„Manuel Fröhlich“ – Versionsunterschied
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1991 bis 1996 studierte Fröhlich Politikwissenschaft, [[Mediävistik|Mittlere]] und [[Neuere Geschichte]] sowie [[Anglistik]] an der [[Johannes-Gutenberg-Universität Mainz]] und an der [[Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt]]. 1993 bis 1995 war er Projektmitarbeiter bei [[Werner Weidenfeld]] an der Universität Mainz. 1996 erhielt er seinen Magister Artium mit dem Prädikat „Mit Auszeichnung“. 1996 bis 2001 war er Lehrbeauftragter an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]]. 1996 bis 1998 war er Stipendiat der [[Claussen-Stiftung]] mit dem Forschungsprojekt „Dag Hammarskjölds politische Ethik“. 1998 bis 2001 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena und zudem stellvertretender Leiter des Forschungsprojekts „Die Wirkungsgeschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, unter Leitung von [[Klaus Dicke]]. 2000 wurde er mit dem Prädikat ''[[summa cum laude]]'' promoviert.<ref name="UT">[http://ib.uni-trier.de/index.php/professor Lebenslauf auf der Seite des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Außenpolitik an der Universität Trier], abgerufen am 13. Dezember 2019.</ref> |
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2002 erhielt Fröhlich den Ruf auf eine Juniorprofessur für Politische Wissenschaft an der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel]] und einen Ruf auf eine Juniorprofessur für Politikwissenschaft an der Universität Jena, letztere nahm er an. 2009 erhielt er die Professur für Internationale Organisationen und Globalisierung in Jena. Seit 2015 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Außenpolitik an der Universität Trier. |
2002 erhielt Fröhlich den Ruf auf eine Juniorprofessur für Politische Wissenschaft an der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel]] und einen Ruf auf eine Juniorprofessur für Politikwissenschaft an der Universität Jena, letztere nahm er an. 2009 erhielt er die Professur für Internationale Organisationen und Globalisierung in Jena. Seit 2015 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Außenpolitik an der Universität Trier.<ref name="UT" /> |
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Seit 2017 ist Fröhlich Vorsitzender der [[Deutsche Gesellschaft für Politikwissenschaft|Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.uni-trier.de/index.php?id=141&L=2&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12812&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=db98e804e63f6412dd491449a7b4e483 |titel=Prof. Fröhlich übernimmt Vorsitz in der DGfP |abruf=2019-12-13 |sprache=en}}</ref> |
Version vom 13. Dezember 2019, 13:47 Uhr
Manuel Fröhlich (* 1972) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Seit 2015 ist er Inhaber des Lehrstuhs für Internationale Beziehungen der Universität Trier.
Leben
1991 bis 1996 studierte Fröhlich Politikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Anglistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. 1993 bis 1995 war er Projektmitarbeiter bei Werner Weidenfeld an der Universität Mainz. 1996 erhielt er seinen Magister Artium mit dem Prädikat „Mit Auszeichnung“. 1996 bis 2001 war er Lehrbeauftragter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1996 bis 1998 war er Stipendiat der Claussen-Stiftung mit dem Forschungsprojekt „Dag Hammarskjölds politische Ethik“. 1998 bis 2001 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena und zudem stellvertretender Leiter des Forschungsprojekts „Die Wirkungsgeschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, unter Leitung von Klaus Dicke. 2000 wurde er mit dem Prädikat summa cum laude promoviert.[1]
2002 erhielt Fröhlich den Ruf auf eine Juniorprofessur für Politische Wissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und einen Ruf auf eine Juniorprofessur für Politikwissenschaft an der Universität Jena, letztere nahm er an. 2009 erhielt er die Professur für Internationale Organisationen und Globalisierung in Jena. Seit 2015 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Außenpolitik an der Universität Trier.[1]
Seit 2017 ist Fröhlich Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft.[2]
Weblinks
Endnoten
- ↑ a b Lebenslauf auf der Seite des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Außenpolitik an der Universität Trier, abgerufen am 13. Dezember 2019.
- ↑ Prof. Fröhlich übernimmt Vorsitz in der DGfP. Abgerufen am 13. Dezember 2019 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Fröhlich, Manuel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1972 |