„Laberweinting“ – Versionsunterschied
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'''Laberweinting''' ist eine [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] im [[Niederbayern|niederbayerischen]] [[Landkreis Straubing-Bogen]]. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung. |
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== Geographie == |
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=== Gemeindegliederung === |
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== Politik == |
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Bürgermeister ist seit Mai 2014 Johann Grau (CSU). |
[[Bürgermeister#Bayern|Erster Bürgermeister]] ist seit Mai 2014 Johann Grau (CSU).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.laberweinting.de/index.php?id=4,36&gid=1 |titel=Gemeinderat > Mitglieder |hrsg=Gemeinde Laberweinting |zugriff=2020-09-06}}</ref> Dieser wurde bei der Wahl 2020 mit 72,06 % bis 2026 bestätigt.<ref name="BGM">{{Internetquelle|url=https://www.landkreis-straubing-bogen.de/politik-verwaltung/wahlen/kommunalwahlen/|titel=Kommunalwahlen im Landkreis-Straubing-Bogen|hrsg=Landkreis Sraubing-Bogen|abruf=2020-05-30}}</ref> |
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Im Jahresbericht der Gemeinde sind für das Haushaltsjahr 2011 Gemeindesteuereinnahmen in Höhe von 3.094.374 € ausgewiesen, davon rd. 694.000 € Gewerbesteuereinnahmen. |
Im Jahresbericht der Gemeinde sind für das Haushaltsjahr 2011 Gemeindesteuereinnahmen in Höhe von 3.094.374 € ausgewiesen, davon rd. 694.000 € Gewerbesteuereinnahmen. |
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Seit Juli 2012 ist die Gemeinde Laberweinting schuldenfrei. |
Seit Juli 2012 ist die Gemeinde Laberweinting schuldenfrei. |
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=== Wappen === |
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|Kurzdarstellung= Wappen Gde. Laberweinting |
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|Blasonierung = Gespalten durch einen silbernen Wellenpfahl von Blau und Rot; vorne ein silberner Zinnenturm, hinten ein silberner Schrägbalken. |
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten == |
== Kultur und Sehenswürdigkeiten == |
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== Wirtschaft und Infrastruktur == |
== Wirtschaft und Infrastruktur == |
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=== Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft === |
=== Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft === |
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Im Jahr 1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 13, im produzierenden Gewerbe 258 und im Bereich Handel und Verkehr 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 58 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1115. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe elf Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 183 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4717 ha, davon waren 4271 ha Ackerfläche und 441 ha Dauergrünfläche. |
Im Jahr 1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 13, im produzierenden Gewerbe 258 und im Bereich Handel und Verkehr 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 58 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1115. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe elf Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 183 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4717 ha, davon waren 4271 ha Ackerfläche und 441 ha Dauergrünfläche. |
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=== Bildung === |
=== Bildung === |
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Es gibt folgende Einrichtungen: |
Es gibt folgende Einrichtungen: |
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* Kindergarten: Die Gemeinde |
* Kindergarten: Die Gemeinde verfügt über keinen eigenen Kindergarten. Rund 100 Kinder aus dem Gemeindebereich besuchen in Vormittags- und Nachmittagsgruppen den Kindergarten von [[Kloster Mallersdorf]], befördert werden sie mit Bussen durch die Gemeinde. (Stand: 1999) |
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* Grundschule Laberweinting mit sechs hauptamtlichen Lehrkräften und 116 Schülern (Stand 2018/2019)<ref>{{Schuldatenbank Bayern|schule=Grundschule Laberweinting|nr=3906|zugriff=2019-08-27}}</ref> |
* Grundschule Laberweinting mit sechs hauptamtlichen Lehrkräften und 116 Schülern (Stand 2018/2019)<ref>{{Schuldatenbank Bayern|schule=Grundschule Laberweinting|nr=3906|zugriff=2019-08-27}}</ref> |
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* [[Vinzenz Guggenberger]] (* [[21. März]] [[1929]] – † [[4. Juli]] [[2012]]), römisch-katholischer Theologe und [[Weihbischof]] in [[Regensburg]]. |
* [[Vinzenz Guggenberger]] (* [[21. März]] [[1929]] – † [[4. Juli]] [[2012]]), römisch-katholischer Theologe und [[Weihbischof]] in [[Regensburg]]. |
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* [[Josef Zellmeier]] (* [[31. Mai]] [[1964]]), deutscher [[Politiker]] ([[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]) |
* [[Josef Zellmeier]] (* [[31. Mai]] [[1964]]), deutscher [[Politiker]] ([[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]) |
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* [https://www.laberweinting.de/ Kommunalverwaltung] |
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* {{HdBG GKZ|9278144}} |
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* [http://www.hofkirchen-online.de Hofkirchen] Ortsteil südlich von Laberweinting im Tal des Bayerbachs – „Die Bachler“ |
* [http://www.hofkirchen-online.de Hofkirchen] Ortsteil südlich von Laberweinting im Tal des Bayerbachs – „Die Bachler“ |
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|Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Straubing-Bogen |
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|Navigationsleiste Ortsteile von Laberweinting}} |
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Straubing-Bogen]] |
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[[Kategorie:Ersterwähnung im 8. Jahrhundert]] |
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[[Kategorie:Bayerisches Alpenvorland]] |
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[[Kategorie:Gemeindegründung 1818]] |
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Version vom 6. September 2020, 06:29 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 48′ N, 12° 19′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Straubing-Bogen | |
Höhe: | 369 m ü. NHN | |
Fläche: | 76,12 km2 | |
Einwohner: | 3531 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 46 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 84082 | |
Vorwahlen: | 08772, 09423, 08774, 09454 | |
Kfz-Kennzeichen: | SR, BOG, MAL | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 78 144 | |
LOCODE: | DE LBQ | |
Gemeindegliederung: | 31 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Landshuter Straße 32 84082 Laberweinting | |
Website: | www.laberweinting.de | |
Erster Bürgermeister: | Johann Grau[2] (CSU) | |
Lage der Gemeinde Laberweinting im Landkreis Straubing-Bogen | ||
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Laberweinting ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung.
Geographie
Die Gemeinde liegt etwa 30 Kilometer südöstlich von Regensburg. Die Große und die Kleine Laber, der Bayerbach und der Grafentraubach berühren bzw. durchfließen große Teile des Gemeindegebiets.
Gemeindegliederung
Es gibt 31 Gemeindeteile:[3]
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Es gibt die Gemarkungen Allkofen, Grafentraubach, Haader, Hofkirchen, Laberweinting und Oberellenbach.[4]
Geschichte

Bis zum 19. Jahrhundert
Etwa um 790 wird im Urbar von Kloster Niederaltaich Wihmvntiga (Kopie von 1254) bzw. Wimtingen (Kopie des 11. Jahrhunderts) erwähnt, abgeleitet von dem Personennamen Wihmunt. Im Jahre 1292 erschien in einer Urkunde des Hochstifts Regensburg Laberweimpting, vermutlich zur Unterscheidung von dem Regensburger Stadtteil Burgweinting. Nach Laberwei(n)tig und Loberweinting bezeichnete Philipp Apian den Ort um ca. 1579 als Laberweinting.
Laberweinting war eng mit dem Hochstift Regensburg verbunden, das nachweislich seit dem 13. Jahrhundert Grundbesitz in Laberweinting hatte. Die alte Pfarrei Laberweinting war dem Domkapitel Regensburg inkorporiert. Auf Schloss Laberweinting, dem Sitz der Hofmark Laberweinting, residierten von 1422 bis etwa 1448 die Fraunberger. Ihnen machten die Aichberger Laberweinting streitig, andere Besitzer der offenen (geistlichen) Hofmark waren die Leibelfinger und zuletzt mehr als zwei Jahrhunderte lang die Königsfelder. Laberweinting gehörte im Kurfürstentum Bayern zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Kirchberg. Am 14. Oktober 1808 erkaufte Graf Maximilian von Montgelas die Hofmark Laberweinting. Im Jahre 1809 wurde Laberweinting zum Majorat und nach dessen Abschaffung zum Fideikommiss erklärt.
Aus dem Steuerbezirk Laberweinting ging 1818 mit dem zweiten Gemeindeedikt die gleichnamige Gemeinde hervor. Im Jahre 1833 verkaufte Graf Montgelas Laberweinting. Im selben Jahr wurde Schloss Sallach Sitz des Patrimonialgerichtes Laberweinting und blieb es bis zu dessen Auflösung 1848.
NS-Diktatur
Von August 1944 bis zum April 1945 existierte in Laberweinting in der ehemaligen Ammer-Brauerei eine Tötungseinrichtung für neugeborene Kinder von Zwangsarbeiterinnen im Kreis Mallersdorf/Rottenburg. 64 Säuglinge polnischer, ukrainischer und russischer Abstammung fanden im so genannten "Polenkinderlager" den Tod durch Vernachlässigung, Unterernährung und Krankheit. Hauptverantwortliche waren NS-Kreisleiter Eduard Mendler und dessen Vize Emil Bassmann.[5]
Kreiszugehörigkeit
Laberweinting gehörte zum Landkreis Mallersdorf und wurde am 1. Juli 1972 in den neu gebildeten Landkreis Straubing-Bogen übernommen.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Eitting, Grafentraubach und Graßlfing eingegliedert.[6] Allkofen, Haader, Hofkirchen (mit den im Jahr 1945 oder 1946 eingemeindeten Orten Haimelkofen und Osterham sowie mit den am 1. Januar 1970 eingegliederten Gemeindeteilen von Asbach) und Weichs kamen am 1. Mai 1978 hinzu.[7]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 3.243 auf 3.390 um 147 Einwohner bzw. um 4,5 %. Am 31. Dezember 2004 zählte Laberweinting 3.487 Einwohner.
- 1961: 3599 Einwohner
- 1970: 3405 Einwohner
- 1987: 3280 Einwohner
- 1991: 3336 Einwohner
- 1995: 3402 Einwohner
- 2000: 3419 Einwohner
- 2005: 3474 Einwohner
- 2010: 3384 Einwohner
- 2015: 3404 Einwohner
Politik
Erster Bürgermeister ist seit Mai 2014 Johann Grau (CSU).[8] Dieser wurde bei der Wahl 2020 mit 72,06 % bis 2026 bestätigt.[2]
Im Jahresbericht der Gemeinde sind für das Haushaltsjahr 2011 Gemeindesteuereinnahmen in Höhe von 3.094.374 € ausgewiesen, davon rd. 694.000 € Gewerbesteuereinnahmen. Seit Juli 2012 ist die Gemeinde Laberweinting schuldenfrei.
Wappen
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Blasonierung: „Gespalten durch einen silbernen Wellenpfahl von Blau und Rot; vorne ein silberner Zinnenturm, hinten ein silberner Schrägbalken.“[9] |
Ministerialentschließung vom 30. November 1961 |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Im Ortsteil Eitting befindet sich im Wald eine Keltenschanze.
- In Grafentraubach befindet sich ein Schloss das einst auch den Grafen Seinsheim von Sünching gehört hatte.
- Pfarrkirche St. Martin. Sie wurde 1679 bis 1681 erbaut und 1912/13 vergrößert. Der Hauptaltar hat reiches Akanthuswerk um 1700, an den Seitenaltären befinden sich Holzfiguren aus dem 18. Jahrhundert.
- Im Ortsteil Habelsbach findet sich das zu einem Wohnhaus umgebaut Schloss Habelsbach.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Im Jahr 1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 13, im produzierenden Gewerbe 258 und im Bereich Handel und Verkehr 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 58 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1115. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe elf Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 183 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4717 ha, davon waren 4271 ha Ackerfläche und 441 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen:
- Kindergarten: Die Gemeinde verfügt über keinen eigenen Kindergarten. Rund 100 Kinder aus dem Gemeindebereich besuchen in Vormittags- und Nachmittagsgruppen den Kindergarten von Kloster Mallersdorf, befördert werden sie mit Bussen durch die Gemeinde. (Stand: 1999)
- Grundschule Laberweinting mit sechs hauptamtlichen Lehrkräften und 116 Schülern (Stand 2018/2019)[10]
Telekommunikation – Breitband
- 1979 wurde der 103 Meter hohe Fernmeldeturm Hofkirchen der Deutschen Telekom AG vom Typ FMT 12 errichtet. Er steht östlich des Ortsteils Hofkirchen bei 48° 45′ 38″ N, 12° 20′ 5″ O.
- Seit Februar 2015 verfügen fast alle Ortsteile über ein schnelles Internet eines privaten Anbieters mit VDSL und einer Mindestgeschwindigkeit von 31 MBit/s.
Persönlichkeiten
- Vinzenz Guggenberger (* 21. März 1929 – † 4. Juli 2012), römisch-katholischer Theologe und Weihbischof in Regensburg.
- Josef Zellmeier (* 31. Mai 1964), deutscher Politiker (CSU)
Weblinks
- Kommunalverwaltung
- Hofkirchen Ortsteil südlich von Laberweinting im Tal des Bayerbachs – „Die Bachler“
- Laberweinting: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2024; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑ a b Kommunalwahlen im Landkreis-Straubing-Bogen. Landkreis Sraubing-Bogen, abgerufen am 30. Mai 2020.
- ↑ Gemeinde Laberweinting in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 2. November 2017.
- ↑ Amtsbezirk. Gemeinden und Gemarkungen. Bayerische Vermessungsverwaltung, archiviert vom am 11. April 2013; abgerufen am 31. März 2015.
- ↑ mittelbayerische.de: Jürgen Rettberg recherchierte zwei Jahre über NS-Tragödien. In: Mittelbayerische Zeitung. (mittelbayerische.de [abgerufen am 29. November 2017]).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 516 f.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 632.
- ↑ Gemeinderat > Mitglieder. Gemeinde Laberweinting, abgerufen am 6. September 2020.
- ↑ Wappen von Laberweinting in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Grundschule Laberweinting in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.