„Lenkerhof“ – Versionsunterschied
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Um 1862 errichtete die Badgesellschaft ein neues Kurbad mit zwei zusammenhängenden Gebäuden und 80 Zimmern und verkaufte es 1864 zusammen mit den Quellen und allen Gebäuden an den Hotellier Peter Vernier der es als ''Kuranstalt Bad Lenk'' fortführte. Direktor war F.Bassler. Ab ca. 1878 wurde es dann als ''[[Grand Hotel|Grand Hôtel]] Bains de la Lenk'' unter der Leitung von Antoine Kaelin-Archinard betrieben. Medizinische Indikationen waren nach einer Verlautbarung in der ''Schweizerische medizinische Wochenschrift'' von 1878:''entzündliche Lungenaffectionen, verdacht auf Tuberculose, chronische Leberkrankheiten, Catarrh der Schleimhäute, besonders der Blase, Frauenkrankheiten, Hauterkrankungen''.<ref name="med wochenschrift" /> Ab dieser Zeit begann die Blüte, und es entstanden eine Reihe von Rezensionen unter anderem in ''[[Westermanns Monatshefte]]n'' 1867<ref name="Westermann" />, dem ''Jahrbuch für Balneologie, Hydrologie und Klimatologie'' 1878<ref name="balgesel" /> oder in ''[[Brockhaus Enzyklopädie|Brockhaus]] Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften'' von 1889.<ref name="Brockhaus" /> Bis 1900 folgten zusätzliche Erweiterungen des Hotels bis auf 150 Zimmer.<ref name="NZZ2" /><ref name="SZ1" /><ref name="LTG" /><ref name="SZ2" /> |
Um 1862 errichtete die Badgesellschaft ein neues Kurbad mit zwei zusammenhängenden Gebäuden und 80 Zimmern und verkaufte es 1864 zusammen mit den Quellen und allen Gebäuden an den Hotellier Peter Vernier der es als ''Kuranstalt Bad Lenk'' fortführte. Direktor war F.Bassler. Ab ca. 1878 wurde es dann als ''[[Grand Hotel|Grand Hôtel]] Bains de la Lenk'' unter der Leitung von Antoine Kaelin-Archinard betrieben. Medizinische Indikationen waren nach einer Verlautbarung in der ''Schweizerische medizinische Wochenschrift'' von 1878:''entzündliche Lungenaffectionen, verdacht auf Tuberculose, chronische Leberkrankheiten, Catarrh der Schleimhäute, besonders der Blase, Frauenkrankheiten, Hauterkrankungen''.<ref name="med wochenschrift" /> Ab dieser Zeit begann die Blüte, und es entstanden eine Reihe von Rezensionen unter anderem in ''[[Westermanns Monatshefte]]n'' 1867<ref name="Westermann" />, dem ''Jahrbuch für Balneologie, Hydrologie und Klimatologie'' 1878<ref name="balgesel" /> oder in ''[[Brockhaus Enzyklopädie|Brockhaus]] Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften'' von 1889.<ref name="Brockhaus" /> Bis 1900 folgten zusätzliche Erweiterungen des Hotels bis auf 150 Zimmer.<ref name="NZZ2" /><ref name="SZ1" /><ref name="LTG" /><ref name="SZ2" /> |
Version vom 2. September 2017, 12:16 Uhr
Lenkerhof gourmet spa resort
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Hotelallianz | colspan="2" style="display:none;" | Vorlage:Infobox Hotel/Wartung/Stadt fehlt |
Adresse | Badstrasse 20, CH-3775 Lenk |
Website | www.lenkerhof.ch |
Hotelinformationen
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Eröffnung | 2002 |
Besitzer | Hotel Lenkerhof AG |
Leitung | Jan-Andreas Stiller und Heike Schmidt |
Klassifizierung | Fünfstern Superior |
Auszeichnungen | u.a. 2005 Hotel des Jahres Gault-Millau, 6 × Geo Saison Award |
Ausstattung
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Zimmer | 83 |
Restaurants | 4 sowie Terrasse |
Bars | 1 und Cigar Lounge |
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Koordinaten: 46° 27′ 14,8″ N, 7° 26′ 10,5″ O; CH1903: 599817 / 144753
Das Lenkerhof gourmet spa resort ist ein Fünfstern-Superior-Hotel in der Lenk, einer Gemeinde im Simmental des Schweizer Kantons Bern. Das Hotel blickt auf eine über 350 Jahre alte Geschichte als Kurbad mit eigener Quelle zurück. Frühere Namen waren Grand Hôtel Bains de la Lenk (bis ca. 1950) Grand Hotel Kurhaus Lenk (bis 1977), Kurhotel Lenkerhof (bis 2002) sowie Lenkerhof Alpine Resort (bis 2012).
Geschichte
Kurhaus und Bad an der Lenk
Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts nutzten Reisende und Einwohner die schwefel- und eisenhaltige Hohliebiquelle an der westlichen Talseite des Dorfes Lenk. Am 6. April 1689 erteilte die Stadt Bern hierfür dem einheimischen Christian Perreten die erste Badekonzession. Die Konzession ging verloren und wurde anfangs des 19. Jahrhunderts von den Lenkern Johannes Rieben und Jakob Bächler wieder aktiviert. Die Quelle wurde eingefasst und auf einer nahe gelegenen Anhöhe ein Badehaus errichtet. Nach einer Untersuchung der Quelle 1841 auf ihre Inhaltstoffe durch Ludwig Rudolf von Fellenberg wurde empfohlen, deren Wasser mit dem einer zweiten Quelle auf dem Gelände, genannt Balmquelle sowie einer Eisenquelle, die man fortan als Badquelle bezeichnete, zu verbinden. Ab 1843 baute der Eigentümer der Quellen, alt Amtsrichter J. Marggi, daraufhin zur touristischen Nutzung angrenzend ein Kurbad welches aber nicht vollständig fertig gestellt werden konnte, da eine amtliche Konzession für den Ausschank verweigert wurde.[1][2][3][4]
Im Jahr 1857 gründete Marggi, jetzt Gerichtspräsident, mit zwei Ärzten, den Herren Locher aus Biel und Hauser in Gurnigel sowie einem weiteren Teilhaber die Badegesellschaft Lenk AG. Die Gesellschaft erwarb weitere Liegenschaften und vollendete die Bauarbeiten nach einem neuen umfassenderen Plan. Die Quelle wurde neu Gefasst. Das Badehaus wurde verlängert und die Badeeinrichtungen für Dampfheizung eingerichtet. Alle Gebäude wurden mit Hydranten ausgestattet. Insgesamt entstand so ein Kurbad mit 40 Zimmern, Gastronomie und Baderäumen welches 1858 seinen Betrieb aufnahm, aber nur jeweils drei Monate im Sommer geöffnet war.[2][5][6]
Grand Hôtel Bains de la Lenk


Lithografie Mitte des 19. Jahrhunderts
Postkarte um 1900
Um 1862 errichtete die Badgesellschaft ein neues Kurbad mit zwei zusammenhängenden Gebäuden und 80 Zimmern und verkaufte es 1864 zusammen mit den Quellen und allen Gebäuden an den Hotellier Peter Vernier der es als Kuranstalt Bad Lenk fortführte. Direktor war F.Bassler. Ab ca. 1878 wurde es dann als Grand Hôtel Bains de la Lenk unter der Leitung von Antoine Kaelin-Archinard betrieben. Medizinische Indikationen waren nach einer Verlautbarung in der Schweizerische medizinische Wochenschrift von 1878:entzündliche Lungenaffectionen, verdacht auf Tuberculose, chronische Leberkrankheiten, Catarrh der Schleimhäute, besonders der Blase, Frauenkrankheiten, Hauterkrankungen.[7] Ab dieser Zeit begann die Blüte, und es entstanden eine Reihe von Rezensionen unter anderem in Westermanns Monatsheften 1867[8], dem Jahrbuch für Balneologie, Hydrologie und Klimatologie 1878[9] oder in Brockhaus Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften von 1889.[10] Bis 1900 folgten zusätzliche Erweiterungen des Hotels bis auf 150 Zimmer.[11][12][13][14]
Für die Erschliessung der Lenk als Fremdenort waren die 1902 eröffnete Spiez-Erlenbach-Zweisimmen-Bahn sowie ab 1905 die Bahnlinie Montreux–Zweisimmen bedeutsam, die 1912 bis Lenk verlängert wurden.[6][13]
Grand Hotel Kurhaus Lenk
Irgendwann zwischen 1900 und 1937 hatte sich der Name des Hotels in Grand Hotel Kurhaus Lenk geändert.
Im Kurhaus Lenk gelang dem Schweizer Zahnarzt Hans v. Weissenfluh um das Jahr 1937 der Nachweis der pharmakologischen Wirksamkeit von Mundspülungen anhand einer Studie in deren Verlauf er dort 30 Patienten mit Schwefelwasser als Mundspülung behandelt hatte. Die Idee kam ihm nach Beobachtungen der Wirksamkeit von Schwefel-Inhalationen auch im Mundraum. Daraus entwickelten sich bis heute anerkannte Therapien in der Stomatologie. Weissenfluh gilt als Erfinder der ersten Munddusche.[15]
1947 schied Otto Rindlisbacher als Direktor des Grandhotels aus und übernahm das Restaurant im Tierpark Dählhölzli in Bern. Zu dieser Zeit war das Kurhaus Lenk der wichtigste Badebetrieb im Kanton Bern.[3][16]
Kurhotel Lenkerhof
Im Jahr 1969 beabsichtigte die Besitzerfamilie Vernier das Kurhaus einer massentouristischen Organisation zu überlassen, was auf Kritik in der Gemeinde stiess. Um dies zu verhindern gründete der Lenker Hotelier Samuel Perrollaz eine Auffanggesellschaft. Mit dieser erwarb er mit einem Kapital von 1,2 Millionen Franken sowie Unterstützung durch die Gemeinde das Objekt und überführte es im Dezember 1969 in die Grand Hotel Bad- und Kurhaus AG Lenk. Zusätzlich zur fast vollständigen Innenrenovierung des Hotels mit seinen 105 Zimmern entstanden ab 1972 Pläne zum Neubau einer Kurabteilung mit Hallenbad. Ein erster Projektentwurf der Architekten Glaus/Antes aus Zürich sollte 18 Millionen Franken kosten. Diese Summe wurde nach einer Wirtschaftlichkeitsberechnung auf rund 8 Millionen Franken reduziert. Zur Realisierung wurde das Aktienkapital bis 1975 auf 4,5 Millionen Franken erhöht, woran sich sowohl die Gemeinde Lenk mit 500'000 Franken beteiligte als auch viele Einwohner und Stammgäste. Weiteres Kapital kam durch den Verkauf einiger Grundstücke an die bernische Wirtschaftsförderung sowie durch Fördermittel in Höhe von 3,9 Millionen Franken hinzu. Der Rest der Baukosten in Höhe von insgesamt 8,252 Millionen Franken wurde fremdfinanziert. Nach Plänen der Zürcher Architekten Glaus, Allemann und Partner entstand in ca. 13 Monaten bis 1977 ein neues Kurzentrum mit einem markanten Dachreiter als Restaurant. Nach Beschluss des Verwaltungsrats unter Präsident Jost Krippendorf wurde der Name in Kurhotel Lenkerhof geändert. Kurarzt war Rudolf Komar, die Leitung von Hotel und Kurzentrum übernahmen Peter C. und Ursi Taylor.[14][17]
Nach der Teilrevision des Krankenversicherungsgesetzes wurde das Kurzentrum Bad Lenk am 17. Januar 2001 vom Eidgenössischen Departement des Innern als Heilbad anerkannt.[18]
Lenkerhof Alpine Resort
2001 übernahm der Investor Jürg Opprecht nach der Immobilienpleite der Berner Kantonalbank das damalige Kurhotel Lenkerhof von deren Dezennium AG in die Hotel Lenkerhof AG und entwickelte zusammen mit Hans-C. Leu unter dem Titel jugendlichstes 5* Hotel der Schweiz ein eigenes und unkonventionelles Betriebskonzept. Ab 2001 wurde das Hotel praktisch komplett erneuert und erweitert sowie das Kurzentrum zu einem Spa ausgebaut. Die Investitionssumme betrug ca. 40 Millionen Franken. Am Freitag, dem 13. Dezember 2002, wurde der Lenkerhof als Fünfsternehotel Lenkerhof Alpine Resort wieder eröffnet. Die Leitung in der Bau- und Startphase übernahm Philippe Frutiger, ihm folgten Daniela und Daniel Borter ab 2005.[12][19][11][20]
Zwar führten Wellnessboom und Trend zum Gesundheitsurlaub zu einem Höhenflug des Badens aber unter anderen Vorzeichen als früher, es zählen Fitnessangebote und therapeutische Dienstleistungen. Der Begriff des Heilbades war eher mit «krank» und «alt» negativ besetzt. Um eine Neuorientierung im Luxussegment der Hotellerie zu erleichtern, wurde der Betrieb 2004 wieder von der Liste der Heilbäder genommen.[18][21][22]
Ende 2010 übernahmen Jan Stiller und Heike Schmidt die Leitung des Hotels.[23]
Lenkerhof gourmet spa resort
Im Jahr 2012 wurde der Name des Hotels im Rahmen einer Neuausrichtung auf Lenkerhof gourmet spa resort geändert und man übernahm den Betrieb des Bergrestaurants Bühlberg nach Ausscheiden des Pächters in Eigenregie. Das Restaurant wurde dazu aufwändig renoviert und um Terrasse und Spielplatz erweitert.[24][25]
2016 wechselte das Amt des Verwaltungsratspräsidenten der Hotel Lenkerhof AG von Eigentümer Jürg Opprecht auf Roland Berger. Im gleichen Jahr wurde das Hotel um neu erbaute Mitarbeiterhäuser erweitert.[26]
Hotel
Das Lenkerhof gourmet spa resort wird betrieben von der Hotel Lenkerhof AG[27] mit Sitz in der Lenk. Das Hotel liegt unterhalb der Balmenquelle am Fuss des Betelbergs in exponierter Alleinlage auf ca. 1100 Meter ü. M. Es verfügt über 83 Zimmer, einen Wellnessbereich sowie verschiedene Restaurants. Eines davon, das Restaurant Spettacolo, ist unter Küchenchef Stefan Lünse seit 2017 mit 16 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet. Eine Cigar Lounge und ein spezielles Restaurant für Kinder (Der Kleine Prinz) sind ebenfalls vorhanden.
Für Tagungen und Events verfügt das Hotel über vier Seminarräume (zwei davon können zusammengelegt werden), die unter dem Namen «DenkTank Lenk» angeboten werden.[28]
Das Hotel ist Mitglied der Vereinigung Relais & Châteaux und wurde 2012 zu den zehn besten Wellness-Hotels Europas gezählt.[29][30]
Zum Lenkerhof gehören seit 2012 ausserdem das auf 1664 Meter ü. M. befindliche Bergrestaurant Bühlberg sowie die nur in der Wintersaison geöffnete Südschnee-Bar an der Talstation des Sessellifts Bühlberg–Hahnenmoos auf 1660 Meter ü. M.[31]
Das Hotel unterstützt die vom Eigentümer Jürg Opprecht 1999 gegründete Stiftung BPN (Business Professionals Network) zur Förderung von Handwerkern in ausgewählten Ländern, um sie zu Kleinunternehmern zu machen mit dem Ziel der Arbeitsplatzsicherung.[32]
Schwefelquelle und Spa
Drei Quellen gehören zum Lenkerhof:[33]
- Die Hohliebiquelle ist mit 52 cm³ H2S / l die stärkste alpine Schwefelquelle Europas.
- Die Balmenquelle mit nur 2,8 cm³ H2S / l wurde auch zum Trinken angeboten.
- Die Badquelle mit hohem Eisengehalt.
Für das 2000 m² grosse Spa des Lenkerhofs mit dem Namen 7sources beauty & spa wird heute nur noch das Wasser der Balmenquelle für Anwendungen und im Aussenbad verwendet. Der Name ist ein Anlehnung an die sieben Quellen der Simme (Siebenbrünnen). Es verfügt über ein Aussen- und Innenbecken mit 34 bzw. 28 Grad Celsius Wassertemperatur, Saunalandschaft mit sieben Saunen, Fitnessstudio sowie einen Bereich für Kosmetik- und Wellness-Behandlungen.[11]
Auszeichnungen
- 2005: Hotel des Jahres bei Gault-Millau[34]
- 2006–2012: 6 × Geo Saison Award[29]
- 2017: Platz 3 in der Kategorie Genusslocations sowie Platz 3 für das Bergrestaurant Bühlberg in der Kategorie Hochzeitslocations der Swiss Location Awards[35]
Literatur
- Georg Jonquiere: Das Schwefel-Bad und der klimatische Kurort an der Lenk im Berner Oberland. Blessing, Zweisimmen 1900.
- Albert Treichler, Ernst Buss: Bad und Kurort Lenk im Berner Oberland. Rieder & Simmen, Bern 1877.
Weblinks
- Commons: Lenkerhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Internetpräsenz des Resorts
- Internetpräsenz des Bergrestaurants Bühlberg mit Südschnee-Bar
- Zur Geschichte des Lenkerhofs (PDF)
Einzelnachweise
- ↑ R. v. Fellenberg: Chemische Untersuchung der Lenker Schwefelwasser. In: Naturforschende Gesellschaft in Bern (Hrsg.): Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern. Band 385/ 496, 1857, S. 49 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ a b Conrad Meyer-Ahrens: Die Heilquellen und Kurorte der Schweiz: in historischer, topographischer, chemischer und therapeutischer Beziehung geschildert, Band 1. Orell, Füßli & Comp., 1860, S. 172 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ a b Adrian J. Lüthi: Die Mineralbäder des Kantons Bern: Wesen, Entwicklung und touristische Bedeutung. Buchdr. E. Jenzer, 1957, S. 101 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ Anne-Marie Dubler: Lenk. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 30. November 2007, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ Walter Senn: Special-Organ für Alpenkunde, Naturwissenschaft, Touristik und Balneologie, Band 6. Senn & Liermann, Zürich 1874, S. 307 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ a b R. Flückiger-Seiler: Tourismus- und Hotelgeschichte im Berner Oberland Jubiläumsschrift 100 Jahre Hotellerie Berner Oberland. Buchdr. E. Jenzer, 2017, S. 10 (historischehotels.ch [PDF]).
- ↑ Schweizerische medizinische Wochenschrift, Band 8. B. Schwabe & Company, 1878, S. 382 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ Mohr: Über Talbildung. In: Westermanns Monatshefte. Band 21, 1867, S. 618 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ Enoch Heinrich Kisch: Jahrbuch für Balneologie, Hydrologie und Klimatologie. Braumüller, 1878, S. 98 u. 204 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ Allgemeine encyklopädie der wissenschaften und künste in alphabetischer Folge. Brockhaus Enzyklopädie, 1889, S. 79 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
- ↑ a b c Rita Ziegler: Luxusbad am Fusse des Wildstrubels. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. August 2003, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ a b Eindrücklicher Lenkerhof-Besuch. In: Simmental Zeitung. 14. Oktober 2010, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ a b Wichtige Ereignisse in der Lenker Tourismusgeschichte. (PDF) Lenk-Simmental Tourismus, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ a b Interessengemeinschaft Lenk: Mit Blick in die Zukunft! In: Simmental Zeitung. 9. September 2010, abgerufen am 31. August 2017.
- ↑ Walter Senn: Deutsche Stomatologie, Band 7. VEB Verlag Volk und Gesundheit, 1957, S. 359 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
Ursula Fein: Experimentelle und k. Bonn 1964, S. 24 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
Weissenfluh Dr. Hans von. In: Zahnwissen. 16. Juni 2016, abgerufen am 2. September 2017. - ↑ Inserat. In: L’Impartial. Nr. 20293, 6. August 1947, S. 4 (französisch, rero.ch [PDF]).
- ↑ Lenk: Kurzentrum nach Mass. In: Hotel- + Tourismus-Revue. Band 86/1977, Nr. 28, 14. Juli 1977, S. 10 ff. (e-periodica.ch).
- ↑ a b Verfügung über die Zulassung von Heilbädern als Leistungserbringer der sozialen Krankenversicherung. (PDF) Eidgenössisches Departement des Innern, 17. Januar 2001, abgerufen am 30. August 2017.
Verfügung über die Zulassung von Heilbädern als Leistungserbringer der sozialen Krankenversicherung. (PDF) Eidgenössisches Departement des Innern, 22. Dezember 2004, abgerufen am 31. August 2017. - ↑ Claus Schweitzer: In fremden Betten. In: Die Zeit. 24. Februar 2005, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ Christine Künzler: In der Lobby beginnt die Ferienwelt. In: Hotel- + Tourismus-Revue. Band 111/2003, Nr. 1, 2. Januar 2003, S. 10 ff. (e-periodica.ch).
- ↑ Katja Imme, Daniel Vonlanthen: Archäologie nimmt sich der Badekultur an. In: Berner Landbote. 16. Juni 2016, abgerufen am 31. August 2017.
- ↑ sgu: Gesundheitsurlaub ist die modernere Kur. In: N-TV. Abgerufen am 30. August 2017.
- ↑ Mathias Morgenthaler: Wenn der Direktor des 5-Stern-Hotels mit seinen Gästen Würste grilliert. In: Der Bund. 19. Dezember 2012, abgerufen am 30. August 2017.
- ↑ Sarah McGrath-Fogal: Mehr Platz im Berghaus auf dem Bühlberg. In: Thuner Tageblatt. 16. Juni 2016, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Samuel Günter: Ein Bödeler im Lenkerhof – Daniel Borter löst Philippe Frutiger ab. In: Der Brienzer. 11. August 2006, abgerufen am 30. August 2017.
- ↑ Roland Berger neuer Verwaltungsratspräsident. In: Der Brienzer. 11. August 2016, abgerufen am 30. August 2017.
- ↑ Handelsregistereintrag, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Meeting und Event auf lenkerhof.ch, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ a b Warum Oberländer Wellness-Hotels zu den besten Europas gehören. In: Berner Zeitung. 3. Februar 2012, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ Markus Dütschler: «Gault Millau 2017» – Gewinner und Verlierer. In: Der Bund. 10. Oktober 2016, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ Der Lenkerhof führt neu den Bühlberg. In: Berner Zeitung. 7. Februar 2012, abgerufen am 30. August 2017.
- ↑ Sitiftung BPN auf lenkerhof.ch, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Schweiz. In: Geographisches Lexikon der Schweiz. Fünfter Band. Attinger, Neuenburg 1908, S. 296.
- ↑ Der «Lenkerhof» wird Hotel des Jahres. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. August 2005, abgerufen am 28. August 2017.
- ↑ Samuel Günter: Die Sieger der Swiss Location Awards sind gekürt. In: Schweizer Fachzeitung für Tourismus. Hotelleriesuisse, 7. Juni 2016, abgerufen am 30. August 2017.