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„Heinz Benölken“ – Versionsunterschied

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::'''Einspruch''': Zweifelsfrei relevant, DNB kennt 11 Publikationen - alle in ordentlichen Verlagen.--[[Benutzer:Lutheraner|Lutheraner]] ([[Benutzer Diskussion:Lutheraner|Diskussion]]) 13:45, 28. Dez. 2016 (CET)
::'''Einspruch''': Zweifelsfrei relevant, DNB kennt 11 Publikationen - alle in ordentlichen Verlagen.--[[Benutzer:Lutheraner|Lutheraner]] ([[Benutzer Diskussion:Lutheraner|Diskussion]]) 13:45, 28. Dez. 2016 (CET)

{{Belege}}
'''Heinz Benölken''' (*[[1. Juli]] [[1942]] in [[Ahaus]], Westfalen) ist ein deutscher Unternehmensberater und autor mit Beratungsschwerpunkten in der Finanzdienstleistungs-Branche, Strategie-Management, Unternehmensentwicklung und im StartUp-Management, Gesundheits-Management.
'''Heinz Benölken''' (*[[1. Juli]] [[1942]] in [[Ahaus]], Westfalen) ist ein deutscher Unternehmensberater und autor mit Beratungsschwerpunkten in der Finanzdienstleistungs-Branche, Strategie-Management, Unternehmensentwicklung und im StartUp-Management, Gesundheits-Management.



Version vom 28. Dezember 2016, 14:47 Uhr

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Begründung: Üblicher, irrelevanter Unternehmensberater-Spam Berihert ♦ (Disk.) 12:40, 28. Dez. 2016 (CET)
Widerspruch bitte die Publikationen beachten, sie könnten Relevanz erzeugen! --Kartoffelschälexperte (Diskussion) 12:44, 28. Dez. 2016 (CET)
Einspruch: Zweifelsfrei relevant, DNB kennt 11 Publikationen - alle in ordentlichen Verlagen.--Lutheraner (Diskussion) 13:45, 28. Dez. 2016 (CET)

Heinz Benölken (*1. Juli 1942 in Ahaus, Westfalen) ist ein deutscher Unternehmensberater und autor mit Beratungsschwerpunkten in der Finanzdienstleistungs-Branche, Strategie-Management, Unternehmensentwicklung und im StartUp-Management, Gesundheits-Management.

Werdegang

Benölken absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Ost-Münsterland und danach ein betriebswirtschaftliches Studium an der Albertus-Magnus-Universität in Köln. Nach dem Studium war er von 1969-1981 in der Bayerischen Vereinsbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband und Nord/LB im Firmenkundengeschäft und strategischen Controlling tätig. Zwischen-zeitlich promovierte er im Dezember 1974 an der Ruhr-Universität Bochum mit der Dissertation „Langfristige Personalplanung im Kreditinstitut“ zum Dr. oec. Von 1982-1984 war er Leiter des Controlling der Provinzial Kiel, heute Provinzial Nordwest.

1985 übernahm Benölken die Leitung des Geschäftsbereichs Banken und Versicherungen einer Unternehmensberatung. 1987 machte er sich selbstständig und gründete die Dr. Benölken $ Partner GmbH (1992 umbenannt in „BUB Dr. Benölken Unternehmensberatung GmbH“), die er bis zum Verkauf des Unternehmens im Jahr 2012 führte. Wesentlicher Schwerpunkt war ein IT-gestütztes Planungssystem „Strategische Planung in 10 Bausteinen“, mit dem die BUB Beratungskunden in Kreditwirtschaft, Assekuranz im deutschen Sprachraum und in Ungarn (Sieger bei einer Weltbank-Ausschreibung) gewann.

Im Jahr 1999 war er als Landessieger im StartUp-Wettbewerb der Sparkassen-Finanzgruppe im Bundesland Berlin. Gemeinsam mit der BCF Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Berliner Bankgesellschaft (heute: Landesbank Berlin AG) gründete er das Software-Unternehmen InnoConsult GmbH (IC) mit Sitz in Kassel und Dresden. Nach Aufgliederung der Berliner Bankgesellschaft in mehrere Nachfolgeunternehmen wurde die IC im Jahr 2004 mit der BUB fusioniert und als eigenständiger Geschäftsbereich bis zum Verkauf der BUB im Jahr 2012 weitergeführt. Außerdem beteiligte sich Benölken mit einem Team mit der Geschäftsidee „FIT120A – Akademie für Gesundheit und Lebensfreude“ am StartUp-Wettbewerb 2015 der start2grow-Wirtschaftsförderung Dortmund die „FIT120A eG – Akademie für Gesundheit und Lebensfreude“ und gelangte unter die fünf Erstprämierten. Kern der Geschäftsidee ist eine Gesundheitsplanung auf der Basis eines IT-gestützten Systems von 10 Bausteinen, mit denen Menschen über ihren Lebensstil ihre geistige und körperliche Fitness beeinflussen können. Die Umsetzung erfolgte 2015 mit der Gründung der „FIT120A eG“, deren Vorstandsvorsitz Heinz Benölken übernahm.

Heinz Benölken ist seit 1982 Gründungsmitglied des Arbeitskreises Assekuranz-Controlling des Internationalen Controller-Vereins (ICV) und dort heute noch Mitglied. Er ist Gründungsmitglied und war von 1999 – 2005 stv. Vorsitzender der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft Dresden eV, deren Mitglied er auch heute noch ist.

Publikationen

  • Heinz Benölken, Heinz Wings: Banking 3.0 – Trendbrüche, neue Geschäftsmodelle und Spielregeln, Shaker Media, Aachen 2014
  • Heinz Benölken, Andrea Blütchen, Julia Hintermeier: Strategie-Entwicklungsprozess und neue MaRisk, Frankfurt a. M., 2011
  • Heinz Benölken, Nils Bröhl, Andrea Blütchen: Altersvorsorge am Scheideweg – Bürgerbe-darf, Politikanspruch und Anbieterverhalten, Wiesbaden, 2011
  • Heinz Benölken (Hg,): Strategien zum Erfolg: Handbuch für Finanzdienstleister, Norderstedt, 2008
  • Heinz Benölken, Diethard Simmert: Forschungsbericht: Sparpotenziale bei veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, im Auftrag der Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V. / Bonn, Mai 2007
  • Benölken, Emma Gerber, Reinhard M. Skudlik: Versicherungsvertrieb im Wandel - Schlüsselfaktor: Kundenbeziehungsmanagement, Wiesbaden, 2005
  • Heinz Benölken: Bauspargeschäft und Bausparkassen-Sektor im Finanzdienstleistungs-Wettbewerb, Ergebnisse einer strategischen Bestandsaufnahme, Karlsruhe 2003
  • Heinz Benölken Neue Strategien für das Firmenkundengeschäft in Banken und Sparkassen, Risikosteuerung, Marketing und Prozessmanagement, Wiesbaden, 2002
  • Benölken: Consulting Banking - Vom Risiko-Management zum Firmenkunden-Marketing, Wiesbaden, 1998
  • Heinz Benölken, Anja Winkelmann (Hg.): Fusionsmanagement in der Kreditwirtschaft, Stuttgart 1994
  • Adolf Klinger, Heinz Benölken (Hg.): Vertriebsstrategien der Neunziger, Bad Wörishofen, 1993
  • Heinz Benölken, Heinz Wings: Lean Banking. Wege zur Marktführerschaft, Wiesbaden 1994
  • Heinz Benölken, Peter Greipel: Dienstleistungs-Management - Service als strategische Erfolgsposition, Wiesbaden, 1994
  • Heinz Benölken: Langfristige Personalplanung im Kreditinstitut, Berlin, 1976