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„General Comprehensive Operating System“ – Versionsunterschied

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'''General Comprehensive Operating System''' (GCOS) bezeichnet eine Familie von [[Betriebssystem]]en, die für den Einsatz auf [[Mainframe]]s ursprünglich als [[GECOS]] von der amerikanischen Firma [[General Electric]] programmiert und später von [[Honeywell]] weiterentwickelt wurde. Heutzutage verwenden nur noch wenige Systeme diese Software. Im Einsatz sind sie hauptsächlich wegen des Gebrauchs [[Altsystem|alter Software]], die normalerweise in [[GMAP]]-Assembler, [[Cobol]], [[Fortran]] oder [[ALGOL]] geschrieben wurden.
'''General Comprehensive Operating System''' (GCOS) bezeichnet eine Familie von [[Betriebssystem]]en, die für den Einsatz auf [[Mainframe]]s ursprünglich als [[GECOS]] von der amerikanischen Firma [[General Electric]] programmiert und später von [[Honeywell]] weiterentwickelt wurde. Heutzutage verwenden nur noch wenige Systeme diese Software. Im Einsatz sind sie hauptsächlich wegen des Gebrauchs [[Altsystem|alter Software]], die normalerweise in [[GMAP]]-Assembler, [[Cobol]], [[Fortran]] oder [[ALGOL]] geschrieben wurden.



Aktuelle Version vom 25. November 2019, 12:28 Uhr

General Comprehensive Operating System (GCOS) bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen, die für den Einsatz auf Mainframes ursprünglich als GECOS von der amerikanischen Firma General Electric programmiert und später von Honeywell weiterentwickelt wurde. Heutzutage verwenden nur noch wenige Systeme diese Software. Im Einsatz sind sie hauptsächlich wegen des Gebrauchs alter Software, die normalerweise in GMAP-Assembler, Cobol, Fortran oder ALGOL geschrieben wurden.

Die zwei Entwicklungszweige GCOS-7 und GCOS-8 laufen heutzutage auf Mainframes des Herstellers Bull Computer.

Nachdem Honeywell im Jahr 1970 die Computersparte von General Electric übernommen hatte, wurde das aktuelle GECOS-III in GCOS-3 umbenannt. GCOS-3, später auch GCOS-7 und GCOS-8, unterstützte eine auf CODASYL basierende Datenbank IDS, welche als Model für das erfolgreichere ISMS stand.