, stellte er aus seiner Zunft einen Bautrupp zusammen, der im Frühjahr auszog und erst im Herbst in die Vorarlberger Täler zurückkam.......>>>>>>>>>
So oder so ähnlich. Ich weiß gar nicht wie ich weiter verfahren kann. Der Artikel ist gesperrt. In der obig geschriebenen Form ist keine Ähnlichkeit zu archINFORM zu erkennen. Würde natürlich auch immer zitieren, durchschaue aber in Wikipedia die Konventionen noch nicht so ganz. Will mir keine fremden Federn ans Haupt hängen. Es geht mir nur um die Sache....Grüsse --Bene16 14:42, 4. Dez 2005 (CET).....Grüsse in das ewig-schöne Salzburg, hab ich noch vergessen!--Bene16 14:55, 4. Dez 2005 (CET)
Ja, das sieht schon besser aus :). Den Weblink zu archINFORM noch dazu - unter Wikipedia:Datenbanklinks findest du eine Vorlage, damit die Weblinks zu größeren Projekten einheitlich ist, wie eben bei zu archINFORM - und die Formatierung klarerweise.
Das Beste ist, wenn du den Artikel auf einer Unterseite deines Benutzernamens machst (etwa Benutzer:Bene16/Vorarlberger Bauschule), wenn er vor den 7 Tagen, nach denen ein URV-Artikel sowieso gelöscht wird, fertig ist, gib mir einfach Bescheid... ich lösche dann den URV-Artikel und verschiebe den neuen von deiner Unterseite dahin. Beim Münsterschema kannst du das natürlich auch so machen. Grüße, ElRakı ?! 15:55, 4. Dez 2005 (CET)
Ok, werd ich so machen, gehe auch noch einer normalen Arbeit, außerhalb von Wiki, nach. Danke für den Tipp mit den Stichworten. Grüsse in die Mozart-Stadt-(obwohl der Wolferl sich mit dem Fürsterzbischof nicht so verstand...)SALZBURG--Bene16 23:17, 4. Dez 2005 (CET)
Sehr gut, ich freu mich schon auf die neuen Artikel, btw.: Wiki ist nicht Wikipedia ;). Danke für die Grüße (die ich oben zu beantworten vergessen habe), bin aber erst am Wochenende in Salzburg :) Grüße zurück ins sicherlich auch sehr schöne Gebiet Rätiens, ElRakı ?! 16:15, 5. Dez 2005 (CET)
Hallo ElRaki, ich hätte den Artikel soweit, dass man ihn evtl. wieder aktivieren könnte? Grüsse--Bene16 06:47, 11. Dez 2005 (CET)
Noch ne Frage: Sollte ich deine Unterseite (Benutzer:Bene16/Vorarlberger Bauschule) löschen? Wenn du sie nicht brauchst, einfach sagen oder ein {{löschen}} mit kurzer Begründung in die Unterseite setzen. Grüße, ElRakı ?! 22:41, 14. Dez 2005 (CET)
Ja, ich brauche sie nicht mehr. Danke...Grüße--Bene16 23:01, 14. Dez 2005 (CET)

Hallo Bene, ich hab grade bei Deinem Bild mal wieder das Datum wegretuschiert. Bitte stell das an Deiner Kamera ab! Das Retuschieren ist nämlich nicht nur eine mühsame Arbeit, gerade bei diesem Bild war es wirklich schwer die durchs Datum vernichteten Bildinformationen wieder herzuzaubern. Deswegen bitte einfach abschalten, dann ist das hässliche Datum gleich weg. -- FelixReimann 15:13, 16. Dez 2005 (CET)

Danke. Gruss--Bene16 18:35, 16. Dez 2005 (CET)
Heißt das soviel wie "Danke, laber nur weiter, ich mach trotzdem überall das Datum drauf?" In deinen Bildern von Kempten ist auch was hässlich-gelbes... --Blah 12:33, 27. Feb 2006 (CET)
Wo steht eigentlich geschrieben, dass man Bilder mit Datum nicht in das Wiki stellen kann?--Bene16 20:39, 27. Feb 2006 (CET)
Oh, ja, das ist genau die richtige Richtung. Sehr konstruktiv. Vergiss es einfach. --Blah 21:30, 27. Feb 2006 (CET)

Eucharistie

Hallo Bene, danke für Deine Einträge bei Eucharistie. Ich bin in einem Dilemma. Deine Einträge sind gut, aber gehören so leider gar nicht in ein Lexikon. Ich werde sie nicht löschen und/oder reverten, aber es wird über kurz oder lang jemand das rückgängig machen. Das hat folgende Bewandtnis:

  1. Der Eucharistie-Hauptartikel ist Abendmahl. Dort gehört sowieso alles zu Eucharistie und Abendmahl hin. Der Eucharistie-Artikel ist so gedacht, dass er nur kurz ist und spezielle Ausnahmedinge der römisch-katholischen Kirche erwähnt.
  2. Viel wichtiger: Dieses Lexikon ist *kein* Bibelstunden-Hauskreis. Es muss *jeder* erwähnte korinthische Hafenarbeiter belegt werden und belegbar sein. Es geht hier nicht darum, für die Eucharistie zu werben! Dafür ist das hier der falsche Ort. Hier zählen - auch wenn man das bedauert - nur belegbare Informationen.

Am besten ist es für Dich und die Hardcore-Reverter, wenn Du einen Großteil Deiner Änderungen selbst wieder revertest. PaCo 17:17, 21. Dez 2005 (CET)

Hi Bene16, Ich teile PaCos Einstellung habe die Passagen aber trotzdem gelöscht. Die kannst du gern unter Abendmahl einpflegen, wo sie eher passen, denn die Eucharistie, das Abendmahl ist auch dann für alle offen, wenn es nicht die katholische Messe ist (eher noch mehr)
Hier der von mir gelöschte Text:
Die Feier der Eucharistie ist keine Privatsache oder das Treffen eines Clubs der Gleichgesinnten. Die Eucharistiefeier ist das Treffen Aller, die der Herr ruft. In der damaligen mittelmeerianischen Welt trafen sich zur Feier der Eucharistie der armselige Sklave, der Zöllner oder der Aristokrat. Philosoph saß neben Analphabet, der Aristokrat neben der bekehrten Dirne oder dem korinthischen Hafenarbeiter, der nach damaligem römischen Recht nicht einmal den Wert einer Sache hatte. So wie Jesus Christus sich öffentlich vor der Stadt kreuzigen ließ, die Hände auf Alle hin gerichtet, so ist die Eucharistiefeier auch heute der öffentliche Gottesdienst Aller.
--Martin S. 17:39, 21. Dez 2005 (CET)
Ok, danke Euch allen für Eure Mühe. Gruß--Bene16 21:21, 21. Dez 2005 (CET)
Bitte. - Jetzt hast Du den Eintrag in Abendmahl eingebracht. Hmmmmmm. Ja, besser als in Eucharistie. Aber doch zwei aber: 1. Die Sachen die Du schreibst sind überkonfessionell richtig und gelten nicht nur für die r.-k. Kirche. Und 2. viel wichtiger noch, Dein Eintrag ist immer noch sehr subjektiv. Du musst *wirklich* den korinthischen Hafenarbeiter *belegen* !! Und Du darfst hier *wirklich* nicht reden wie von einer Kanzel: "Der Herr" usw. es geht nicht. Nicht böse sein, aber es geht so nicht. PaCo 23:55, 21. Dez 2005 (CET)
Stimmt schon, ist noch etwas ungeschliffen. Aber der Gedanke, der ist mir wichtig. Umformulierugsvorschlag?.--Bene16 00:12, 22. Dez 2005 (CET)
Ungeschliffen habe ich nicht gesagt. Beachte zwei Dinge: Schreibe nur (!), was Du belegen kannst. Schreibe nur etwas, was auch ein Nichtchrist schreiben würde. Alles andere wird über kurz oder lang gelöscht. - Ich will doch jetzt nicht mit Dir über Worte feilschen. Nimm selber raus, was nicht in ein Lexikon gehört und gut ist. Andernfalls wird es irgendjemand löschen. (Ich nicht.) PaCo 07:41, 22. Dez 2005 (CET)
Der Abendmahl-Artikel gefällt mir sehr gut, informiert umfassend, in sehr gutem hOChdeutsch, vielleicht ein bischen Exoten-Lastig, aber sehr flüssig. Ganz im Gegensatz zum Genesis-Artikel, der einfach zu viel will, mit unübersichtlichen Verweisen zu Christentum, Judentum und Islam. Könnte den Artikel jemand mal entrümpeln? Ich hab auch ein paar Sachen da unverbunden abgelegt....Gruß--Bene16 17:16, 22. Dez 2005 (CET)

Vorarlbergbezogene Themen

Hallo Bene16! Mir ist aufgefallen, dass du offenbar des öfteren an vorarlbergischen Artikeln mitarbeitest. Um es vorweg zu nehmen: Das ist super, vielen Dank dafür! Meine Bitte an dich: Wenn du mal wieder über einen Artikel stolperst, der etwas mit Vorarlberg zu tun hat, dann trag ihn doch bitte in meine Liste der vorarlberbezogenen Themen ein. Wenn du möchtest, kannst du dich auch an Hagenk's Qualitätssicherung Vorarlberg beteiligen. Wie auch immer du dich entscheidest - viel Spaß weiterhin in der Wikipedia, vielleicht "sieht" man sich ja mal bei einem Vorarlberger Artikel... Mfg --Plani 14:35, 21. Jan 2006 (CET)

Hi Plani, war gestern den ganzen Tag in der Nähe der Vorarlberger Grenze skifahren.....Danke für deine Ratschläge. Die Herz-Jesu-Kirche (Bregenz) habe ich früher beschrieben und in Deine Liste eingetragen. Gruß --Bene16 07:12, 22. Jan 2006 (CET)

Bildlizenzen

Bitte ergänze innerhalb der nächsten 14 Tage fehlende Angaben zur Quelle/Lizenz Deiner Bildern, da diese ansonsten wieder gelöscht werden müßen. Hilfe findest Du unter Wikipedia:Lizenzierung für Anfänger.

Grüße diba 09:48, 13. Feb 2006 (CET)

Was fehlt den noch???? Ist doch diese GNU-Lizenz. Ich habe die Bilder gestern beim Schifahren aufgenommen. Vielen Dank für Deine Mühe. Gruß--Bene16 10:15, 13. Feb 2006 (CET)
Die Lizenz fehlt. Bitte ergänze eine passende. Danke Dir. Grüße diba 16:35, 13. Feb 2006 (CET)

Hallo Bene, schau bitte einmal nach Diskussion:Motorsäge#Motor_starten. Grüße --Of 12:44, 20. Jun 2006 (CEST)

Bundesdienstflagge

Hallo,
ich weiß, es ist etwas kleinlich. Aber ich würde empfehlen auf deiner Benutzerseite die Bundesflagge anstatt der Bundesdienstflagge zu verwenden. Siehe Vorlage:Zitat de §§.
MfG -- rayx Diskussion 09:54, 23. Jun 2006 (CEST) [i]

Danke für deine Hinweis. Mir gefällt aber dieses Teil mit dem Adler besser. Oder könnte man statt dem Adler die Baden-Württemberg-Flagge einsetzen? Gruß--Bene16 10:18, 23. Jun 2006 (CEST)
Das wäre rein rechtlich wohl auch falsch. Eine andere Alternative wäre noch die Bundesflagge mit dem Bundeswappen anstatt dem Bundesschild. Würde zwar nach meiner Auffassung auch in o.g. § fallen wird aber laut Bundesflagge#Sonstiges geduldet. -- rayx Diskussion 17:29, 23. Jun 2006 (CEST) [i]

St.Johann046.JPG/Relevanz

Hallo Bene! Füge Bilder bitte nur dort ein, wo sie einen direkten Bezug haben. Bei dem genannten Bild stört ausserdem Datum und Bildausschnitt. Bitte ersetze es bei Gelegenheit durch eine korrigierte Version. WolfgangRieger 20:28, 23. Aug 2006 (CEST)


Litanei

Datei:Allerheiligenlitanei011.jpg
Einleitung (Melodie)
Vorbeter Alle (Gemeinde)
Herr, erbarme dich. Herr, erbarme dich.
Christus, erbarme dich. Christus, erbarme dich,
Herr, erbarme dich. Herr, erbarme dich.
Christus, höre uns. Christus, erhöre uns.
Gott Vater im Himmel. erbarme dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt erbarme dich unser.
Gott Heiliger Geist, erbarme dich unser.
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott erbarme dich unser.

Grüss Gott

Grüß Gott Bene 16,

Du hattest den byzantinischen Kaiser genannt: Manuel II. Palaelelogos auf unsererem Papst Benedikt Artikel. Diese oben geschriebene Schreibweise ist die "richtige". Gruß Tin Uroic 17:41, 15. Sep 2006 (CEST) Danke, Gruß--Bene16 05:58, 17. Sep 2006 (CEST)

Papst

Kuckuck, aus gegebenem Anlass möchte ich dich ganz unverfänglich darauf hinweisen daß die Wikipedia kein allgemeinpolitisches Diskussionsforum ist, und die Diskussionsseiten der Diskussion des jeweiligen Artikels, und nur mittelbar des Gegenstands des Artikels dienen. Siehe auch Wikipedia:Diskussionsseiten. Gruß -- 790 20:15, 15. Sep 2006 (CEST) Ok, Danke Gruß--Bene16 20:23, 15. Sep 2006 (CEST)

Maria Steinbach Entwurf

Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche

Maria Steinbach


Geschicht des Ortes

Das Dorf Maria Steinbach (663 m) liegt südlich von Memmingen, im Landkreis Unterallgäu oberhalb der Iller, eingebettet in die Moränenhügel der Allgäuer Voralpenlandschaft mit ihren Wiesen und Wäldern.

Die Geschichte Steinbachs - ab 1734 mit der Erhöhung zum Wallfahrtsort Maria Steinbach - wird urkundlich seit 950 in Herrschaftsnachweisen verschiedener Grafengeschlechter greifbar. Von 1181 bis zur Säkularisation 1803 gehörte Steinbach zum 1126 gegründeten Prämonstratenserkloster Rot an der Rot. Die Grafen von Kirchberg hatten Steinbach unter ihrem Dienstmann Berchtold von Laupheim gegen Abteibesitz in Hart bei Memmingen eingetauscht. Die Mönche von Rot übernahmen bis zur Säkularisation von 1803 die Seelsorge in Steinbach.


Wallfahrt

1510 ließ Abt Konrad II. (1501-1520) anstelle der romanischen Vorgängerkirche einen spätgotischen Neubau erstellen. Am 14. September 1519 konnte das Gotteshaus von dem Konstanzer Bischofsvikar Melchior Fattlin (1518-1548) benediziert werden. Als Schutzpatrone wurden die Heiligen Ulrich und Verena ausgewählt. Die Wallfahrtsgeschichte Maria Steinbachs beginnt zwei Jahrhunderte später mit dem Jahr 1723. Abt Hermann Vogler (1711-1739) schenkte den Steinbachern einen Kreuzpartikel. Die wertvolle Reliquie wird seitdem bis heute noch am Fest der Kreuzauffindung (3.Mai), am Fest der Kreuzerhöhung (14. September), sowie an allen Freitagen dem Volk zur Verehrung ausgesetzt. Die neu entstandene Kreuzwallfahrt gewann rasch an Popularität. Zahlreiche Gläubige kamen, um für ihre Anliegen und Nöte vor der Kreuzreliquie, die an das Leiden Christi erinnert, Gott um Hilfe zu bitten. Votivtafeln aus dieser Zeit zeigen das Kreuzreliquiar als Gnadenbild und berichten im Bild von Gebetserhörungen.


Die Wallfahrt und die Amtskirche

Der von Rot eingesetzte Pfarrvikar Pater Hieronymus Richter (1722-1733) erbat sich von der Abtei zusätzlich zu dem Kreuz (aus einer Feldkapelle bei Maria Steinbach) in der Mitte des Altares, die beiden frühbarocken Figuren der Schmerzhaften Muttergottes und des Johannes Evangelist.

Seit Juni 1730 mehrten sich die Berichte von Augenzeugen, die Schmerzhafte Muttergottes wende die Augen, sie öffne und schließe sie, das Gesicht verfärbe sich mitunter stark, nehme einen tieftraurigen Ausdruck an, die Stirnadern verdickten sich, und auf dem Antlitz seien Tränen zu sehen. Pater Hieronymus selber und verschiedene Bauern beobachteten nachts, wie die Kirche strahlend hell leuchtete. Erzählt wurden zudem Gebetserhörungen, Heilungen von Krankheiten aller Art. Die unerklärlichen Vorkommnisse und Wunder verbreiteten sich unter dem Volk wie ein Lauffeuer. Immer mehr Menschen zog es nach Steinbach, um die Schmerzhafte Muttergottes in ihren Sorgen um Hilfe und Fürsprache zu bitten, vielleicht auch, um selbst Zeugen des wundersamen Geschehens zu werden.

Der große Zulauf von Gläubigen nach Steinbach weckte jedoch nicht nur Begeisterung, sondern rief auch Skepsis auf den Plan. Eine Anzeige veranlasste den Bischof von Konstanz, Pater Hieronymus Richter aufzufordern, das Gnadenbild aus der Kirche zu entfernen, bis die Vorfälle untersucht seien. Der Roter Abt wandte sich darauf hilfesuchend an den päpstlichen Nuntius von Luzern, was zur Folge hatte, dass eine bischöfliche Kommission nach Steinbach gesandt wurde.

Die Kommission vernahm 70 Leute unterschiedlichen Standes unter Eid und weitere 200 Personen. In den Akten wird mehrmals festgestellt, Menschen aus allen Ständen und Schichten hätten die Ereignisse beobachtet und erlebt: "So sahen dises Wunder Geist- und Weltliche, Edle und Unedle, Reich und Arm, Verheyrathet und Ledige, und zwar zu allen Stunden deß Tages, zu Morgen, und Abends, zu Mittag, und Nachmittag, bey Schnee und Wind." Am 19. Dezember 1733 bestätigte das Dekret von Diözesanbischof Franz von Stauffenberg (1704-1740), dass die Schmerzhafte Muttergottes von Steinbach als "miraculos" verehrt werden dürfe.

Betont wird darin, dass von den Statuen und Bildern allein keine besondere Kraft ausgehe, dass vielmehr die Fürsprache Mariens und der Heiligen Gott allein die Wunder bewirke.

Das Dekret wurde von allen Kanzeln der Bistümer Augsburg und Konstanz verlesen. Am 15. Mai 1734 Pfingstdienstag - feierten das Kloster Rot, die Gemeinde und 20000 - 30000 Pilger mit einer prächtigen Prozession und einem festlichen Gottesdienst die Erhebung Steinbachs zum Marienwallfahrtsort.


Der barocke Neubau der Kirche

Steinbach hieß im Volksmund nunmehr Maria Steinbach. Der Gnadenort wurde außerordentlich berühmt und im selben Atemzug aufgezählt mit altehrwürdigen Wallfahrtsstätten wie Altötting, die Birnau, Ettal oder Maria Einsiedeln. Für einen Neubau der Wallfahrtskirche hatte sich Abt Ignatius Vetter (1739 - 1755) 1746 entschieden. Der seit 1744 tätige Wallfahrtsseelsorger Pater Benedikt Stadelhafer (1694-1760), später Abt von Rot, kümmerte sich um das Bauvorhaben. Als erstes veranlasste er, den um die alte Kirche herum angelegten Friedhof zu verlegen und Baumaterial zu beschaffen. Schließlich musste vom Stift Kempten ein Grundstück erworben werden, um das neue Gotteshaus nach Osten vergrößern zu können.

Die hervorragende Architektur im Typus des Vorarlberger Schemas einer Wandpfeilerkirche ließ lange Zeit auf berühmte Baumeister des 18. Jahrhunderts wie Dominikus Zimmermann oder Johann Georg Fischer schließen. Mittlerweile gilt Pater Benedikt Stadelhafer als Architekt für Maria Steinbach. Benedikt Stadelhofer kannte die großartigen Neubauten seiner Zeit und schöpfte wohl aus ihnen die Gestaltungsmöglichkeiten für den Bauriss. Unter der Leitung und Aufsicht des Kirchberger Maurermeisters Anton Lacher (1705-1777) wurde um die alte Kirche herum die neue Kirche gebaut, um den Wallfahrtsbetrieb nicht zu stören.

Am 17. Oktober 1749, im Jahr der Grundsteinlegung, konnten die Steinbacher bereits das Richtfest feiern. Für den Innenschmuck nahm Abt Ignaz Vetter die aus der berühmten Wessobrunner Stuckatorenfamilie stammenden Johann Georg Üblher (1703-1763) und Franz Xaver Schmuzer(1713-1775) 1750 unter Vertrag. Für die Fresken holte er den Kemptner Hofmaler Franz Georg Hermann d.J. (1692-1768).

Mit einem Festgottesdienst am 4. März 1755 konsekrierte der Konstanzer Weihbischof Franz Carl Joseph Fugger (1755-1758) die neue Kirche zu Ehren des erhöhten Kreuzes Christi und zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes. Bis die Arbeiten in Maria Steinbach vollständig abgeschlossen waren, dauerte es noch bis 1765. Eine Steintafel mit der Inschrift "SOLI DEO GLORIA" an der Außenwand des Südportals weist auf den Leitspruch vieler Bauherren des 18. Jahrhunderts und den Sinn ihrer großartigen Kirchbauten hin: "Gott allein gebührt die Ehre".


Aussenansicht

Von außen erscheint die Wallfahrtskirche als harmonischer Rechteckbau mit einem hohen Satteldach und einem halbkreisförmig angeschlossenen Chor im Osten. Die Süd- und Nordseite wird durch Pilaster und doppelte Fensterreihen sowie mit je zwei Risaliten, die von Dreiecksgiebeln bekrönt werden, gegliedert. Die Westfassade (30 m) als Schauseite des Gotteshauses ist von herausragender barocker Schönheit: Sie wölbt sich durch breite Pilaster vor und ragt in einem zweifach geschwungenen Ziergiebel in die Höhe. Der Glockenturm, gleich einem Dachreiter, der in der Mitte der Fassade aufsitzt, stört die formvollendete Fassade ein wenig. Durch einen Blitzeinschlag im August 1764 verbrannte das oberste Stockwerk des Turmes. Da die Finanzierung des Baues seinerzeit schon überschritten war, verzichtete man auf ein Wiederaufstocken. Der Glockenturm mit dem Zwiebelhelm (57 m) wirkt über der wohlproportionierten Schauseite dadurch etwas gedrungener. Pilaster, Portal- und Fensterumrahmungen sowie die schwungvollen Giebelränder heben sich ocker von der weißen Fassadenfarbe ab. Zurückhaltend wurden Kapitelle und Umrahmungen zusätzlich mit roter Malerei verziert. Über dem Hauptportal und dem darüberliegenden Fenster ist das Wappen zweier Roter Äbte zu sehen: Abt Hermann Vogler ( 1711-1739) schenkte Steinbach 1723 eine HI. Kreuz Reliquie und löste dadurch die Wallfahrt aus. Unter Abt Mauritius Moritz (1760-1782) wurde der Neubau samt der Innenausstattung mit der Weihe des Hochaltars am 12.11.1770 abgeschlossen.


Der Sakralraum

Das Innere lässt den Eintretenden die Außenwelt vergessen. Architektur, Malerei, Bildhauerei, Stuck und eine ausgewogene Farbigkeit verschmelzen zu einem einheitlichen Ganzen. Wandpfeiler im Typus des Vorarlberger Schemas sind durch elegant ausschwingende Emporen miteinander verbunden und lassen auf zwei Geschossen mit Quertonnen überwölbte Seitenkapellen entstehen, die durch Öffnungen je einen Umgang bilden. In Maria Steinbach steht ohne Zweifel das vor dem Hochaltar aufgerichtete große Kreuz mit dem Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes im Blickpunkt. Gekonnt eingesetzt ist auch das Wechselspiel von Licht und Schatten. Aus doppelten Fensterreihen fällt das Sonnenlicht in das Gotteshaus und bündelt sich, bricht oder verliert sich in der architektonischen und dekorativen Formenvielfalt.


Die Mirakelbilder

Der Grundgedanke in Maria Steinbach ist, dass Gott auf die Fürsprache Mariens Wunder wirke Die Fresken hier Mirakelbilder an den Emporengewölben (1751-1752) von Franz Georg Hermann sind ikonographisch besonders aufschlussreich Die Mirakelbilder, die in ihrer Art Votivtafeln ähneln, sind wichtige Zeitdokumente, da sie Einblicke in das damalige religiöse Leben geben. Die dargestellten Szenen und Menschen können in den ersten Mirakelbüchern (1738 -1743) von Pater Hieronymus Richter bis auf die Herkunft der einzelnen namhaft gemacht werden.

Auf der Südseite, vom Eingangsbereich her, nach vorn:

1.)Eine Frau wird als einzige vor dem Ertrinken im Bodensee gerettet. Hermann zeigt dramatisch, wie die Frau an einem Schiffsnagel festhängt und so vor dem Tod bewahrt bleibt. Kurios ist, dass laut Mirakelbuch die Frau und ihre Pilgergruppe sich auf einer Wallfahrt nach Maria Einsiedeln befanden. Bei heftigem Sturm auf dem Bodensee ruft sie nicht die Muttergottes von Einsiedeln an, sondern sie verspricht eine Wallfahrt nach Maria Steinbach, wenn ihr geholfen werde. –

2.)Ein Säugling wird notgetauft. Die Kindersterblichkeit war im 18. Jahrhundert sehr hoch. Als großes Unglück für die ganze Familie galt, wenn das Neugeborene vor dem Sterben nicht mehr getauft werden konnte. Man sprach dabei von den "unglücklichen Kindern". Im Mirakelbild ist ein Wohnraum zu sehen. In seiner Mitte beschäftigen sich zwei Frauen mit einem Säugling. Das schon wachsfarbene Kind wird von einer Frau getragen. Die andere ergreift dessen Ärmchen und versehrt es mit einer gedrehten Kerze, um es durch den Schmerz ins Leben zurückzuholen. Als das nichts helfen will, gelobt die Mutter eine Wallfahrt nach Maria Steinbach. Das Kind erwacht hierauf zum Leben und kann von dem gerade hereinkommenden Pfarrer getauft werden. Elf Tage bleibt es am Leben und kann getauft "glücklich" sterben. –

3.)Ein gehbehinderter Knabe wird geheilt. Es heißt, das Kind habe vor einem Andachtsbildchen um Hilfe gefleht: "Liebs unser Fräule von Steinbach, hilf dem Hanseie lerne lauffe." Als seine Mutter und Geschwister von einer Wallfahrt dorthin zurückkehren, kann ihnen der Bub auf einmal entgegengehen. - Ein blindes Pferd droht über einen Abhang in die lller zu stürzen. Der Besitzer gelobt eine Wallfahrt nach Maria Steinbach, und das Pferd bleibt, wie von einem Engel festgehalten, stehen. Im Hintergrund ist die nahe Kronburg zu erkennen.

Die Mirakelbilder im Norden, von vorn nach hinten:

1.)Ein Knabe wird nach einem Sturz in die Argen gerettet. Seine Mutter, die zu schwach ist, ihn herauszuziehen, verspricht eine Wallfahrt nach Maria Steinbach, worauf der Vater des Knaben hinzukommt und seinen Sohn lebendig aus dem Wasser ziehen kann. - Ein aus dem zweiten Wohnstock fallendes Kind stürzt nach dem Anverlöbnis nach Maria Steinbach nicht zu Tode. Franz Georg Hermann gestaltete dieses Wunder besonders liebevoll. Das Kind fällt weich in den von einem Engel aufgehaltenen Mantel des lebendig gewordenen Gnadenbilds.

2.)Vieh und Pferde bleiben bei einem Brand unversehrt. Zum Zeichen, dass die Schmerzhafte Muttergottes von Maria Steinbach die Tiere gerettet hat, hält die Bäuerin ein Andachtsbildchen empor.

3.)Ein Mann stürzt bei Waldarbeiten nicht von einer hohen Tanne, weil er in der größten Gefahr eine Wallfahrt verspricht.


Würdigung

Die in den zwanziger und dreißiger Jahren des 18. Jahrhunderts entstandene Wallfahrt zur Kreuzerhöhung und zur Schmerzhaften Muttergottes in Maria Steinbach hat sich schnell zu einem bekannten und berühmten Pilgerort Süddeutschlands entwickelt. Die vom Prämonstratenserkloster Rot a.d. Rot erbaute Wallfahrtskirche (1749-1765) beeindruckt durch ihre hervorragende Architektur und durch ihre ausdrucksstarke Ausstattung. Künstlern wie dem Architekten Pater Benedikt Stadelhofer, den Wessobrunner Stuckatoren Johann Georg Üblher, Franz Xaver Schmuzer, Franz Xaver Feuchtmayer d.J. und dem Kempter Hofmaler Franz Georg Hermann d. J. ist ein Rokokojuwel zu verdanken, das durch seine Harmonie in Form, Stuck und Farbe einen unvergesslichen Eindruck hinterlässt. Die Säkularisation hat die blühende Wallfahrt eine Zeitlang unterbrochen. 1802 fiel die Prämonstratenser-Reichsabtei und deren Besitz wie Maria Steinbach dem Grafen von Erbach-Wartenberg zu. Die Gemeinde gelangte am 3.Juni 1806 an Württemberg, drei Jahre später aber, am 14. März 1809, an Bayern. Die Seelsorge und Wallfahrtsbetreuung übernahmen von weltlichen Priestern am 1. Februar 1952 Salvatorianerpatres, die in Bad Wurzach seit 1923 ein Gymnasium führen.


Literatur

Entwurf

Psalm Überschrift * Buch
1 Die beiden Wege Das erste Buch
2 Der Herr und sein Gesalbter
3 Hilferuf in Feindesnot
4 Gottes Schutz in der Nacht
5 Ein Gebet zum Morgenopfer
6 Ein Bußgebet in Todesnot
7 Gebet in Verfolgung
8 Die Herrlichkeit des Schöpfers - die Würde des Menschen
9 Gott, der Retter der Armen und Bedrängten
10 Ein Hilferuf gegen gewalttätige Menschen
11 Gottes Blick auf den Menschen
12 Die Falschheit der Menschen - die Treue Gottes
13 Klage und Vertrauen in großer Not
14 Die Torheit der Gottesleugner
15 Die Bedingungen für den Eintritt ins Heiligtum
16 Gott, der Anteil seiner Getreuen
17 Das Gebet eines Verfolgten
18 Ein Danklied des Königs für Rettung und Sieg
19 Lob der Schöpfung - Lob des Gesetzes
20 Bitte für den König
21 Dank für den Sieg des Königs
22 Gottverlassenheit und Heilsgewissheit
23 Der gute Hirt
24 Der Einzug des Herrn in sein Heiligtum
25 Die Bitte um Vergebung und Leitung
26 Die Bitte eines unschuldig Verfolgten
27 Die Gemeinschaft mit Gott
28 Hilferuf in Todesgefahr und Dank für Erhörung
29 Gottes Herrlichkeit im Gewitter
30 Dank für die Rettung aus Todesnot
31 Gott, die sichere Zuflucht
32 Freude über die Vergebung
33 Ein Loblied auf den mächtigen und gütigen Gott
34 Unter Gottes Schutz
35 Bitte um Rettung vor falschen Anklägern
36 Gott, die Quelle des Lebens
37 Gott, der Anwalt der Guten
38 Die Klage eines Kranken
39 Die Not des vergänglichen Menschen
40 Dank, Hingabe und Bitte
41 Das Gebet eines Kranken und Verfolgten
42 Sehnsucht nach dem lebendigen Gott Das zweite Buch
43 Bitte um die Hinführung in Gottesgegenwart
44 Klage in Kriegsnot
45 Ein Lied zur Hochzeit des Königs
46 Gott, unsre Burg
47 Gott, der König aller Völker
48 Die Stadt des großen Königs
49 Die Vergänglichkeit des Menschen
50 Der rechte Gottesdienst
51 Bitte um Vergebung und Neuschaffung
52 Die Überheblichkeit des Bösen - das Vertrauen des Frommen
53 Die Torheit der Gottesleugner
54 Hilferuf eines Bedrängten
55 Klage und Vertrauen eines Alleingelassenen
56 Das Vertrauensbekenntnis eines Angefeindeten
57 Geborgenheit im Schutz Gottes
58 Gott, der gerechte Richter
59 Klage und Zuversicht eines Verfolgten
60 Bitte um Hilfe nach einer Niederlage
61 Fürbitte für den König
62 Vertrauen auf Gottes Macht und Huld
63 Sehnsucht nach Gott
64 Bitte um Schutz vor den Feinden
65 Dank für Gottes Gaben
66 Aufruf zum Lobpreis
67 Dank für den Segen Gottes
68 Ein Lied auf Gottes Sieg und Herrschaft
69 Der Hilferuf eines unschuldig Verfolgten
70 Bitte um Gottes Hilfe
71 Gott, die Zuflucht bis ins Alter
72 Der Friedenskönig und sein Reich
73 Das scheinbare Glück der Frevler
74 Klage über die Verwüstung des Heiligtums
75 Gott, der gerechte Richter
76 Der Weltenrichter auf dem Zion
77 Gottes Weg mit seinem Volk
78 Die Geschichte Israels als Mahnung und Warnung
79 Die Klage über die Zerstörung Jerusalems
80 Bitte für Israel, den Weinstock Gottes
81 Aufruf zur Treue gegen Gott
82 Bitte um Gottes Eingreifen als Richter
83 Eine Bitte um Hilfe gegen Feinde des Volkes
84 Die Freude am Heiligtum
85 Bitte um das verheißene Heil
86 Der Hilferuf eines Armen zu Gott
87 Ein Loblied auf Zion, die Mutter aller Völker
88 Die Klage eines Kranken und Einsamen
89 Das Klagelied über die Verwerfung des Hauses David
90 Der ewige Gott - der vergängliche Mensch
91 Unter dem Schutz des Höchsten
92 Ein Loblied auf die Treue Gottes
93 Das Königtum Gottes
94 Gott der Anwalt der Gerechten
95 Aufruf zur Treue gegen Gott
96 Der Herr, König und Richter aller Welt
97 Aufruf zur Freude über den Herrscher der Welt
98 Ein neues Lied auf den Richter und Retter
99 Der heilige Gott auf dem Zion
100 Lobgesang des Volkes beim Einzug ins Heiligtum
101 Die Vorsätze eines Königs
102 Das Gebet eines Unglücklichen
103 Ein Loblied auf den gütigen und verzeihenden Gott
104 Ein Loblied auf den Schöpfer
105 Ein Loblied auf den Herrn der Geschichte
106 Gottes Güte - Israels Undank
107 Ein Danklied der Erlösten
108 Gott, Hilfe und Schutz seines Volkes
109 Bitte um Hilfe gegen erbarmungslose Feinde
110 Die Einsetzung des priesterlichen Königs auf dem Zion
111 Ein Preislied auf die Wundertaten des Herrn
112 Der Segen der Gottesfurcht
113 Ein Loblied auf Gottes Hoheit und Huld
114 Ein Lobpreis auf die Befreiung Israels
115 Der Gott Israels und die Götter der anderen Völker
116 Der Dank für Rettung aus Todesnot
117 Aufruf an alle Völker zum Lob Gottes
118 Eine Dankliturgie
119 Ein Lobgesang auf Gottes Wort
120 Ein Hilferuf gegen Verleumder
121 Der Wächter Israels
122 Ein Lied zur Wallfahrt nach Jerusalem
123 Aufblick zu Gott
124 Israels Dank für die Befreiung
125 Gott, der Beschützer seines Volkes
126 Tränen und Jubel
127 Die Mühe des Menschen und der Segen Gottes
128 Haussegen
129 Hoffnung in der Bedrängnis
130 Bitte in tiefer Not
131 Der Frieden in Gott
132 Die Erwählung Davids und des Zion
133 Ein Lob der brüderlichen Eintracht
134 Nächtliches Loblied im Tempel
135 Loblied auf Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte
136 Danklitanei für Gottes ewige Huld
137 Heimweh nach dem Zion in der Verbannung
138 Dank für Gottes Hilfe
139 Der Mensch vor dem allwissenden Gott
140 Hilferuf zu Gott, dem Anwalt des Armen
141 Bitte um Bewahrung vor Sünde
142 Hilferuf in schwerer Bedrängnis
143 Gebet um Kraft und Hilfe gegen Feinde
144 Danklied auf das Glück des Gottesvolkes
145 Lobpreis der Größe und Güte Gottes
146 Preislied auf Gott, den Herrn und Helfer Israels
147 Bekenntnis zu Gott, dem Retter Israels
148 Danklitanei auf Gott, den Schöpfer und Herrn
149 Ein Kampflied des Gottesvolkes
150 Das große Halleluja
  • Einheitsübersetzung

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