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„Märter-Expedition“ – Versionsunterschied

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Im großen Glashaus von [[Schloss Schönbrunn|Schönbrunn]] erfroren 1780 durch die Nachlässigkeit eines Gärtners Pflanzen, die Kaiser [[Franz&nbsp;I.]] 1754–1759 durch den Botaniker [[Nikolaus Joseph von Jacquin]] und den Gärtner Richard Van der Schot auf den [[Antillen]], in [[Venezuela]] und im heutigen [[Kolumbien]] hatte sammeln lassen. In der Folge beschloss sein Sohn Joseph&nbsp;II., der kurz darauf die Regierung angetreten hatte, eine Expedition nach Amerika, Asien und Afrika zu entsenden, {{"|um seine Menagerie in Schönbrunn, sein naturgeschichtliches Kabinett sowie seine öffentlichen und [[Botanischer Garten|botanischen Gärten]] zu vervollständigen und zu bereichern}}.<ref>Instruktion für Märter (1783), zit. nach Madeleine Ly-Tio-Fane: ''Le&nbsp;Géographe et&nbsp;le&nbsp;Naturaliste à&nbsp;l’[[Mauritius|Île-de-France]]'' (…), [[Port Louis|Port-Louis]] 2003, ISBN 99903-31-12-X, S.&nbsp;27.</ref>
Im großen Glashaus von [[Schloss Schönbrunn|Schönbrunn]] erfroren 1780 durch die Nachlässigkeit eines Gärtners Pflanzen, die Kaiser [[Franz&nbsp;I.]] 1754–1759 durch den Botaniker [[Nikolaus Joseph von Jacquin]] und den Gärtner Richard Van der Schot auf den [[Antillen]], in [[Venezuela]] und im heutigen [[Kolumbien]] hatte sammeln lassen. In der Folge beschloss sein Sohn Joseph&nbsp;II., der kurz darauf die Regierung angetreten hatte, eine Expedition nach Amerika, Asien und Afrika zu entsenden, {{"|um seine Menagerie in Schönbrunn, sein naturgeschichtliches Kabinett sowie seine öffentlichen und [[Botanischer Garten|botanischen Gärten]] zu vervollständigen und zu bereichern}}.<ref>Instruktion für Märter (1783), zit. nach Madeleine Ly-Tio-Fane: ''Le&nbsp;Géographe et&nbsp;le&nbsp;Naturaliste à&nbsp;l’[[Mauritius|Île-de-France]]'' (…), [[Port Louis|Port-Louis]] 2003, ISBN 99903-31-12-X, S.&nbsp;27.</ref>


Die Auswahl der Reiseteilnehmer scheint dadurch erschwert worden zu sein, dass es an Fachleuten von internationalem Niveau mangelte. Jedenfalls verdient der von Jacquin empfohlene Arzt Matthias Leopold Stupics (1732/1733–1794)<ref>Laut seinem Grabstein in [[St.&nbsp;Augustine (Florida)]] starb der wie Born aus [[Siebenbürgen]] gebürtige {{"|Matheus Leopoldus Stupich}} am 20.&nbsp;August 1794 im 62.&nbsp;Altersjahr ({{Digitalisat|http://tolomatocemetery.blogspot.com/2014/04/the-demise-of-gravestone.html}}). Professor [[Swibert Burkhard Schiverek]] hatte eine Teilnahme abgelehnt.</ref> dieses Prädikat nicht. Der Mineraloge [[Ignaz von Born]] schlug [[Karl Haidinger]] vor, Van der Schot seinen ersten Gehilfen Boos (1753–1832). Nicht förderlich dürfte dem Unternehmen auch die Rivalität zwischen Jacquin und Born gewesen sein. Man spürt sie heraus, wenn Ersterer schreibt: {{"|In Kürze kam dieses ganze Geschäft (…) unter alleinige Leitung und Befehlsgewalt des berühmten von Born, der bald von einer gelehrten Reise um die ganze Welt träumte, welche der [[James Cook|Cookschen]] ebenbürtig sein würde (…). In dieser Absicht bestimmte er Franz Joseph Maerter, der am [[Öffentliches Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie|Theresianum]] Naturgeschichte unterrichtete, zum Direktor der Reisegesellschaft (…)}} <ref>[[Nikolaus Joseph von Jacquin]]: ''Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones.'' Band&nbsp;1, C.&nbsp;F. Wappler, [[Wien|Viennæ]] 1797, S.&nbsp;III ({{Digitalisat|https://www.biodiversitylibrary.org/item/7665#page/12}}), übersetzt.</ref> Märter war Mitglied der von Born geleiteten [[Freimaurerloge]] ''[[Zur wahren Eintracht]]''.<ref>Hans Wagner: ''Freimaurerei um Joseph&nbsp;II., Die Loge zur Wahren Eintracht'' (Ausstellungskatalog), Österreichisches Freimaurermuseum, [[Schloss Rosenau (Waldviertel)|Schloss Rosenau]] 1980, S.&nbsp;29.</ref> Er wird als {{"|jung, von gesunder Leibesbeschaffenheit, unverheirathet, eifrig und wißbegierig}} beschrieben.<ref>Marlies Raffler: ''Austriae extensio in orbem ultimum, Naturforscher aus der Habsburgermonarchie in Übersee.'' In: [[Harald Heppner]]: ''Zur Ausweitung des Horizonts'' (''Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich'' 13), WUV Universitätsverlag, Wien 1999, ISBN 978-3-85114-443-7, S.&nbsp;181–196, hier: S.&nbsp;193&nbsp;f.</ref> Hinzu kamen der Maler Bernhard Albrecht Moll (1743–1788)<ref>Sohn des mit Born befreundeten [[Reichshofrat]]sagenten und [[Naturalienkabinett|Naturaliensammlers]] Albrecht Theodor von Moll (1713–1772).</ref> und der zweite Gärtnergehilfe Franz Bredemeyer (1758–1839). Letzterer sprang im letzten Moment für Haidinger ein<ref>Alphonse Sprunck: ''Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs&nbsp;II.'' In: ''Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs'' 12/1959, S.&nbsp;414–426, hier: S.&nbsp;418 ({{Digitalisat|1=https://library.hungaricana.hu/hu/view/Mosta_12/?pg=426}}).</ref>, der sich laut Jacquin nicht mit Märter vertrug.
Die Auswahl der Reiseteilnehmer scheint dadurch erschwert worden zu sein, dass es an Fachleuten von internationalem Niveau mangelte. Jedenfalls verdient der von Jacquin empfohlene Arzt Matthias Leopold Stupics (1732/1733–1794)<ref>Laut seinem Grabstein in [[St.&nbsp;Augustine (Florida)]] starb der wie Born aus [[Siebenbürgen]] gebürtige {{"|Matheus Leopoldus Stupich}} am 20.&nbsp;August 1794 im 62.&nbsp;Altersjahr ({{Digitalisat|http://tolomatocemetery.blogspot.com/2014/04/the-demise-of-gravestone.html}}). Professor [[Swibert Burkhard Schiverek]] hatte eine Teilnahme abgelehnt.</ref> dieses Prädikat nicht. Der Mineraloge [[Ignaz von Born]] schlug [[Karl Haidinger]] vor, Van der Schot seinen ersten Gehilfen Boos (1753–1832). Nicht förderlich dürfte dem Unternehmen auch die Rivalität zwischen Jacquin und Born gewesen sein. Man spürt sie heraus, wenn Ersterer schreibt: {{"|In Kürze kam dieses ganze Geschäft (…) unter alleinige Leitung und Befehlsgewalt des berühmten von Born, der bald von einer gelehrten Reise um die ganze Welt träumte, welche der [[James Cook|Cookschen]] ebenbürtig sein würde (…). In dieser Absicht bestimmte er Franz Joseph Maerter, der am [[Öffentliches Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie|Theresianum]] Naturgeschichte unterrichtete, zum Direktor der Reisegesellschaft (…)}} <ref>[[Nikolaus Joseph von Jacquin]]: ''Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones.'' Band&nbsp;1, C.&nbsp;F. Wappler, [[Wien|Viennæ]] 1797, S.&nbsp;III ({{Digitalisat|https://www.biodiversitylibrary.org/item/7665#page/12}}), übersetzt.</ref> Märter war Mitglied der von Born geleiteten [[Freimaurerloge]] ''[[Zur wahren Eintracht]]''.<ref>Hans Wagner: ''Freimaurerei um Joseph&nbsp;II., Die Loge zur Wahren Eintracht'' (Ausstellungskatalog), Österreichisches Freimaurermuseum, [[Schloss Rosenau (Waldviertel)|Schloss Rosenau]] 1980, S.&nbsp;29.</ref> Er wird als {{"|jung, von gesunder Leibesbeschaffenheit, unverheirathet, eifrig und wißbegierig}} beschrieben.<ref>Marlies Raffler: ''Austriae extensio in orbem ultimum, Naturforscher aus der Habsburgermonarchie in Übersee.'' In: [[Harald Heppner]]: ''Zur Ausweitung des Horizonts'' (''Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich'' 13), WUV Universitätsverlag, Wien 1999, ISBN 978-3-85114-443-7, S.&nbsp;181–196, hier: S.&nbsp;193&nbsp;f.</ref> Hinzu kamen der Maler Bernhard Albrecht Moll (1743–1788)<ref>Sohn des mit Ignaz von Born befreundeten [[Reichshofrat]]sagenten und [[Naturalienkabinett|Naturaliensammlers]] Albrecht Theodor von Moll (1713–1772). Sein einziges bekanntes Werk ist ein heute in Ottawa befindliches Album aus dem Besitz Franz Joseph Märters mit 150 zwischen 1783 und 1785 entstandenen [[Schattenriss]]-Porträts. Vgl. John Andre, [[Hartmut Fröschle]]: ''The American expedition of Emperor Joseph&nbsp;II and Bernhard Moll’s silhouettes.'' In Gerhard&nbsp;K. Friesen, Walter Schatzberg (Hrsg.): ''The German contribution to the building of the Americas, Studies in honor of Karl J.&nbsp;R. Arndt,'' Clark University Press, Worcester (Massachusetts) 1977, S.&nbsp;135–172; [[Helene&nbsp;M. Kastinger Riley]]: ''[[Charleston (South Carolina)|Charleston]]’s drawing master Bernhard Albrecht Moll and the [[South Carolina]] expedition of Emperor Joseph&nbsp;II of Austria.'' In: ''The Journal of Early Southern Decorative Arts'' 21/1, 1995, S.&nbsp;4–88 ({{Digitalisat|https://archive.org/details/journalofearlyso2111995muse/page/n5}}).</ref> und der zweite Gärtnergehilfe Franz Bredemeyer (1758–1839). Letzterer sprang im letzten Moment für Haidinger ein<ref>Alphonse Sprunck: ''Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs&nbsp;II.'' In: ''Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs'' 12/1959, S.&nbsp;414–426, hier: S.&nbsp;418 ({{Digitalisat|1=https://library.hungaricana.hu/hu/view/Mosta_12/?pg=426}}).</ref>, der sich laut Jacquin nicht mit Märter vertrug.


Die Reise sollte in den [[Südstaaten]] der USA beginnen und dann auf die Antillen, nach Panama und von dort entweder über Peru und Chile oder über [[Acapulco]] in Mexiko nach den Philippinen, den [[Sundainseln]], [[Bengalen]], der [[Koromandelküste|Koromandel-]] und der [[Malabarküste]], [[Mauritius]] und dem [[Kap der Guten Hoffnung]] führen. Dies erforderte langwierige Verhandlungen mit den Kolonialmächten. Außerdem musste zugewartet werden, bis der [[Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg|Amerikanische Unabhängigkeitskrieg]] zu Ende war. In den USA sollte der neuernannte kaiserliche Agent in [[Philadelphia]], Kommerzienrat [[Frédéric Baron de&nbsp;Beelen]] (1729–1805), Märter und dessen Begleiter unterstützen. Diese korrespondierten mit Vizestaatskanzler [[Johann Philipp Graf Cobenzl]], doch zeigen Randnotizen Josephs&nbsp;II., dass auch dieser ihre Berichte las.<ref>Helga Hühnel: ''Kaiserliche {{"|Gärtnergesellen}} bereisen Amerika.'' In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): ''Österreich und die Neue Welt, [[Symposion]] in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband'' (''Biblos-Schriften'' 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S.&nbsp;95–102, hier: S.&nbsp;98.</ref>
Die Reise sollte in den [[Südstaaten]] der USA beginnen und dann auf die Antillen, nach Panama und von dort entweder über Peru und Chile oder über [[Acapulco]] in Mexiko nach den Philippinen, den [[Sundainseln]], [[Bengalen]], der [[Koromandelküste|Koromandel-]] und der [[Malabarküste]], [[Mauritius]] und dem [[Kap der Guten Hoffnung]] führen. Dies erforderte langwierige Verhandlungen mit den Kolonialmächten. Außerdem musste zugewartet werden, bis der [[Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg|Amerikanische Unabhängigkeitskrieg]] zu Ende war. In den USA sollte der neuernannte kaiserliche Agent in [[Philadelphia]], Kommerzienrat [[Frédéric Baron de&nbsp;Beelen]] (1729–1805), Märter und dessen Begleiter unterstützen. Diese korrespondierten mit Vizestaatskanzler [[Johann Philipp Graf Cobenzl]], doch zeigen Randnotizen Josephs&nbsp;II., dass auch dieser ihre Berichte las.<ref>Helga Hühnel: ''Kaiserliche {{"|Gärtnergesellen}} bereisen Amerika.'' In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): ''Österreich und die Neue Welt, [[Symposion]] in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband'' (''Biblos-Schriften'' 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S.&nbsp;95–102, hier: S.&nbsp;98.</ref>

Version vom 28. November 2018, 08:28 Uhr

Einen solch riesigen Banyanbaum bewunderte Märter nahe seiner Wohnung auf den Bahamas.[1]
Anfang des Berichts, den Märter seinem Mentor Ignaz von Born von den Bahamas sandte.

Die Märter-Expedition war ein österreichisches Forschungsunternehmen, das von Franz Joseph Märter geleitet wurde. Es diente der Beschaffung von Tieren für die Menagerie Josephs II., von Mineralien für sein naturgeschichtliche Kabinett und von Pflanzen für seine Gärten. Märter bereiste 1783–1787 den Süden der Vereinigten Staaten, die Bahamas, Haiti sowie Jamaika und arbeitete mit William Bartram und Johann David Schöpf zusammen. Die Expeditionsteilnehmer Franz Bredemeyer und Franz Boos leiteten 1785–1788 unabhängige Missionen nach Martinique, Puerto Rico, Venezuela und Curaçao bzw. nach Südafrika und den Maskarenen.

Ignaz von Born, Franz Joseph Märter

Im großen Glashaus von Schönbrunn erfroren 1780 durch die Nachlässigkeit eines Gärtners Pflanzen, die Kaiser Franz I. 1754–1759 durch den Botaniker Nikolaus Joseph von Jacquin und den Gärtner Richard Van der Schot auf den Antillen, in Venezuela und im heutigen Kolumbien hatte sammeln lassen. In der Folge beschloss sein Sohn Joseph II., der kurz darauf die Regierung angetreten hatte, eine Expedition nach Amerika, Asien und Afrika zu entsenden, „um seine Menagerie in Schönbrunn, sein naturgeschichtliches Kabinett sowie seine öffentlichen und botanischen Gärten zu vervollständigen und zu bereichern“.[2]

Die Auswahl der Reiseteilnehmer scheint dadurch erschwert worden zu sein, dass es an Fachleuten von internationalem Niveau mangelte. Jedenfalls verdient der von Jacquin empfohlene Arzt Matthias Leopold Stupics (1732/1733–1794)[3] dieses Prädikat nicht. Der Mineraloge Ignaz von Born schlug Karl Haidinger vor, Van der Schot seinen ersten Gehilfen Boos (1753–1832). Nicht förderlich dürfte dem Unternehmen auch die Rivalität zwischen Jacquin und Born gewesen sein. Man spürt sie heraus, wenn Ersterer schreibt: „In Kürze kam dieses ganze Geschäft (…) unter alleinige Leitung und Befehlsgewalt des berühmten von Born, der bald von einer gelehrten Reise um die ganze Welt träumte, welche der Cookschen ebenbürtig sein würde (…). In dieser Absicht bestimmte er Franz Joseph Maerter, der am Theresianum Naturgeschichte unterrichtete, zum Direktor der Reisegesellschaft (…)“ [4] Märter war Mitglied der von Born geleiteten Freimaurerloge Zur wahren Eintracht.[5] Er wird als „jung, von gesunder Leibesbeschaffenheit, unverheirathet, eifrig und wißbegierig“ beschrieben.[6] Hinzu kamen der Maler Bernhard Albrecht Moll (1743–1788)[7] und der zweite Gärtnergehilfe Franz Bredemeyer (1758–1839). Letzterer sprang im letzten Moment für Haidinger ein[8], der sich laut Jacquin nicht mit Märter vertrug.

Die Reise sollte in den Südstaaten der USA beginnen und dann auf die Antillen, nach Panama und von dort entweder über Peru und Chile oder über Acapulco in Mexiko nach den Philippinen, den Sundainseln, Bengalen, der Koromandel- und der Malabarküste, Mauritius und dem Kap der Guten Hoffnung führen. Dies erforderte langwierige Verhandlungen mit den Kolonialmächten. Außerdem musste zugewartet werden, bis der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg zu Ende war. In den USA sollte der neuernannte kaiserliche Agent in Philadelphia, Kommerzienrat Frédéric Baron de Beelen (1729–1805), Märter und dessen Begleiter unterstützen. Diese korrespondierten mit Vizestaatskanzler Johann Philipp Graf Cobenzl, doch zeigen Randnotizen Josephs II., dass auch dieser ihre Berichte las.[9]

Bei der Abreise war Märter ebenso wie Boos 29 Jahre alt, Stupics schon etwa 50, Moll etwa 39, Bredemeyer erst etwa 24. Märter erhielt vierteljährlich 1200 Wiener Gulden, Stupics 1000, Moll 800, die Gärtner je 600.[10] Im April 1783 fuhren die Expeditionsteilnehmer über Brüssel nach Paris, wo sie Beelen trafen. Gemeinsam mit diesem und dessen Familie schifften sie sich in Le Havre auf der amerikanischen Fregatte General Washington ein und erreichten nach einer stürmischen Überfahrt[11] im September Philadelphia. Von dort aus bereisten sie Delaware, Pennsylvania und New Jersey.[12] Das verspätete Eintreffen des Gepäcks, die ungünstige Jahreszeit und die fehlende Infrastruktur für Reisende trugen dazu bei, dass es von Anfang an Spannungen in der Gruppe gab. Stupics und Moll ertrugen die Strapazen nicht, Boos und Bredemeyer wollten sich Märter nicht unterordnen.[13]

William Bartram, Johann David Schöpf

Von William Bartrams Vater 1728 angelegter botanischer Garten in Philadelphia.
Anfang des Berichts, den Märter über seine mineralogischen Beobachtungen auf der Reise von Philadelphia nach Charleston schrieb.

In Philadelphia machte Märter die Bekanntschaft des ansässigen Botanikers William Bartram (1739–1823) und des durchreisenden Naturforschers Johann David Schöpf (1752–1800). Bartram lieferte über Beelen wiederholt Pflanzen und Samen an Märter bzw. direkt nach Wien.[14] Im November schickte Märter seine Begleiter auf dem Seeweg nach Charleston in South Carolina. Er selber reiste mit Schöpf, der im Unabhängigkeitskrieg als Arzt der ansbachischen Hilfstruppen Englands gedient hatte, zu Pferd dorthin, was drei Monate in Anspruch nahm. Die mineralogischen Beobachtungen, welche Märter und Schöpf dabei machten[15], sind einander sehr ähnlich.[16]

Im März 1784 begaben sich die beiden mit Boos über St. Augustine im spanischen Ostflorida[17] nach New Providence auf den Bahamas. Märter verfasste dort im Mai seinen letzten veröffentlichten Reisebericht[18] und schlug dann sein Standquartier in Charleston auf. Boos blieb acht Monate auf den Bahamas. Schöpf kehrte im Juni nach Europa zurück. Märter erwähnt ihn nirgends, und dem Deutschen scheinen drei der sieben Reiseberichte des „Hrn. Prof. Martyr“ unbekannt geblieben zu sein[19].

Sklaven, Indianer

In den erwähnten Berichten, die von Born veröffentlicht wurden, befasst sich Märter nicht nur mit naturgeschichtliche Themen. So kritisiert er in Virginia, dass „alle häuslichen Geschäfte sowohl als Feldarbeiten blos von schwarzen Sklaven verrichtet werden, und man es einem Weissen zur Schande anrechnen würde, ihn bey der geringsten Arbeit anzutreffen“.[20] Und über die Entdeckung der Bahamas durch Kolumbus schreibt er: „Es waren zu jener Zeit diese Inseln von sehr gutherzigen und dienstwilligen Indianern (…) bewohnt, die aber bald nachher von der allerkatholischesten Nation, vermuthlich aus Eifer zum wahren Christenthume, mit ihrem eigenen Blute getauft, und bis auf den letzten Mann zur Seeligkeit befördert wurden (…)“[21]

Franz Bredemeyer, Franz Boos

Agostino Brunias: Markt auf den Antillen, etwa 1780.

Von Sommer bis Herbst 1784 brachte Bredemeyer den ersten Transport von Sammelgut von Charleston über London und Ostende nach Wien. Bereits Ende Jahr ließ ihn Joseph II. mit dem Gärtnergesellen Joseph Schücht zur Expedition zurückkehren. Über Bordeaux fuhren die beiden nach Saint-Pierre auf Martinique, wo sie im März 1785 ankamen, ohne aber Nachricht von Märter erhalten zu können.

Diesem lief im Oktober 1784 Moll und im März 1785 Stupics davon. Jener ließ sich als Zeichenlehrer und Schattenrissschneider in Charleston nieder[22], dieser als Arzt in St. Augustine[23]. Die Stupics zugedachte Aufgabe, den zweiten Transport nach Europa zu begleiten, wollte Märter zuerst selber übernehmen, doch beauftragte er dann Boos damit, der von Frühjahr bis Herbst 1785 über London und Brüssel nach Wien fuhr.

Der allein zurückgebliebene Expeditionsleiter kündigte Beelen im Juli seine Abreise aus Charleston an. Er folgte einer Einladung des 1784 gegründeten Cercle des Philadelphes in Cap-Français (Cap-Haïtien) in Santo Domingo, dem französischen Teil der Insel Hispaniola.[24] Dort stießen Bredemeyer und Schücht zu ihm. Obwohl laut Märter abwechslungsweise krank[25], bereisten die beiden vom August bis im Februar 1786 als erste Botaniker überhaupt[26] Puerto Rico.

Boos kehrte nicht mehr nach Amerika zurück, sondern wurde vom Kaiser im Oktober mit dem Gärtnergehilfen Georg Scholl (1751–1831) über Brüssel, Amsterdam und Texel ans Kap der Guten Hoffnung entsandt – die Überfahrt dauerte von Februar bis Mai 1786. Bredemeyer und Schücht fuhren im letzterwähnten Jahr über Puerto Rico nach Venezuela und trafen im März 1787 im Hafen von La Guaira bei Caracas ein.[27]

In der Zwischenzeit war Märter in Cap-Français hospitalisiert worden. Im März reiste er nach Kingston auf Jamaika. Dort überbrachte ihm ein Abgesandter Josephs II. namens J. Grosjean Bücher und nahm im Gegenzug Sammelgut entgegen.[28] Auch scheint Märter mit dem französischen Kapitän Nicolas Baudin[29], der von La Nouvelle-Orléans (New Orleans) nach den Maskarenen fuhr, über eine Zusammenarbeit verhandelt zu haben. Der ursprüngliche Plan, den Pazifik zu überqueren, hatte sich als undurchführbar erwiesen.[30]

Heimkehr in ein anderes Land

Michel Garnier zugeschrieben: Abschied von den Inseln.

Märters Gesundheit besserte sich nicht, so dass er 1787 über London nach Brüssel und von dort 1788 nach Wien zurückkehrte. Boos ließ Scholl am Kap zurück und fuhr im Februar 1787 mit dem erwähnten Baudin auf die Île-de-France (Mauritius), wo er im April eintraf. Er besuchte auch die Île Bourbon (La Réunion). Ende 1787 trat er, wiederum mit Baudin, die Rückreise an und erreichte über das Kap, Malaga und Triest im Juli 1788 Wien.[31] Dorthin kehrten im September, über Curaçao und Amsterdam, auch Bredemeyer und Schücht zurück, die in Venezuela der Wirtschaftsspionage verdächtigt worden waren[32] und mit Geldsorgen gekämpft hatten[33]. Scholl dagegen gelangte erst elf Jahre später über London und Hamburg wieder in die Kaiserstadt.[34]

Als Märter, Boos und Bredemeyer heimkehrten, war Österreich nicht mehr dasselbe Land wie bei ihrem Aufbruch: Während Joseph II. von Katharina II. in den ruinösen Türkenkrieg hineingezogen wurde, eskalierte der Widerstand von Klerus und Adel gegen seine Reformen. Der auf den Tod des Kaisers folgende Krieg gegen Frankreich machte Expeditionen nach Übersee vollends unmöglich.

Varia

Nikolaus Joseph von Jacquin: Pflanze aus dem tropischen Südamerika (Vasconcellea microcarpa).[35]
  • Märter hatte nicht nur für Wien Bestellungen auszuführen, sondern auch für Pavia, Brüssel und Fiume (Rijeka)[36].
  • 1785 musste er in Charleston eintreffende Schiffe unter kaiserlicher Flagge vor einem drohenden Krieg mit den Vereinigten Niederlanden warnen.[37]
  • Als seine Pflanzen auf dem Schiff von Ratten angefressen wurden, ließ Boos zu deren Bekämpfung mitgeführte Waschbären frei.[38]
  • Beelen schlug vor, in Ungarn und Flandern Versuche mit dem Anbau von Ginseng zu machen, den die USA nach China exportierten.[39]
  • Ursprünglich hätte wohl Boos nach Venezuela reisen sollen. Jedenfalls gab Märter Bredemeyer dessen Papiere mit, was zu Problemen führte.[40]
  • Zur Unterbringung der eintreffenden Pflanzen ließ Joseph II. in Schönbrunn das große Glashaus erweitern und drei neue errichten.[41]
  • Die 1788 gegründete Linnean Society of London nahm Märter als Mitglied auf.[42]
  • Von Joseph II. wurde Märter 1788 zum Professor für Botanik und spezielle Naturgeschichte an der Universität Löwen ernannt, die im selben Jahr nach Brüssel umziehen musste.[43] Er veröffentlichte ein lateinisches Verzeichnis der botanischen Begriffe und der Pflanzen in einem neu anzulegenden botanischen Garten[44], musste aber wohl 1789 vor der Brabanter Revolution fliehen.
  • 1789 wurde Beelen aus Louisville gemeldet, Märter habe im vorangegangenen Sommer den Ohio und den Mississippi erforscht. Nun wolle er über Kaskaskia, Kalifornien, Acapulco, Peru und Manila nach Indien reisen und von dort auf dem Landweg nach Europa.[45] Hatte sich da ein Betrüger unter falschem Namen Kredit verschafft?
  • 1789 brach Thaddäus Haenke von Wien auf, um an der spanischen Pazifik-Expedition von Alessandro Malaspina teilzunehmen. Er starb 1816 im heutigen Bolivien.
  • Nach Van der Schots Tod wurden nacheinander Boos und Bredemeyer Direktoren der Hofgärten und der Menagerie in Schönbrunn.
  • Unter Kaiser Leopold II. sollten Bredemeyer und Van der Schots Sohn Joseph 1791 ans Kap zu Scholl und nach Mauritius fahren, kamen aber nur bis Malaga.
  • Märter veröffentlichte 1797 eine Monografie über die Süßkartoffel, der er während der Expedition besondere Aufmerksamkeit geschenkt hatte.[46]
  • Auch wenn entsprechende Hinweise fehlen, stammt ein Teil der Pflanzen, die Jacquin 1797–1804 in seinem Prachtwerk Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones[47] vorstellte, von der Märter-Expedition.
  • Schücht überquerte dreißig Jahre nach seiner Rückkehr aus Venezuela nochmals den Atlantik, um in Brasilien den Botaniker Heinrich Wilhelm Schott zu unterstützen.

Galerie

Literatur

Eine Gesamtdarstellung unter Einbezug von Zoologie und Mineralogie sowie nichtösterreichischer Quellen steht aus.


18. Jahrhundert


19. Jahrhundert


20. Jahrhundert


21. Jahrhundert

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84, hier: S. 77 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439375~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  2. Instruktion für Märter (1783), zit. nach Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 27.
  3. Laut seinem Grabstein in St. Augustine (Florida) starb der wie Born aus Siebenbürgen gebürtige „Matheus Leopoldus Stupich“ am 20. August 1794 im 62. Altersjahr (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Ftolomatocemetery.blogspot.com%2F2014%2F04%2Fthe-demise-of-gravestone.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Professor Swibert Burkhard Schiverek hatte eine Teilnahme abgelehnt.
  4. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones. Band 1, C. F. Wappler, Viennæ 1797, S. III (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), übersetzt.
  5. Hans Wagner: Freimaurerei um Joseph II., Die Loge zur Wahren Eintracht (Ausstellungskatalog), Österreichisches Freimaurermuseum, Schloss Rosenau 1980, S. 29.
  6. Marlies Raffler: Austriae extensio in orbem ultimum, Naturforscher aus der Habsburgermonarchie in Übersee. In: Harald Heppner: Zur Ausweitung des Horizonts (Das Achtzehnte Jahrhundert und Österreich 13), WUV Universitätsverlag, Wien 1999, ISBN 978-3-85114-443-7, S. 181–196, hier: S. 193 f.
  7. Sohn des mit Ignaz von Born befreundeten Reichshofratsagenten und Naturaliensammlers Albrecht Theodor von Moll (1713–1772). Sein einziges bekanntes Werk ist ein heute in Ottawa befindliches Album aus dem Besitz Franz Joseph Märters mit 150 zwischen 1783 und 1785 entstandenen Schattenriss-Porträts. Vgl. John Andre, Hartmut Fröschle: The American expedition of Emperor Joseph II and Bernhard Moll’s silhouettes. In Gerhard K. Friesen, Walter Schatzberg (Hrsg.): The German contribution to the building of the Americas, Studies in honor of Karl J. R. Arndt, Clark University Press, Worcester (Massachusetts) 1977, S. 135–172; Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s drawing master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts 21/1, 1995, S. 4–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 418 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D426~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 98.
  10. Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 415 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D423~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Vgl. Philadelphia, den 15. September 1783, Herrn Professor Märters erstes Schreiben (…) über seine Reise von Europa bis nach Philadelphia in Nordamerika. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 53–66 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317895~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 29.
  13. Helga Hühnel: Botanische Sammelreisen nach Amerika im 18. Jahrhundert. In Franz Wawrik et al. (Hrsg.): Die Neue Welt, Österreich und die Erforschung Amerikas. Österreichische Nationalbibliothek, Edition Christian Brandstätter, Wien 1992, ISBN 3-85447-427-X, S. 61–77, hier: S. 67, 70; dieselbe: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 97–99.
  14. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 381, 406–408, 425–428, 541, 544–551, 744 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F381~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  15. Herrn Professor Märters mineralogische Bemerkungen auf einer Reise von Philadelphia in Pensilvanien nach Charleston in Karolina. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 82–87 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317924~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Johann David Schöpf: Beyträge zur mineralogischen Kenntniß des östlichen Theils von Nordamerika und seiner Gebürge. Johann Jacob Palm, Erlangen 1787 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D5BdNvhOKTxcC%26pg%3DPP1%26lpg%3DPP1%26dq%3DBeytr%C3%A4ge%2Bzur%2Bmineralogischen%2BKenntni%C3%9F%2Bdes%2B%C3%B6stlichen%2BTheils%2Bvon%2BNordamerika%26source%3Dbl%26ots%3D0oXOmVE9-m%26sig%3Dt8_EdUuOpP7epEj7CcPbJvssq7Y%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjz5ebYk7_eAhUQKFAKHenLC-8Q6AEwAHoECAAQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Albert V. Carozzi, Marguerite Carozzi: Franz Joseph Märter, Travel Companion of Johann David Schöpf in a Journey From Philadelphia to Florida and the Bahamas in 1783–1784. In: Earth Sciences History, Band 13, Nr. 1 (1994), S. 5–20, hier: S. 5, 9 f.
  17. St. Augustin in Ostflorida, den 17. März 1784, Ebendesselben (Märters) Nachrichten aus Ostflorida (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 101–107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318041~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439350~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Die Berichte über die Naturgeschichte Pennsylvanias, über Virginia und über Ostflorida. Vgl. Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784, 1. Theil, Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, unpaginierte Vorrede (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige01sch%2Fpage%2Fn14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Williamsburg in Virginien, den 20. Dezember 1783: Herrn Professor Märters Nachrichten aus Virginien (…) In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 93–100, hier: S. 95 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318035~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84, hier S. 64 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439356~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  22. John Andre, Hartmut Fröschle: The American expedition of Emperor Joseph II and Bernhard Moll’s silhouettes. In Gerhard K. Friesen, Walter Schatzberg (Hrsg.): The German contribution to the building of the Americas, Studies in honor of Karl J. R. Arndt, Clark University Press, Worcester (Massachusetts) 1977, S. 135–172; Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s drawing master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts 21/1, 1995, S. 4–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  23. Vgl. seinen Grabstein (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Ftolomatocemetery.blogspot.com%2F2014%2F04%2Fthe-demise-of-gravestone.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 428–431, 541, 551 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F428~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Märter wurde im September 1785 Mitglied dieser Akademie.
  25. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 100.
  26. Henri Alain Liogier: Botany and Botanists in Puerto Rico. In: Annals of the New York Academy of Sciences, Band 776, Nr. 1 (The Scientific Survey of Puerto Rico and the Virgin Islands), Juni 1996, S. 41–53 (doi:10.1111/j.1749-6632.1996.tb17410.x), hier: S. 42.
  27. Helga Lindorf: Notices on the Austrian expedition in a Venezuelan document dated 1787 and comments on botanical names linked to the collectors. In: Acta Botanica Venezuela 27/1, Caracas 2004, S. 57–64 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F262481981_Notices_on_the_Austrian_Expedition_in_a_Venezuelan_document_dated_1787_and_comments_on_botanical_names_linked_to_the_collectors~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dieselbe: Entre lo clandestino y lo permittido, Dos exploraciones botánicas del siglo XVIII documentadas en archivos venezolanos. In: Bitácora-e Revista Electrónica Latinoamericana de Estudios Sociales, Históricos y Culturales de la Ciencia y la Tecnología 2017/1, S. 36–56 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F321168550_Entre_lo_clandestino_y_lo_permitido_Dos_exploraciones_botanicas_del_siglo_XVIII_documentadas_en_archivos_historicos_venezolanos~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 48.
  28. Alexandre Pinchart: Voyages scientifiques. In derselbe (Hrsg.): Archives des arts, sciences et lettres, Documents inédits. 1. Serie, 1. Band, L. Hebbelynck, Gand 1860 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwarburg.sas.ac.uk%2Fpdf%2Fcdh40b2212277.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 155–157, hier: S. 157.
  29. Vgl. Wikipedia-Artikel Baudin-Expedition.
  30. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 30 f., 33, 36.
  31. Die Nachricht, Boos habe den Rückweg über Amerika genommen, um Märter abzuholen, kann nicht stimmen. Vgl. Alexandre Pinchart: Voyages scientifiques. In derselbe (Hrsg.): Archives des arts, sciences et lettres, Documents inédits. 1. Serie, 1. Band, L. Hebbelynck, Gand 1860 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwarburg.sas.ac.uk%2Fpdf%2Fcdh40b2212277.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 155–157, hier: S. 157.
  32. Helga Lindorf: Notices on the Austrian expedition in a Venezuelan document dated 1787 and comments on botanical names linked to the collectors. In: Acta Botanica Venezuela 27/1, Caracas 2004, S. 57–64 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F262481981_Notices_on_the_Austrian_Expedition_in_a_Venezuelan_document_dated_1787_and_comments_on_botanical_names_linked_to_the_collectors~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Dieselbe: Entre lo clandestino y lo permittido, Dos exploraciones botánicas del siglo XVIII documentadas en archivos venezolanos. In: Bitácora-e Revista Electrónica Latinoamericana de Estudios Sociales, Históricos y Culturales de la Ciencia y la Tecnología 2017/1, S. 36–56 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F321168550_Entre_lo_clandestino_y_lo_permitido_Dos_exploraciones_botanicas_del_siglo_XVIII_documentadas_en_archivos_historicos_venezolanos~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 44–49.
  33. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 100–102.
  34. Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 30, 49, 51, 75 f.
  35. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones. Band 3, C. F. Wappler, Wien 1798, Tafel 310 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7667%23page%2F206%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 290, 317 f., 422 f., 479 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F290~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426, hier: S. 416 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D424~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  37. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 427 f., 430 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F427~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 99.
  39. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 440–446. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F440~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, S. 95–102, hier: S. 101.
  41. Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones, Band 1, C. F. Wappler, Wien 1797, S. V (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F14%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); ungenaue Übersetzung: Beschreibung des Kaiserlichen Lustschlosses Schönbrunn und des dabey befindlichen Gartens (anonym erschienen). 2. Abth., Joseph Oehler, Wien 1805, S. 19 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fde%2Ffs1%2Fobject%2Fdisplay%2Fbsb10010463_00019.html%3FcontextType%3Dscan%26contextSort%3Dscore%252Cdescending%26contextRows%3D10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  42. Franz Joseph Märter: Die Obstbaumzuchten, nebst dem Verzeichniß aller Bäume, Stauden und Buschgewächse (…), 3. Aufl., Stahel, Wien 1796, Titelseite (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DxxJQAAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dm%C3%A4rter%2Bb%C3%A4ume%2Bstr%C3%A4ucher%2B1796%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj1naqejNHeAhWEyqQKHdpxAfUQ6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. Georg Ernst Kletten (Hrsg.): Wiener medizinische Monatschrift, 1. Band, Joseph Georg Oehler, Wien 1789, S. 253 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DZJBSAAAAcAAJ%26pg%3DPA253%26lpg%3DPA253%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2BProfessor%2Bbotanik%26source%3Dbl%26ots%3D7vuqrKuORT%26sig%3D6TUPQRmTLaRxqsHr_layRNbBZMw%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjQha397-XeAhWrMewKHZ1hAloQ6AEwB3oECAYQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Marion Huibrechts: „Ab imperatore Josepho secundo in Americam missus erat“, Franz Josef Märter in America. In Dries Vanysacker et al. (Hrsg.): The Quintessence of Lives, Intellectual Biographies in the Low Countries presented to Jan Roegiers (Bibliothèque de la Revue d’histoire ecclésiastique 91), Brepols, Louvain-la-Neuve/Leuven 2010, ISBN 978-2-503-53210-3, S. 319–328, hier: S. 319.
  44. Franz Joseph Märter: Fundamenta et termini botanici, congesta secundum methodum, et ad ductum Celeberr. Eq. Car. à Linné, in usum prælectionum theoreticarum. Matthæus Lemaire, Bruxellis 1789 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D1cewtFvh420C%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); vgl. Charles-François-Antoine Morren: Sur les fleurs nationales de Belgique (…). In: Bulletins de l'Académie royale des sciences, des lettres et des beaux-arts de Belgique, Band 13, 2. Hälfte, Hayez, Bruxelles 1846 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Du4QUAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 442–470, hier: S. 468 f.
  45. Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891, S. 856 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2F856~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  46. Franz Joseph Märter: Naturgeschichte der Bataten, süßen oder spanischen Kartoffeln. Nebst Bemerkungen und Versuchen über die Cultur derselben. Carl Schaumburg, Wien 1797 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Ftitleinfo%2F8716143~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. Übersetzung: Beschreibungen und Abbildungen seltenerer Pflanzen des Schönbrunner kaiserlichen Gartens.
  48. Geschrieben wohl in Charleston, im Januar oder Februar 1784. Vgl. Albert V. Carozzi, Marguerite Carozzi: Franz Joseph Märter, Travel Companion of Johann David Schöpf in a Journey From Philadelphia to Florida and the Bahamas in 1783–1784. In: Earth Sciences History, Band 13, Nr. 1 (1994), S. 5–20, hier: S. 7, 9.
  49. Aus den Quellen geschöpft und ausführlicher als alle österreichischen Darstellungen.