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'''Liane Zimbler''' (geboren [[31. Mai]] [[1892]], [[Přerov]], Mähren als Juliana Fischer, gestorben [[11. November]] [[1987]] in [[Los Angeles]]) soll die erste europäische Frau sein, die ein [[Architekturstudium]] absolviert hat, obwohl einige Finnen, darunter [[Signe Hornborg]], ihr Studium viel früher abgeschlossen haben.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.architekturarchiv-web.de/frauen.htm |wayback=20110914191845 |text=Frauen und Häuser Von Karl Heinz Hoffmann und Anika Hakl }}</ref> Nachdem sie ein sehr erfolgreiches Unternehmen in [[Wien]] geleitet hatte, emigrierte Zimbler 1938 in die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]], wo sie sich auf [[Innenarchitektur]] spezialisierte.<ref name="jwa-Austria:">{{Internetquelle|url=https://jwa.org/encyclopedia/article/austria-jewish-women-artists |titel=Austria: Jewish Women Artists – Jewish Women's Archive |autor=Birgit Ben-Eli |werk=jwa.org | sprache=en |datum=1942-07-28 |abruf=2020-02-06}}</ref><ref name="architek-727">{{Internetquelle|url=http://www.architektenlexikon.at/de/727.htm |titel=Architekturzentrum Wien |autor=nextroom - architektur im netz |werk=architektenlexikon.at |datum= |abruf=2020-02-06}}</ref>
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'''Liane Zimbler''' (geboren [[31. Mai|31. Ma]]<nowiki/>i [[1892]], [[Přerov]], Mähren als Juliana Fischer,- [[11. November]] [[1987]], [[Los Angeles]]) soll die erste europäische Frau sein, die ein [[Architekturstudium]] absolviert hat, obwohl einige Finnen, darunter [[Signe Hornborg]], ihr Studium viel früher abgeschlossen haben. Nachdem sie ein sehr erfolgreiches Unternehmen in [[Wien]] geleitet hatte, emigrierte Zimbler 1938 in die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]], wo sie sich auf [[Innenarchitektur]] spezialisierte.


== Biographie ==
== Biographie ==
Zimbler studierte zunächst Grafik, dann Architektur an der [[Wiener Kunstschule]]. Noch während des Studiums arbeitete sie als [[Illustrator|Illustratorin]] und [[Designer|Designerin]] für den Salon von Emilie Flöge. 1916 heiratete sie den Rechtsanwalt Otto Zimbler, mit dem sie eine Tochter, Eva, hatte. Im selben Jahr begann sie, für die in Wien zu arbeiten. Gegen Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] trat sie als Architektin in das Wiener Designstudio Rosenberger ein. Anfang der 1920er Jahre gründete sie ihr eigenes Büro, das sich auf Umbau-, Renovierungs- und Innenausstattungsarbeiten spezialisierte. Aufgrund ihres florierenden Geschäfts konnte Zimbler 1928 ein zweites Studio in [[Prag]] eröffnen, das von ihrer Mitarbeiterin Annie Herrnheiser geleitet wurde. Sie begann auch, in Wien Vorträge zu halten, während sie in verschiedenen Organisationen zur Unterstützung arbeitender Frauen mitwirkte. Bekannt wurde sie mit ihren Einzimmerwohnungen und Studios, einem expandierenden Nischenmarkt für die [[Mittelschicht]]. Zu den bemerkenswerten Projekten in Wien gehörten eine Villa in der Silbergasse, die Sanierung der [[Ignaz von Ephrussi|Ephrussi-Bank]] und mehrere Innenausstattungsprojekte. Sie war auch Vorsitzende des österreichischen Vorstands der International Housing Society und hielt Vorträge über die soziologischen und künstlerischen Aspekte des Wohnens.
Zimbler studierte zunächst Grafik, dann Architektur an der [[Wiener Kunstschule]]. Noch während des Studiums arbeitete sie als [[Illustrator|Illustratorin]] und [[Designer|Designerin]] für den Salon von Emilie Flöge. 1916 heiratete sie den Rechtsanwalt Otto Zimbler, mit dem sie eine Tochter, Eva, hatte. Im selben Jahr begann sie, für die in Wien zu arbeiten. Gegen Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] trat sie als Architektin in das Wiener Designstudio Rosenberger ein. Anfang der 1920er Jahre gründete sie ihr eigenes Büro, das sich auf Umbau-, Renovierungs- und Innenausstattungsarbeiten spezialisierte. Aufgrund ihres florierenden Geschäfts konnte Zimbler 1928 ein zweites Studio in [[Prag]] eröffnen, das von ihrer Mitarbeiterin Annie Herrnheiser geleitet wurde.<ref name="architek-727"/> Sie begann auch, in Wien Vorträge zu halten, während sie in verschiedenen Organisationen zur Unterstützung arbeitender Frauen mitwirkte.<ref name="architek-727"/> Bekannt wurde sie mit ihren Einzimmerwohnungen und Studios, einem expandierenden Nischenmarkt für die [[Mittelschicht]].<ref name="jwa-Austria:"/> Zu den bemerkenswerten Projekten in Wien gehörten eine Villa in der Silbergasse, die Sanierung der [[Ignaz von Ephrussi|Ephrussi-Bank]] und mehrere Innenausstattungsprojekte. Sie war auch Vorsitzende des österreichischen Vorstands der International Housing Society und hielt Vorträge über die soziologischen und künstlerischen Aspekte des Wohnens.<ref name="virginia-00124">{{Internetquelle|url=http://ead.lib.virginia.edu/vivaxtf/view?docId=vt/viblbv00124.xml |titel=A Guide to the Liane Zimbler Architectural Collection, 1912-1982, 1993-1994: #Ms1988-005 |autor= |werk=ead.lib.virginia.edu |datum= |abruf=2020-02-06}}</ref>


Im Februar 1938 erhielt Zimbler als erste Frau in [[Österreich]] eine zivile Architektenlizenz. Schon bald darauf konnte die Familie dank Otto Zimblers einflussreicher Kontakte noch vor dem deutschen [[Anschluss Österreichs|Anschluss]] im März in die [[Niederlande]] und nach [[London]] ausreisen. Im Herbst dieses Jahres konnten sie in die Vereinigten Staaten auswandern. Dank des Engagements von Ada Gomperz, der Frau des Philosophen [[Heinrich Gomperz]], ließ sich Zimbler dann in Los Angeles nieder, wo sie in Anita Toors Büro an der Innenarchitektur arbeitete. Nachdem ihr Mann bei einem Unfall und Anita Toor selbst verstorben waren, übernahm Zimbler um 1941 die Firma und konzentrierte sich wieder auf Umbau- und Dekorationsprojekte. Sie entwarf auch eine Reihe von neuen Gebäuden und nahm regelmäßig an Ausstellungen teil. Zimbler hielt häufig Vorträge und schrieb Artikel über Innenarchitektur für Architektur- und Designzeitschriften sowie für Zeitungen, darunter die [[Los Angeles Times]]. Ihre Tochter Eva, die 1958 als Lehrling zu ihr kam, wurde ihre Mitarbeiterin. Zimbler, die im Alter von 86 Jahren einen [[Schlaganfall]] erlitt, arbeitete bis zum Alter von 90 Jahren weiter. Sie starb im November 1987 im Alter von 95 Jahren in Los Angeles..<ref>[http://lumiere.lib.vt.edu/iawa_db/view_all.php3?person_pk=91&region=&table=bio&cSel= "Liane Zimbler"] {{Webarchiv |url=https://web.archive.org/web/20130514135228/http://lumiere.lib.vt.edu/iawa_db/view_all.php3?person_pk=91&region=&table=bio&cSel=}}, ''International Archive of Women Architects''. Retrieved 29 February 2012.</ref>
Im Februar 1938 erhielt Zimbler als erste Frau in [[Österreich]] eine zivile Architektenlizenz. Schon bald darauf konnte die Familie dank Otto Zimblers einflussreicher Kontakte noch vor dem deutschen [[Anschluss Österreichs|Anschluss]] im März in die [[Niederlande]] und nach [[London]] ausreisen. Im Herbst dieses Jahres konnten sie in die Vereinigten Staaten auswandern. Dank des Engagements von Ada Gomperz, der Frau des Philosophen [[Heinrich Gomperz]], ließ sich Zimbler dann in Los Angeles nieder, wo sie in Anita Toors Büro an der Innenarchitektur arbeitete. Nachdem ihr Mann bei einem Unfall und Anita Toor selbst verstorben waren, übernahm Zimbler um 1941 die Firma und konzentrierte sich wieder auf Umbau- und Dekorationsprojekte. Sie entwarf auch eine Reihe von neuen Gebäuden und nahm regelmäßig an Ausstellungen teil.<ref name="architek-727"/> Zimbler hielt häufig Vorträge und schrieb Artikel über Innenarchitektur für Architektur- und Designzeitschriften sowie für Zeitungen, darunter die [[Los Angeles Times]]. Ihre Tochter Eva, die 1958 als Lehrling zu ihr kam, wurde ihre Mitarbeiterin. Zimbler, die im Alter von 86 Jahren einen [[Schlaganfall]] erlitt, arbeitete bis zum Alter von 90 Jahren weiter. Sie starb im November 1987 im Alter von 95 Jahren in Los Angeles.<ref name="virginia-00124"/><ref>{{Internetquelle|url=https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/index.php?curid=43127 |titel=Liane Zimbler Wien Geschichte Wiki |autor= |werk=geschichtewiki.wien.gv.at |datum= |abruf=2020-02-06}}</ref>


Zimbler war Mitglied des American Institute of Interior Designers und der Association of Women in Architecture.
Zimbler war Mitglied des American Institute of Interior Designers und der Association of Women in Architecture.<ref name="virginia-00124/">


== Projekte ==
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* [http://www.architektenlexikon.at/de/727.htm Liane Zimbler in Architektenlexicon] enthält eine vollständige Liste ihrer Werke in Österreich und in den Vereinigten Staaten.
* [http://www.architektenlexikon.at/de/727.htm Liane Zimbler in Architektenlexicon] enthält eine vollständige Liste ihrer Werke in Österreich und in den Vereinigten Staaten.

== Einzelnachweise ==
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{{Personendaten
|NAME=Zimbler, Liane
|ALTERNATIVNAMEN=Juliane Angela Fischer
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|GEBURTSDATUM=1892-05-31
|GEBURTSORT=[[Přerov]]
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Version vom 6. Februar 2020, 21:47 Uhr

Liane Zimbler (geboren 31. Mai 1892, Přerov, Mähren als Juliana Fischer, gestorben 11. November 1987 in Los Angeles) soll die erste europäische Frau sein, die ein Architekturstudium absolviert hat, obwohl einige Finnen, darunter Signe Hornborg, ihr Studium viel früher abgeschlossen haben.[1] Nachdem sie ein sehr erfolgreiches Unternehmen in Wien geleitet hatte, emigrierte Zimbler 1938 in die Vereinigten Staaten, wo sie sich auf Innenarchitektur spezialisierte.[2][3]

Biographie

Zimbler studierte zunächst Grafik, dann Architektur an der Wiener Kunstschule. Noch während des Studiums arbeitete sie als Illustratorin und Designerin für den Salon von Emilie Flöge. 1916 heiratete sie den Rechtsanwalt Otto Zimbler, mit dem sie eine Tochter, Eva, hatte. Im selben Jahr begann sie, für die in Wien zu arbeiten. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs trat sie als Architektin in das Wiener Designstudio Rosenberger ein. Anfang der 1920er Jahre gründete sie ihr eigenes Büro, das sich auf Umbau-, Renovierungs- und Innenausstattungsarbeiten spezialisierte. Aufgrund ihres florierenden Geschäfts konnte Zimbler 1928 ein zweites Studio in Prag eröffnen, das von ihrer Mitarbeiterin Annie Herrnheiser geleitet wurde.[3] Sie begann auch, in Wien Vorträge zu halten, während sie in verschiedenen Organisationen zur Unterstützung arbeitender Frauen mitwirkte.[3] Bekannt wurde sie mit ihren Einzimmerwohnungen und Studios, einem expandierenden Nischenmarkt für die Mittelschicht.[2] Zu den bemerkenswerten Projekten in Wien gehörten eine Villa in der Silbergasse, die Sanierung der Ephrussi-Bank und mehrere Innenausstattungsprojekte. Sie war auch Vorsitzende des österreichischen Vorstands der International Housing Society und hielt Vorträge über die soziologischen und künstlerischen Aspekte des Wohnens.[4]

Im Februar 1938 erhielt Zimbler als erste Frau in Österreich eine zivile Architektenlizenz. Schon bald darauf konnte die Familie dank Otto Zimblers einflussreicher Kontakte noch vor dem deutschen Anschluss im März in die Niederlande und nach London ausreisen. Im Herbst dieses Jahres konnten sie in die Vereinigten Staaten auswandern. Dank des Engagements von Ada Gomperz, der Frau des Philosophen Heinrich Gomperz, ließ sich Zimbler dann in Los Angeles nieder, wo sie in Anita Toors Büro an der Innenarchitektur arbeitete. Nachdem ihr Mann bei einem Unfall und Anita Toor selbst verstorben waren, übernahm Zimbler um 1941 die Firma und konzentrierte sich wieder auf Umbau- und Dekorationsprojekte. Sie entwarf auch eine Reihe von neuen Gebäuden und nahm regelmäßig an Ausstellungen teil.[3] Zimbler hielt häufig Vorträge und schrieb Artikel über Innenarchitektur für Architektur- und Designzeitschriften sowie für Zeitungen, darunter die Los Angeles Times. Ihre Tochter Eva, die 1958 als Lehrling zu ihr kam, wurde ihre Mitarbeiterin. Zimbler, die im Alter von 86 Jahren einen Schlaganfall erlitt, arbeitete bis zum Alter von 90 Jahren weiter. Sie starb im November 1987 im Alter von 95 Jahren in Los Angeles.[4][5]

Zimbler war Mitglied des American Institute of Interior Designers und der Association of Women in Architecture.<ref name="virginia-00124/">

Projekte

  • Haus Gnadenwald, 1934-1938
  • Wohnsitz Toch, Santa Monica, CA, 1941
  • Panzer-Residenz, Beverly Hills, CA, 1942
  • Wohnsitz Boswell, Los Angeles, CA, 1944
  • Wohnsitz Dahlberg, Beverly Hills, CA, 1945
  • Foster Schlafzimmer & Bad, Beverly Hills, CA, 1950
  • Barbas Wohnsitz, Beverly Hills, CA, 1951
  • Wohnsitz von Dr. J. Brody, Beverly Hills, CA, 1952
  • Wohnsitz Moore, Los Angeles, CA, 1955
  • Wohnsitz Stewart, Beverly Hills, CA, 1955
  • Feldman-Küche, Los Angeles, CA, 1956
  • Wohnsitz Schwartz, Camarillo, CA, 1956-1957
  • Wohnsitz Huebscher, Los Angeles, CA, 1959-1960
  • Empfangsraum der Firma Elliot Evans, Los Angeles, CA, 1960
  • Candianides Wohnsitz, Venture, CA, 1961
  • Wohnung Silverberg, Los Angeles, CA, 1962
  • Wohnsitz Barasch, Los Angeles, CA, 1960-1965, 1975
  • Engelman-Residenz, Los Angeles, CA, 1965
  • Wohnsitz der Levy, Los Angeles, CA, 1965
  • Wasserman-Residenz (Foyer), Los Angeles, CA, 1968
  • Recyceltes Haus, Beverly Hills, CA, 1974

Literatur

  • Zacek, Patricia: Frauen in Der Technik Von 1900 Bis 2000, Vienna, ARGE Architektinnen und Ingenieurkonsulentinnen, 1999. (in German)

Einzelnachweise

  1. Frauen und Häuser Von Karl Heinz Hoffmann und Anika Hakl (Memento vom 14. September 2011 im Internet Archive)
  2. a b Birgit Ben-Eli: Austria: Jewish Women Artists – Jewish Women's Archive. In: jwa.org. 28. Juli 1942, abgerufen am 6. Februar 2020 (englisch).
  3. a b c d nextroom - architektur im netz: Architekturzentrum Wien. In: architektenlexikon.at. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  4. a b A Guide to the Liane Zimbler Architectural Collection, 1912-1982, 1993-1994: #Ms1988-005. In: ead.lib.virginia.edu. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  5. Liane Zimbler – Wien Geschichte Wiki. In: geschichtewiki.wien.gv.at. Abgerufen am 6. Februar 2020.

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