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„Benutzer Diskussion:GregorHelms“ – Versionsunterschied

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::Weidel – wie auch achtzehn weitere Abgeordnete ihrer Fraktion – stellte Mitarbeiter aus dem [[rechtsextrem]]en Milieu ein<ref name="AfD-Mitarbeiter">[[Kai Biermann]], [[Astrid Geisler (Journalistin)|Astrid Geisler]], Johannes Radke, Tilman Steffen: [http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/afd-bundestag-mitarbeiter-rechtsextreme-identitaere-bewegung ''AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde''.] In: ''[[Zeit online]]''. 21. März 2018.</ref>: Daniel Tapp, der Weidel jetzt bei ihren Mandatsaufgaben und ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützt, war zuvor Geschäftsführer des [[Studienzentrum Weikersheim|Studienzentrums Weikersheim]], das mit seinen Vorträgen und Veranstaltungen Verbindungen zwischen [[Nationalkonservativ]]en und extremen Rechten [[Studienzentrum Weikersheim#Verhältnis zur Neuen Rechten|zu knüpfen versucht]].<ref name="AfD-Mitarbeiter" /> Auch Mitarbeiter von [[Barbara Rosenkranz]], damalige [[niederösterreich]]ische Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen [[FPÖ]], sind nun für Weidel tätig.<ref>[https://derstandard.at/1361241415657/Mut-zur-Heimat-mit-deutschem-Kennzeichen ''„Mut zur Heimat“ mit deutschem Kennzeichen''.] In: ''[[Der Standard]]''. 28. Februar 2013.</ref>
::Weidel – wie auch achtzehn weitere Abgeordnete ihrer Fraktion – stellte Mitarbeiter aus dem [[rechtsextrem]]en Milieu ein<ref name="AfD-Mitarbeiter">[[Kai Biermann]], [[Astrid Geisler (Journalistin)|Astrid Geisler]], Johannes Radke, Tilman Steffen: [http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/afd-bundestag-mitarbeiter-rechtsextreme-identitaere-bewegung ''AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde''.] In: ''[[Zeit online]]''. 21. März 2018.</ref>: Daniel Tapp, der Weidel jetzt bei ihren Mandatsaufgaben und ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützt, war zuvor Geschäftsführer des [[Studienzentrum Weikersheim|Studienzentrums Weikersheim]], das mit seinen Vorträgen und Veranstaltungen Verbindungen zwischen [[Nationalkonservativ]]en und extremen Rechten [[Studienzentrum Weikersheim#Verhältnis zur Neuen Rechten|zu knüpfen versucht]].<ref name="AfD-Mitarbeiter" /> Auch Mitarbeiter von [[Barbara Rosenkranz]], damalige [[niederösterreich]]ische Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen [[FPÖ]], sind nun für Weidel tätig.<ref>[https://derstandard.at/1361241415657/Mut-zur-Heimat-mit-deutschem-Kennzeichen ''„Mut zur Heimat“ mit deutschem Kennzeichen''.] In: ''[[Der Standard]]''. 28. Februar 2013.</ref>
:Herzliche Grüße, --[[Benutzer:Anselm Rapp|Anselm Rapp]] ([[Benutzer Diskussion:Anselm Rapp|Diskussion]]) 11:45, 15. Aug. 2018 (CEST)
:Herzliche Grüße, --[[Benutzer:Anselm Rapp|Anselm Rapp]] ([[Benutzer Diskussion:Anselm Rapp|Diskussion]]) 11:45, 15. Aug. 2018 (CEST)

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== [[Benutzer:GiftBot/Ausrufer|Ausrufer]] – 35. Woche ==
== [[Benutzer:GiftBot/Ausrufer|Ausrufer]] – 35. Woche ==

Version vom 27. August 2018, 09:01 Uhr

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Immigranten

Ich hatte immer eine gute Beziehung zu Menschen anderer Nationen, bei mir wohnten Türken; Mann , Frau und Kind; Japaner, Serben, 1 Chinese und ein Nigerianer und ich hatte immer eine gute Beziehung zu meinen Mietern. Nun habe ich drei Mal in Folge, Syrer aufgenommen und sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Sie waren frech, fordernd, anmaßend und glaubten, dass ich Asylgeberin (78), verpflichtet sei, für sie sauber zu machen und Ihre Betten frisch zu beziehen, weigerten sich, das selbst zu tun. Ich bin mir zwar im Klaren, dass es da auch andere gibt, die sich besser einfügen. Leider habe ich seitdem aber eine schlechte Einstellung zu diesen Immigranten. Eirene34......

Gibt es einen Grund, warum Sie ausgerechnet mir diese Erfahrungen mitteilen? In meiner näheren Umgebung gibt es auch freche, fordernde und anmaßende Leute (übrigens mehr als drei und allesamt Deutsche!). Ich löse die Probleme allerdings am liebsten vor Ort und freue mich an den Menschen aus allen Nationen, die mir zu Freunden geworden sind. MfG, GregorHelms (Diskussion) 21:56, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
AW gefällt mir. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion)

Frage

Hallo GregorHelms. Kleine Nachfrage, welche Meinung hier unterstützt Du? Jens oder meine? Wird nicht klar, weil er kurz vor Dir seine Meinung eingefügt hat und die Anzahl Deiner Doppelpunkte. Danke und Gruss. --KurtR (Diskussion) 16:46, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Vor allem diesen Satz von Benutzer:Jensbest: Wer hier also etwas verändern will, sollte Quellen finden, die konkret und kontextuell im Widerspruch zu den anderen Quellen stehen. Bis dato bleibt die Information, dass Weidel rechtsextreme Kräfte beschäftigt im Artikel. - MfG,GregorHelms (Diskussion) 16:52, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Antwort. Hast Du den Zeit-Artikel gelesen? Lies ihn doch bitte nochmals. Die Darstellung ist ungenau, tendenziös, das wird Dir auffallen, wenn Du den Artikel aufmerksam liest. Gruss. --KurtR (Diskussion) 17:05, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich will mich nicht in die dortige Diskussion einmischen. Aber hier mal zwei Fragen: 1. Was ist das für ein Deutsch (langsam lesen): "Zur Bewältigung ihrer Mandatsaufgaben und Unterstützung ihrer parlamentarischen Arbeit stellte Weidel nach Recherchen von Zeit Online wie auch achtzehn weitere Abgeordnete ihrer Fraktion Mitarbeiter aus dem rechtsextremen Milieu ein: Ihr Mitarbeiter ..."? 2. Warum ist hier: "... stellte Weidel nach Recherchen von Zeit Online ..." nur ein Wikilink auf Zeit Online gesetzt und nicht der fragliche Artikel von Zeit Online als EN verlinkt?
Dass der Zeit Online-Artikel ungenau und tendenziös sei, kann doch nur bedeuten, dass ein oder mehrere Artikel gegenteiliger Meinung gegenübergestellt werden, wenn es sie denn gibt. Aber das schrieb Gregor ja schon.
Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:12, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank, Anselm, für deinen Kommentar. Es geht im ZEIT-Artikel unter anderem um das Studienzentrum Weikersheim, bei dem der Weidel-Mitarbeiter in Lohn und Brot stand. Zu diesem Studienzentrum schreibt Wibramuc auf der Disku-Seite des Artikels Alice Weidel:

„Dass das Studienzentrum Weikersheim irgendwann mal CDU-nah war, ist richtig. Die Betonung liegt auf „war“. Gegründet wurde es 1979, d.h. vor fast vierzig Jahren. Initiator war Hans Filbinger, auch als Marinestabsrichter während des Nationalsozialismus, der u. a. das Todesurteil gegen Walter Gröger fällte, bekannt geworden. 1998 durfte der Holocaust-Leugner Horst Mahler einen Vortrag vor dem Studienzentrum halten,[1] er forderte dort, das „besetzte“ Deutschland müsse sich von seiner „Schuldknechtschaft“ zum aufrechten Gang seiner „nationalen Identität“ befreien.[2] Günter Rohrmoser, Vize-Präsident des Studienzentrums, erklärte sich mit Mahler „seit langer Zeit in Freundschaft verbunden“ und seinen Standpunkt mit dem Mahlers identisch.[3] 2007 begründete das Simon-Wiesenthal-Zentrum den Vorwurf „rechtsextreme Sympathien“ gegenüber Günther Oettinger explizit mit dessen Mitgliedschaft im Studienzentrum Weikersheim.[4] und so weiter und so weiter.“

(nicht signierter Beitrag von GregorHelms (Diskussion | Beiträge) 00:21, 15. Aug. 2018 (CEST))Beantworten

Nun habe ich mir die Sache noch mal genauer angesehen. Man muss da wirklich sehr sorgfältig formulieren. So vielleicht etwas besser?
Weidel – wie auch achtzehn weitere Abgeordnete ihrer Fraktion – stellte Mitarbeiter aus dem rechtsextremen Milieu ein[1]: Daniel Tapp, der Weidel jetzt bei ihren Mandatsaufgaben und ihrer parlamentarischen Arbeit unterstützt, war zuvor Geschäftsführer des Studienzentrums Weikersheim, das mit seinen Vorträgen und Veranstaltungen Verbindungen zwischen Nationalkonservativen und extremen Rechten zu knüpfen versucht.[1] Auch Mitarbeiter von Barbara Rosenkranz, damalige niederösterreichische Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen FPÖ, sind nun für Weidel tätig.[2]
Herzliche Grüße, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:45, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

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Für Jedermann

GiftBot (Diskussion) 00:25, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

  1. a b Kai Biermann, Astrid Geisler, Johannes Radke, Tilman Steffen: AfD-Abgeordnete beschäftigen Rechtsextreme und Verfassungsfeinde. In: Zeit online. 21. März 2018.
  2. „Mut zur Heimat“ mit deutschem Kennzeichen. In: Der Standard. 28. Februar 2013.