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„Benutzer:Klaus Piotrik Qais Felli-Littmann“ – Versionsunterschied

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Version vom 26. Juni 2019, 18:00 Uhr

بسم الله الرحمن الرحيم
bismi-llāhi r-raḥmāni r-raḥīm
Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Allvergebenden (wörtlich, ohne jede Gewähr)
Links für Peter Littmann
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Aslemma / Hallöchen

und willkommen auf meiner Benutzerseite. Ich bin der Peter, laut Geburtsurkunde offiziell Klaus-Peter) Littmann, als arabischen Namen habe ich als ich Moslem wurde, den Namen Qais, angelehnt an die Geschichte Kais und Leila, gewählt.

29. Oktober 1965 Geburt in der "Kinderklinik in der Reinickendorfer Straße" des Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin(Wedding) als einziger Sohn der Eheleute Renate Littmann, geb. Raßhofer(Näherin) und Hans (Herbert) Littmann(Schlosser).
1965 Anfangs wohnten wir in der Utrechter Straße(Berlin-Wedding), mussten dieses Gebäude aber aufgrund der Baufälligkeit (verursacht durch die Ereignisse des 2. Weltkriegs) verlassen, als das Treppenhaus zusammenbrach. Wir kamen dann zunächst bei einer Tante meines Vaters (Maria(gen.Marie) Röhl (*Linde) in der Neuendorfer Straße(Berlin-Spandau) unter, konnten aber 1966 in den Meydenbauerweg(Berlin-Staaken) ziehen, wo meine Mutter heute noch wohnt.
1972 bis 1978 Besuch der Christian-Morgenstern-Grundschule im Räcknitzer Steig, später der Grundschule am Amalienhof im Weinmeisterhornweg.
1978 bis 1982 Besuch der Bertolt-Brecht-Oberschule in Berlin-Spandau an der ich, für die damalige Zeit etwas ungewöhnliches, meine ersten Erfahrungen mit Computern (Wang mit BASIC und Cassettenlaufwerk als Speichermedium, später kam noch ein Apple II dazu) machen konnte. Ich nahm dann auch am Schülerwettbewerb Jugend Forscht teil.
1982 bis 1986 Ausbildung zum Industriekaufmann bei den Berliner Verkehrsbetrieben. Dort war ich auch kurze Zeit als Jugendvertreter tätig und fand nach der Ausbildung eine Stelle in der EDV(Rechenzentrum) als Lagerverwalter. Wir arbeiteten zu dieser Zeit noch mit Karteikarten für das Lagermaterial, Materialausgabescheinen(Belegleser) und von unseren Mitarbeitern selbst in Assembler geschriebenen Programmen welche auf einem Grossrechner unter VM/CMS liefen. Später wurde SAP R/2(CICS) und noch später SAP R/3, dieses schon auf HP 9000, eingeführt.
Um 1989 Auch Privat hatte ich mich bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin mit Computern beschäftigt und besass in der Zwischenzeit einen Atari 800XL, Amiga 500, Schneider PC1512, Archimedes A310 und diverse i386 IBM-PC-kompatibler Computer.

Mit letzterem betrieb ich anfänglich einen Akustikkoppler und hatte dann später in den 80ern/90ern vor dem Internet-Boom auch eine Fido-Mailbox mit anfänglich einem US Robotics HST-Modem und später Zyxel-Modems(teilweise unter OS/2).

1985 zog ich in eine Altbauwohnung in der Freienwalder Straße in Berlin-Wedding. Ich wollte wissen, wie man in einer Wohnung mit Kohlenheizung lebt und meine damalige Ausbildungsvergütung hätte auch nicht für eine teuerere Miete gereicht.

Typischer Dickkopf und Eigenbrötler: Kein Geld, aber eine eigene Wohnung.

1987 Nach Übernahme in das Angestelltenverhältnis zog ich in die Schlettstadter Straße in Berlin-Zehlendorf.
1990 Computerhobby: Start mit Linux, vorwiegend Debian aber auch SuSE, Gentoo, LFS ... . Versuch, einen Computerkurs im Rahmen des tunesischen Kulturvereins durchzuführen.
1994 Erster Tunesienbesuch(Ksar Hellal bei Monastir), ich wurde Moslem, sah meine Frau das erste mal und verlobte mich mit ihr. Damals schien es mir die einzige und beste Möglichkeit zu sein, aus meiner isolierten Situation herauszukommen. So ging ich diesen, zumindest aus deutscher Sicht, schwer nachvollziehbaren, risikoreichen Weg.
5. Juni1995 Hochzeit in Tunesien
2000 Berufliche Umorientierung: Das bisher bestehende zentrale EDV-Lager wurde aufgelöst.

Ich erhielt daher zunächst die Aufgabe, mich mit der in SAP R/3 eingebauten Hintergrundverarbeitung zu beschäftigen. Ein Jahr später sollte auch der Grossrechner abgeschafft werden und so kam ich in eine neu gebildete Arbeitsgruppe in der wir uns vorrangig mit Datensicherung in einer heterogenen Rechnerwelt und Storage aber auch Systemverwaltung und Systemsicherheit beschäftigten.

Anfang 2006 VMware und VSS(Microsoft Windows Server 2003) werden zukünftig an Bedeutung gewinnen.
8. Mai2006 Teilnahme an einem von der Firma Mensor Institut durchgeführten zweitägigen Inhouse-Seminar über Effektitives Arbeiten. Themen waren: Zeitplanung, Organisation. Aus Sicht meines Chefs wohl vergebene Müh: Ich bin und bleibe ein Anhänger der Chaostheorie.
23. Juli 2006 Ich gründete meinen eigenen Laden in der Schillerpromenade 25(Quartier Schillerpromenade), Berlin-Neukölln, in welchem ich verschiedene wirtschaftliche und soziale Projekte realisieren wollte.
6. August 2006 Ich beginne testweise mit Berliner Regional und Freifunk
15. September 2006 Nach meiner Rückkehr aus Zielona Gora(dtsch. Grünberg) in Woiwodschaft Lebus(dtsch. Neumark) im heutigen Polen, erhielt ich die Information, dass mein Antrag auf Genehmigung einer Nebentätigkeit, welcher zunächst auf 5 Stunden in der Woche angelegt war, von meinem Arbeitgeber nicht genehmigt worden ist.
22. September 2006 Ich habe den Laden an meine Frau verkauft. Hamdullah(Gott sei gepriesen) ich bin zwar momentan ein armer Mann, aber ich habe eine reiche Frau.
-)
1. Oktober 2006 Ich werde mich aufgrund einiger Restriktionen der deutschen Wikipedia jetzt etwas mehr mit den internationalen Wikipedias und der Mentalität der dortigen Benutzer beschäftigen.
29. August 2010 Wir wohnen zwar zur Zeit noch in der Sonnenallee (Berlin Neukölln), zukünftig aber in der Bleichertstraße (Berlin-Marienfelde).

Abstammung

      • Mutter - Vater - Vater:

Erkenntnisse/Sprüche

  • Allah u akbar(Schahada), Gott ist gross
  • Wer hoch hinaus will, kann tief fallen
  • Der Mensch sieht die Welt in einem Spiegel: Wie es in den Wald hineinruft, so ruft es heraus
  • To be on Top is our job

eigene Projekte

Am 21. Mai 2011 habe ich die Bürgerinitiative für Respekt, Familie und Frieden gegründet und auf Facebook eine entsprechende Gruppe eröffnet.


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