„C/D-Paradigma“ – Versionsunterschied
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Das C/D-Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-Paradigma) beschreibt in einem prozesshaften Schema die Entstehung der Zufriedenheit eines Kunden |
Das C/D-Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-[[Paradigma]]) beschreibt in einem prozesshaften Schema die Entstehung der [[Kundenzufriedenheit|Zufriedenheit eines Kunden]]. |
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Ursprünglich entstanden in den 1980ern, findet es bis heute große Anerkennung und Anwendung in der Erforschung der [[Kundenzufriedenheit]].<ref name="Bösener">Kathrin Bösener; ''Kundenzufriedenheit, Kundenbegeisterung und Kundenpreisverhalten''; [[Springer Gabler]] 2015; S. 14-19</ref> |
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Zu Beginn des C/D-Paradigmas steht die Soll-Komponente. Sie stellt die Erwartungen des Kunden dar, die durch gewisse Normen und Mindeststandards entstehen, die dem Kunden wichtig sind.<ref name="Bösener" /> Diese sind unter anderem abhängig von individuellen Faktoren des Kunden, wie zum Beispiel Werte, Emotionen, Intelligenz, Kultur, soziale Herkunft, finanzielle Situation usw.<ref name="Kaiser">Marc-Oliver Kaiser; Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit, Dimensionen und Messmöglichkeiten; Erich Schmidt Verlag; Berlin 2005; S. 51-56</ref> Hinzu kommen vorangegangene Erfahrungen mit einem Anbieter oder auch Bewertungen von anderen Kunden oder Freunden. Meist zieht der Kunde zum Vergleich auch den Anbieter heran, den er als „am besten“ empfindet oder den er bevorzugt. Im Gesamten beschreiben diese Erwartungen, welche Anforderungen der Anbieter für den Kunden erfüllen soll.<ref name="Bösener" /> |
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Die meisten Kunden haben neben Erwartungen an das Produkt weitere Erwartungen, z.B. fachkundige Beratung, freundliches Personal oder Erreichbarkeit des Kundendienstes. Die Soll-Komponente ist der Referenzpunkt für den Kunden, um später ein Produkt oder eine Dienstleistung zu beurteilen.<ref name="Scharnbacher">Kurt Scharnbacher, Guido Kiefer; ''Kundenzufriedenheit. Analyse Messbarkeit Zertifizierung''; [[R. Oldenbourg Verlag|Oldenbourg]] 2003; S. 7-13</ref> |
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=== Ist-Komponente === |
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Die Ist-Komponente beschreibt die Leistung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Dabei kann zwischen zwei Arten von Leistung unterschieden werden. Zum einen die objektive Leistung, die von Kunde zu Kunde nicht variiert, da sie der tatsächlichen Leistung entspricht. Zum anderen die subjektive Leistung, die auf der individuellen Wahrnehmung des Kunden beruht und durch die unterschiedlichen menschlichen Bedürfnisse zustande kommt.<ref name="Homburg">Hermann Simon, Christian Homburg; Kundenzufriedenheit, Konzepte Methoden Erfahrungen; Gabler Verlag; Wiesbaden 1997; S. 41</ref> Beim C/D-Paradigma ist nur die subjektive Leistung von Bedeutung, da nur diese später Schlüsse auf die Zufriedenheit des Kunden zulässt.<ref name="Kaiser" /> Die Leistung beurteilt der Kunde durch Erfahrung, d.h. durch den Ge- oder Verbrauch eines Produktes oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung. Erst mit Hilfe dieser Erfahrungen kann der Kunde herausfinden, ob seine Erwartungen erfüllt wurden. Die Ist-Komponente wird allerdings dahingehend verzerrt, dass der Kunde zum Beispiel seine Produktwahrnehmung so korrigiert, dass sie mit seinen Erwartungen wieder besser übereinstimmt (Assimilationstheorie). Andersherum kann es auch sein, dass wenn die Leistung den Erwartungen des Kunden nicht entspricht, der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung in seiner Wahrnehmung noch schlechter bewertet (Kontrasttheorie). Zudem kann es auch zu einer Kombination beider Theorien kommen. So akzeptiert der Kunde zum Beispiel eine geringe Differenz von Leistung und Erwartung, wird die Differenz allerdings zu groß, akzeptiert er sie nicht. (Assimilation-Kontrast-Theorie). Diese nachträglichen Veränderungen, die vom Kunden vorgenommen werden, erschweren eine genaue Definition der Soll-Komponente und beeinflussen so den späteren Soll-Ist-Vergleich und damit die Einschätzung der Kundenzufriedenheit.<ref name="Scharnbacher" /> |
Die Ist-Komponente beschreibt die Leistung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Dabei kann zwischen zwei Arten von Leistung unterschieden werden. Zum einen die objektive Leistung, die von Kunde zu Kunde nicht variiert, da sie der tatsächlichen Leistung entspricht. Zum anderen die subjektive Leistung, die auf der individuellen Wahrnehmung des Kunden beruht und durch die unterschiedlichen menschlichen Bedürfnisse zustande kommt.<ref name="Homburg">Hermann Simon, Christian Homburg; Kundenzufriedenheit, Konzepte Methoden Erfahrungen; Gabler Verlag; Wiesbaden 1997; S. 41</ref> Beim C/D-Paradigma ist nur die subjektive Leistung von Bedeutung, da nur diese später Schlüsse auf die Zufriedenheit des Kunden zulässt.<ref name="Kaiser" /> Die Leistung beurteilt der Kunde durch Erfahrung, d.h. durch den Ge- oder Verbrauch eines Produktes oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung. Erst mit Hilfe dieser Erfahrungen kann der Kunde herausfinden, ob seine Erwartungen erfüllt wurden. Die Ist-Komponente wird allerdings dahingehend verzerrt, dass der Kunde zum Beispiel seine Produktwahrnehmung so korrigiert, dass sie mit seinen Erwartungen wieder besser übereinstimmt (Assimilationstheorie). Andersherum kann es auch sein, dass wenn die Leistung den Erwartungen des Kunden nicht entspricht, der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung in seiner Wahrnehmung noch schlechter bewertet (Kontrasttheorie). Zudem kann es auch zu einer Kombination beider Theorien kommen. So akzeptiert der Kunde zum Beispiel eine geringe Differenz von Leistung und Erwartung, wird die Differenz allerdings zu groß, akzeptiert er sie nicht. (Assimilation-Kontrast-Theorie). Diese nachträglichen Veränderungen, die vom Kunden vorgenommen werden, erschweren eine genaue Definition der Soll-Komponente und beeinflussen so den späteren Soll-Ist-Vergleich und damit die Einschätzung der Kundenzufriedenheit.<ref name="Scharnbacher" /> |
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Stimmen die Soll- und Ist-Komponente nicht überein, handelt es sich um eine Diskonfirmation. Dabei kommt es zu einer positiven Diskonfirmation, wenn die Leistung die Erwartungen des Kunden übertreffen.<ref name="Bösener" /> Hier ist es allerdings verständlich, dass der Grad der Zufrieden deutlich höher ist. Man spricht nun von progressiver Kundenzufriedenheit, da der Kunde durch die übertroffenen Erwartungen in Zukunft höhere Erwartungen haben wird. Die Kundenzufriedenheit ist also ein sich ständig entwickelndes und nie endgültig erreichbares Ziel.<ref name="Scharnbacher" /> |
Stimmen die Soll- und Ist-Komponente nicht überein, handelt es sich um eine Diskonfirmation. Dabei kommt es zu einer positiven Diskonfirmation, wenn die Leistung die Erwartungen des Kunden übertreffen.<ref name="Bösener" /> Hier ist es allerdings verständlich, dass der Grad der Zufrieden deutlich höher ist. Man spricht nun von progressiver Kundenzufriedenheit, da der Kunde durch die übertroffenen Erwartungen in Zukunft höhere Erwartungen haben wird. Die Kundenzufriedenheit ist also ein sich ständig entwickelndes und nie endgültig erreichbares Ziel.<ref name="Scharnbacher" /> |
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Bleiben die Leistungen unter den Erwartungen, bezeichnet man dies als negative Diskonfirmation und der Kunde ist unzufrieden.<ref name="Bösener" /> Dies zieht nicht automatisch einen Verlust der Geschäftsbeziehung nach sich. Der Kunde könnte auch auf ein anderes Produkt vom gleichen Anbieter umsteigen. Andererseits ist es auch möglich, dass der Kunde seine negativen Erfahrungen zum Beispiel durch negative Mundpropaganda weiterträgt und so auch andere Kunden den Anbieter wechseln.<ref name="Scharnbacher" /> |
Bleiben die Leistungen unter den Erwartungen, bezeichnet man dies als negative Diskonfirmation und der Kunde ist unzufrieden.<ref name="Bösener" /> Dies zieht nicht automatisch einen Verlust der Geschäftsbeziehung nach sich. Der Kunde könnte auch auf ein anderes Produkt vom gleichen Anbieter umsteigen. Andererseits ist es auch möglich, dass der Kunde seine negativen Erfahrungen zum Beispiel durch negative Mundpropaganda weiterträgt und so auch andere Kunden den Anbieter wechseln.<ref name="Scharnbacher" /> |
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== Einzelnachweise == |
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== Literatur == |
== Literatur == |
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* Hermann Simon, Christian Homburg: ''Kundenzufriedenheit. Konzepte, Methoden, Erfahrungen.'' Gabler Verlag |
* [[Hermann Simon (Manager)|Hermann Simon]], [[Christian Homburg]]: ''Kundenzufriedenheit. Konzepte, Methoden, Erfahrungen.'' [[Gabler Verlag]] 1997, ISBN 3-409-23785-2. |
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* Kathrin Bösener: ''Kundenbegeisterung und Kundenpreisverhalten.'' Springer Gabler |
* Kathrin Bösener: ''Kundenzufriedenheit, Kundenbegeisterung und Kundenpreisverhalten.'' Springer Gabler 2015, ISBN 978-3-658-08274-1. |
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* Christian Homburg (Hrsg.): ''Kundenzufriedenheit: Konzepte - Methoden - Erfahrungen''. Gabler 2011, ISBN 978-3834929112. |
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* Kurt Scharnbacher, Guido Kiefer: ''Kundenzufriedenheit. Analyse, Messbarkeit, Zertifizierung''. Oldenbourg 2003, ISBN 3-486-27348-5. |
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* Marc-Oliver Kaiser: ''Kundenzufriedenheit kompakt: Leitfaden für dauerhafte Wettbewerbsvorteile'' (Management und Wirtschaft Praxis, Band 77). [[Erich Schmidt Verlag]] 2006, ISBN 978-3503097302. |
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== Fußnoten == |
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Version vom 15. August 2017, 11:50 Uhr
Das C/D-Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-Paradigma) beschreibt in einem prozesshaften Schema die Entstehung der Zufriedenheit eines Kunden.
Ursprünglich entstanden in den 1980ern, findet es bis heute große Anerkennung und Anwendung in der Erforschung der Kundenzufriedenheit.[1]
Komponenten des C/D-Paradigmas
Soll-Komponente
Zu Beginn des C/D-Paradigmas steht die Soll-Komponente. Sie stellt die Erwartungen des Kunden dar, die durch gewisse Normen und Mindeststandards entstehen, die dem Kunden wichtig sind.[1] Diese sind unter anderem abhängig von individuellen Faktoren des Kunden, wie zum Beispiel Werte, Emotionen, Intelligenz, Kultur, soziale Herkunft, finanzielle Situation usw.[2] Hinzu kommen vorangegangene Erfahrungen mit einem Anbieter oder auch Bewertungen von anderen Kunden oder Freunden. Meist zieht der Kunde zum Vergleich auch den Anbieter heran, den er als „am besten“ empfindet oder den er bevorzugt. Im Gesamten beschreiben diese Erwartungen, welche Anforderungen der Anbieter für den Kunden erfüllen soll.[1] Die meisten Kunden haben neben Erwartungen an das Produkt weitere Erwartungen, z.B. fachkundige Beratung, freundliches Personal oder Erreichbarkeit des Kundendienstes. Die Soll-Komponente ist der Referenzpunkt für den Kunden, um später ein Produkt oder eine Dienstleistung zu beurteilen.[3]
Ist-Komponente
Die Ist-Komponente beschreibt die Leistung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Dabei kann zwischen zwei Arten von Leistung unterschieden werden. Zum einen die objektive Leistung, die von Kunde zu Kunde nicht variiert, da sie der tatsächlichen Leistung entspricht. Zum anderen die subjektive Leistung, die auf der individuellen Wahrnehmung des Kunden beruht und durch die unterschiedlichen menschlichen Bedürfnisse zustande kommt.[4] Beim C/D-Paradigma ist nur die subjektive Leistung von Bedeutung, da nur diese später Schlüsse auf die Zufriedenheit des Kunden zulässt.[2] Die Leistung beurteilt der Kunde durch Erfahrung, d.h. durch den Ge- oder Verbrauch eines Produktes oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung. Erst mit Hilfe dieser Erfahrungen kann der Kunde herausfinden, ob seine Erwartungen erfüllt wurden. Die Ist-Komponente wird allerdings dahingehend verzerrt, dass der Kunde zum Beispiel seine Produktwahrnehmung so korrigiert, dass sie mit seinen Erwartungen wieder besser übereinstimmt (Assimilationstheorie). Andersherum kann es auch sein, dass wenn die Leistung den Erwartungen des Kunden nicht entspricht, der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung in seiner Wahrnehmung noch schlechter bewertet (Kontrasttheorie). Zudem kann es auch zu einer Kombination beider Theorien kommen. So akzeptiert der Kunde zum Beispiel eine geringe Differenz von Leistung und Erwartung, wird die Differenz allerdings zu groß, akzeptiert er sie nicht. (Assimilation-Kontrast-Theorie). Diese nachträglichen Veränderungen, die vom Kunden vorgenommen werden, erschweren eine genaue Definition der Soll-Komponente und beeinflussen so den späteren Soll-Ist-Vergleich und damit die Einschätzung der Kundenzufriedenheit.[3]
Soll-Ist-Vergleich und Kundenzufriedenheit
Zentrale Komponente des C/D-Paradigmas ist der Vergleich von Soll- und Ist-Komponente.[1] Sie zeigt, ob die Erwartungen des Kunden erfüllt wurden oder nicht.[3] Je nach Ergebnis kann dann die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit des Kunden abgeleitet werden. Entspricht die Wahrgenommene Leistung den Erwartungen des Kunden (Soll=Ist), so spricht man von Konfirmation und der Kunde wäre damit zufrieden.[1] Dies wird auch als stabilisierende Kundenzufriedenheit bezeichnet, da der Kunde zufrieden ist und somit seine Erwartungen wohl beibehalten wird. Allerdings suchen Individuen von Grund auf immer Verbesserungsmöglichkeiten. Daher sollten Unternehmen vielmehr versuchen, die Erwartungen ihrer Kunden zu übertreffen, insbesondere um die Geschäftsbeziehung dauerhaft aufrecht zu erhalten.[3] Stimmen die Soll- und Ist-Komponente nicht überein, handelt es sich um eine Diskonfirmation. Dabei kommt es zu einer positiven Diskonfirmation, wenn die Leistung die Erwartungen des Kunden übertreffen.[1] Hier ist es allerdings verständlich, dass der Grad der Zufrieden deutlich höher ist. Man spricht nun von progressiver Kundenzufriedenheit, da der Kunde durch die übertroffenen Erwartungen in Zukunft höhere Erwartungen haben wird. Die Kundenzufriedenheit ist also ein sich ständig entwickelndes und nie endgültig erreichbares Ziel.[3] Bleiben die Leistungen unter den Erwartungen, bezeichnet man dies als negative Diskonfirmation und der Kunde ist unzufrieden.[1] Dies zieht nicht automatisch einen Verlust der Geschäftsbeziehung nach sich. Der Kunde könnte auch auf ein anderes Produkt vom gleichen Anbieter umsteigen. Andererseits ist es auch möglich, dass der Kunde seine negativen Erfahrungen zum Beispiel durch negative Mundpropaganda weiterträgt und so auch andere Kunden den Anbieter wechseln.[3]
Literatur
- Hermann Simon, Christian Homburg: Kundenzufriedenheit. Konzepte, Methoden, Erfahrungen. Gabler Verlag 1997, ISBN 3-409-23785-2.
- Kathrin Bösener: Kundenzufriedenheit, Kundenbegeisterung und Kundenpreisverhalten. Springer Gabler 2015, ISBN 978-3-658-08274-1.
- Christian Homburg (Hrsg.): Kundenzufriedenheit: Konzepte - Methoden - Erfahrungen. Gabler 2011, ISBN 978-3834929112.
- Kurt Scharnbacher, Guido Kiefer: Kundenzufriedenheit. Analyse, Messbarkeit, Zertifizierung. Oldenbourg 2003, ISBN 3-486-27348-5.
- Marc-Oliver Kaiser: Kundenzufriedenheit kompakt: Leitfaden für dauerhafte Wettbewerbsvorteile (Management und Wirtschaft Praxis, Band 77). Erich Schmidt Verlag 2006, ISBN 978-3503097302.
Fußnoten
- ↑ a b c d e f g Kathrin Bösener; Kundenzufriedenheit, Kundenbegeisterung und Kundenpreisverhalten; Springer Gabler 2015; S. 14-19
- ↑ a b Marc-Oliver Kaiser; Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit, Dimensionen und Messmöglichkeiten; Erich Schmidt Verlag; Berlin 2005; S. 51-56
- ↑ a b c d e f Kurt Scharnbacher, Guido Kiefer; Kundenzufriedenheit. Analyse Messbarkeit Zertifizierung; Oldenbourg 2003; S. 7-13
- ↑ Hermann Simon, Christian Homburg; Kundenzufriedenheit, Konzepte Methoden Erfahrungen; Gabler Verlag; Wiesbaden 1997; S. 41