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„Peter Daniell Porsche“ – Versionsunterschied

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In der Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg-[[Langwied (Salzburg)|Langwied]] unterstützt er als Förderer und Gönner das Kulturzentrum ''Odeion''.
In der Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg-[[Langwied (Salzburg)|Langwied]] unterstützt er als Förderer und Gönner das Kulturzentrum ''Odeion''.


Daniell Porsche ist seit 2015 im Aufsichtsrat von Škoda tätig, und sein Vater Hans-Peter Porsche hat angekündigt, ihm spätestens in vier Jahren auch den Kontrollposten in der Porsche Automobil Holding abzutreten.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.zeit.de/2016/02/porsche-piech-volkswagen-macht-neue-generation/seite-5|titel=Porsche und Piech - Privatsache Volkswagen|autor=Rüdiger Jungbluth|hrsg=Zeit Online|werk=|datum=2016-01-16|sprache=deutsch|zugriff=2016-11-24}}</ref>
Er lebt mit seiner Familie am [[Gaisberg (Salzburg)|Gaisberg]].

Er lebt mit seiner Familie am [[Gaisberg (Salzburg)|Maisberg]].


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 24. November 2016, 16:08 Uhr

Peter Daniell Porsche (* 17. September 1973 in Stuttgart) ist ein Urenkel von Ferdinand Porsche und insbesondere als Gründer und Mäzen von anthroposophischen Einrichtungen in Salzburg bekannt.

Leben

Peter Daniell Porsche, Sohn von Hans-Peter Porsche (* 1940) und Enkel von Ferry Porsche, besuchte in Salzburg den Waldorfkindergarten und anschließend die neu gegründete Rudolf-Steiner-Schule. Nach dem Abitur in Stuttgart studierte er in der Schweiz Waldorfpädagogik und in Berlin Musiktherapie.

Später übernahm er eine Klasse an der Paracelsus-Schule in Salzburg, wurde dort bald zum Vereinsobmann gewählt und steckte sein Vermögen in den Bau des neuen Schulgebäudes in St. Jakob am Thurn. An dieser „Bildungsstätte für seelenpflege-bedürftige Kinder und Jugendliche“ werden Schüler unterrichtet, die in großen Klassen nicht zurechtkommen. In jeder Klasse sitzen nur zwei bis vier Schüler.

In der Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg-Langwied unterstützt er als Förderer und Gönner das Kulturzentrum Odeion.

Daniell Porsche ist seit 2015 im Aufsichtsrat von Škoda tätig, und sein Vater Hans-Peter Porsche hat angekündigt, ihm spätestens in vier Jahren auch den Kontrollposten in der Porsche Automobil Holding abzutreten.[1]

Er lebt mit seiner Familie am Maisberg.

Werke

  1. Rüdiger Jungbluth: Porsche und Piech - Privatsache Volkswagen. Zeit Online, 16. Januar 2016, abgerufen am 24. November 2016 (deutsch).