„Herrenhaus Melkof“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K →Gründerzeit Herrenhaus erbaut 1888: anpassung |
|||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
== Gründerzeit Herrenhaus erbaut 1888 == |
== Gründerzeit Herrenhaus erbaut 1888 == |
||
Den Auftrag zur Umgestaltung des Anwesens erteilte Konrad Erich Rudolf von Kanitz im Jahr 1888. Das Herrenhaus wurde nach einem Entwurf von Architekt [[Gotthilf Ludwig Möckel]] im Stil der [[Gründerzeit]] grundlegend umgebaut und erweitert. |
|||
=== Außengestaltung === |
=== Außengestaltung === |
||
[[Datei:Gutshaus Melkof Blick Seeseite.jpg|mini|290x290px|Herrenhaus Melkof Parkseite]] |
[[Datei:Gutshaus Melkof Blick Seeseite.jpg|mini|290x290px|Herrenhaus Melkof Parkseite]] |
Version vom 28. August 2016, 23:00 Uhr

Das Herrenhaus Schloss Melkof liegt an einem See im Vellahner Ortsteil Melkof. Es befindet sich heute in Privatbesitz. Das Gebäude ist mit seinen über 4.800 m² Nutzfläche eines der größten Gründerzeit-Herrenhäuser Norddeutschlands. Gebäude und Park liegen im Zentrum des Mecklenburgischen Elbauetals.
Geschichte und Besitzerfolge

Familie von Pentz Melkhof
In einer Urkunde vom 27. August 1471 wurde Knappe Ullrich Pentz zu Melkhof erstmals urkundlich erwähnt.[1] Aus dieser ist zu entnehmen, dass er Eigentümer von Hufen und Höfen in Melkhof war. Ullrich Pentz gilt als Stammvater des Hauses Melkhof.
Seine Söhne Paschen und Helmold erschienen erstmals als Herren des Gutes Melkhof, mit allen verbundenen Ansprüchen und Verpflichtungen.[2] Nachdem Paschen von Pentz 1533 gestorben war, übernahm sein Bruder Helmold seine Lehngüter, so auch Melkhof. Dies allerdings nur vorläufig, um diese für Paschens Tochter Ursula zu verwalten.[3] Aus dem Landbuch der Ritterschaft und des Adels von 1535 geht Helmold von Pentz als Herr über Melkhof und Quast hervor. Seinen Hauptwohnsitz verlegte dieser im Jahr 1537 von Quast nach Melkhof.
1553 übertrug Helmold seiner Tochter Anna und ihren Mann Wolf von Ahlefeld auf Lebenszeit die Lehnsgüter. Der Vertrag wurde am 30. Dezember 1553 durch den Herzog Johann Albrecht bestätigt. In der zweiten Jahreshälfte des Jahres 1572 starb der bereits erblindete Helmold von Pentz. Er und sein älterer Bruder Paschen waren die ersten Herren des Gutes Melkhof.
Familie von Pentz Raguth
Bereits 1571 gelangte Christoph von Pentz aus dem Raguther Hause teilweise in Besitz des Gutes Melkhof.
Am 29. November 1629 kam es dann zur Erbteilung in der Raguther Linie. Kuno Ulrich von Pentz erhielt daraufhin das Gut Melkhof. Erst 1648, nach dem Tode Levins von Pentz, gelangten die Güter in Besitz der Söhne Kuno Ullrich und Markwart Ernst, aber nicht per Erbschaft, sondern als Lehnsfolger.[4]
Mit dem Tod von Markwart Ernst von Pentz im Jahr 1733 endete die Raguther Linie ohne einen männlichen Erben. Das Gut fiel daher an die Besendorfer Linie der von Pentz, nachdem man sich mit der Witwe geeinigt hatte.
Familie von Pentz Besendorf und Brahlstorf
Mit dem Erlöschen der Besendorfer Linie der Familie von Pentz, gingen die Güter Melkhof, Jesow und Langenheide an die Lehnsvetter des Brahlstorfer Hauses über. Ab 1771 übernahmen David und Wilken von Pentz diese Güter. David von Pentz starb dann am 28. Juni 1799 auf dem Gut Melkhof, seine Witwe lebte auch weiterhin in Melkhof. Im September 1800 wurde der Sohn und Erbe Karl von Pentz nach Schwerin geladen, um den Lehnseid wegen der auf ihn vererbten Güter Melkhof, Jesow und Langenheide abzuleisten.
Bemerkenswert ist der Umbau des vorhandenen Gutshauses in ein klassizistisches Herrenhaus im Auftrag der Familie von Pentz. Der Bau erfolgte vermutlich im Zeitraum von 1790 bis 1811, der bauplanerische Entwurf wird dem Architekten Joseph Christian Lillie zugerechnet.
Am 12. März 1811 verstarb auch die Mutter von Karl von Pentz, daraufhin beauftragte er den Kammerherrn und Gutsverwalter Hans von Graevenitz mit dem Verkauf des Gutes Melkhof, mit der Auflage, dass das Gut Melkhof nicht unter 200 000 Taler verkauft werden sollte. Erst 1819 fand sich ein Käufer, der hannoverische Kabinettsminister Klaus von der Decken. Karl von Pentz verstarb am 18. Mai 1827 in Frankfurt am Main.
Familie von der Decken
Klaus von der Decken verstarb am 10. Juli 1826 in Hannover. Die Güter erbte sein Sohn Ernst Carl von der Decken, der ebenfalls seinen Hauptwohnsitz auf Melkhof hatte. Als dieser 1846 starb, trat sein ältester aber noch minderjähriger Sohn Julius von der Decken die Erbfolge an. Nach Vereinbarung mit der Curatel der minderjährigen Kinder des Verstorbenen, wurden die beiden Brüder des Verstorbenen als gegenwärtige Eigentümer der Güter Melkhof, Jesow und Langenheide anerkannt.[5] Mit Erlangung der Volljährigkeit trat Julius von der Decken das Erbe seines Vaters an. Er starb am 16. Juni 1867 während einer Auslandsreise in Vichy.
Nach dem Tod von Julius von der Decken, ließ seine Witwe Anna Hedwig von der Decken auf dem Schlossgelände die heute als evangelische Dorfkirche genutzte Gutskirche Melkof mit Gruftanbau errichten.
Familie von Kanitz
Die Tochter von Julius von der Decken und Hedwig von Kleist, Adelheid von der Decken, heiratete am 15. September 1875 in der Gutskirche Melkhof den preußischen Grafen Konrad Erich Rudolf von Kanitz (1844–1901) und erbte das Familienfideikommiss, das auch die Güter Jesow und Langenheide umfasste, nach dem mecklenburgischen Erbjungfernrecht.[6] Am 28. März 1881 wurde Tochter Elisabeth Gräfin von Kanitz in Melkhof geboren.
Auf Antrag der Gutsherrin erfolgte per landesherrlicher Anordnung im Jahresübergang 1887/88 die Umbenennung des Gutes Melkhof, welches seither den Namen Melkof trägt.[7][8]
Der Graf pflegte enge Kontakte zum Großherzoglichen Haus Mecklenburg-Schwerin, so folgten Herzog Adolf Friedrich und Heinrich zu Mecklenburg 1898/99 Einladungen des Grafen zur Jagd nach Melkof. Auch Herzog-Regent Johann Albrecht zu Mecklenburg und Gemahlin besuchten den Hausherrn im Jahr 1899. Tochter Elisabeth Gräfin von Kanitz wurde dann am 7. Juni 1904 zur Hofdame der Großherzogin Alexandra ernannt.[9] Elisabeth Gräfin von Kanitz ehelichte am 17. April 1914 Viktor von Köckritz.
Das Herrenhaus blieb bis zur Enteignung im Jahr 1946 in Besitz der Familie von Kanitz.
Besitzerfolge
- Familie von Pentz (1400–1819)
- Familie von der Decken (1819–1875)
- Familie von Kanitz (1875–1946)
- Volkseigentum (1946–1990)
- Landkreis Ludwigslust (1990–1996)
- seit 2003 in Privatbesitz
Klassizistisches Herrenhaus

Geschichte
Der Vorgängerbau des heutigen Gründerzeit-Herrenhauses wurde vermutlich im Zeitraum von 1790 bis 1811 errichtet.[10]
Herrenhaus Melkof war ein im klassizistischen Stil errichteter Putzbau, mit rechteckiger Grundfläche und kurzen Seitenrisaliten.
Außengestaltung

Vorgesetzt war der Portikus mit seinen vier Säulen. Auf den gedrungenen wulstigen Kapitellen ruhte ein einfacher Architrav, der durch einen Dreiecksgiebel bekrönt wurde. Der Zugang zum herrschaftlichen Gebäude erschloss sich über die repräsentative breite Eingangstreppe. Im Sockelbereich des Gebäudes waren die Außenflächen umlaufend gequadert, zum darüberliegenden Geschoss mit Gesim abgegrenzt. Die Außenflächen der kurzen Seitenrisalite wurden ebenfalls gequadert, dem Erscheinungsbild des Sockelgeschosses folgend. Die vorhandenen profilierten rechteckigen Fenster entsprachen dem klassizistischen Stil. Profilierte Bereiche, unterhalb der Fenster im Erdgeschoss, wurden mit historisierenden Terrakotta-Elementen ausgestaltet. Am Gebäude fanden sich noch weitere Zierelemente, so die Frieselemente am Portikus und das Gesimse von unterschiedlicher Ausprägung am Gebäudekörper. Der helle Gebäudeanstrich, vom Sockel zum Gesims aufhellend, war typisch für Bauten des Klassizismus.
Zum Gebäude gehörte auch der imposante Wintergarten, der auf der Rückseite im Zentrum des Gebäudes angeordnet war, mit einem direkten Zugang aus dem Innenbereich des Herrenhauses. Die Konstruktion war mit vegetabilen Schmuckelementen versehen.
Das Gebäude schloss nach oben hin mit einem Walmdach ab.
Die Zufahrt mit Rasenrondell, die Parkanlage und der See bildeten das schöne Umfeld des Herrenhauses.
Gründerzeit Herrenhaus erbaut 1888
Den Auftrag zur Umgestaltung des Anwesens erteilte Konrad Erich Rudolf von Kanitz im Jahr 1888. Das Herrenhaus wurde nach einem Entwurf von Architekt Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der Gründerzeit grundlegend umgebaut und erweitert.
Außengestaltung

Schloss Melkof basiert auf einem H-förmigen Grundriss und ist über einem Untergeschoss errichtet. Das zweigeschossige Gebäude ist aus Hartbrand-Backstein erbaut, im Stil des Historismus. Der zur Zufahrt gerichtete lange Gebäudekörper, mit einem kurzen Mittelrisalit, schließt an den Seiten mit zwei Seitenflügeln unterschiedlicher Größe ab. In der Gebäudemitte sind Bestandteile des Klassizistischen Vorgängerbaus in den Bau integriert.
Eine in der Gebäudemitte vorhandene reichhaltig verzierte Holzeingangstür ist stilistisch an den Vorgängerbau angelehnt. Die Fenster wurden mit schöner Bleiverglasung verglast, im Untergeschoss sind schmiedeeiserne Fenstergitter mit floralen Mustern erhalten. Lüftungsöffnungen unterhalb der Erdgeschoss-Fenster sind mit Eisengussverzierungen abgedeckt. Ein großer Balkon mit Blick auf den Park ist mit Formsteinbalustern geschmückt. Zur Parkseite hin, befindet sich unterhalb des Balkons eine großzügige Terrasse mit beidseitigem Treppenaufgang, das zugehörige schmiedeeiserne Treppengeländer ist gleichfalls mit floralen Motiven geschmückt.
Als Dach wurde ein Satteldach mit Biberschwanzabdeckung verwendet.
Durch bauliche Eingriffe während der DDR-Zeit sind Stilelemente des Gebäudes beschädigt und beseitigt worden. Diese sollen in den nächsten Jahren in ihrem ursprünglichen Zustand wiederhergestellt werden.
Inneneinrichtung
Das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss war der Gutsherren-Familie und den Gästen des Hauses vorbehalten. Im Untergeschoss des Gebäudes war der Wirtschaftsbereich untergebracht und im Dachgeschoss befanden sich die Wohnräume der Diener und des Hauspersonals.
Die Inneneinrichtung des Herrenhauses Melkof ist nur noch teilweise erhalten, die noch vorhandene Innenausstattung lässt aber die ehemals herrschaftliche Einrichtung des Hauses erahnen. Bestandteile des klassizistischen Vorgängerbauwerks sind im Inneren noch erkennbar.
Im Folgenden eine Zusammenfassung der heutigen baulichen Situation im Innenbereich.
Über eine Steintreppe erlangt man Zugang zum Erdgeschoss, hier schließt sich die Eingangshalle an, welche mit reich verzierter Holzpaneele ausgekleidet ist. Von der Eingangshalle ausgehend betritt man den erhaltenen Wappensaal des Herrenhauses, der sich im linken Seitenflügel befindet. Dieser Wappensaal ist mit verzierten Holzeinbauten und Intarsien im Stil der Neorenaissance geschmückt, in den Ecken finden sich geschnitzte Holzeinbauten. Der Boden des Wappensaales ist mit hochwertigem Holz-Parkett ausgelegt. Mit einer Gewölbedecke aus Holz schließt der Saal nach oben hin ab. Ein über die ganze Höhe des Saales reichendes dreibahniges bleiverglastes Fenster mit hochgestelzten Rundbögen ist mit den Wappen der Eigentümerfamilien verziert. Hier finden sich in der mittleren Fensterbahn die Familienwappen von der Decken und von Kleist. Darunter findet sich das Familienwappen von Kanitz und von der Decken.
Über einen Zwischenflur gelangt man von der Eingangshalle in das Kaminzimmer. Im Kaminzimmer steht ein großer Kamin mit doppelten Kaminsims. Seitlich am Kamin befinden sich Nischen, in einer der Nischen ist die originale Wandbemalung erhalten. Die Decke des Kaminzimmers ist mit fünf üppig verzierten Holzbögen ausgestattet, die sich über die gesamte Länge des Raumes erstrecken. Ein entstehungszeitlicher Gartensalon lässt sich vom Kaminzimmer aus begehen, vom Salon aus hat man dann einen direkten Zugang zur großen Terrasse. Von der Einrichtung des Gartensalons sind die hintereinander angeordneten Flügeltüren erhalten, welche mit floralen Mustern verziert sind.
In Zuge von Sanierungsarbeiten sollen weitere Elemente im Innenbereich freigelegt werden, das erfolgt durch den Rückbau der neuzeitlichen Einbauten.
Literatur und Quellen
Literatur
- Friedrich Schlie: Die Kunst und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. III. Band, Schwerin 1899, S. 155.
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern. Deutscher Kunstverlag, München u. Berlin 2000, ISBN 978-3-422-03081-7.
- Hugo von Pentz: Album mecklenburgischer Güter im ehemaligen Amt Wittenburg. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2005, S. 78–82.
- Hans Maresch: Mecklenburg-Vorpommerns Schlösser, Burgen & Herrenhäuser, Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2010, S. 173, ISBN 978-3-898-76495-7.
- Marcus Köhler: Orangerien; Glashäuser, Gewächshäuser, Wintergärten in Mecklenburg-Vorpommern, Melkof, Aland-Verlag, Berlin 2003, ISBN 978-3-936-40205-6.
- F. von Meyenn: Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz, Band I (Digitalisat) und Band II (Digitalisat), Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1891/1900.
Gedruckte Quellen
Ungedruckte Quellen
- Landeshauptarchiv Schwerin
- Bestand: (11.3-1/3) 489, Familiengeschichte, Nachlass, Sammlung von Pentz, Marsow.
- Bestand: (5.12-4/2) 4579, Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Gut Melkhof c. p. Langenheide und Jesow, Laufzeit: 1928–1945.
- Bestand: (5.12-3/1) 5563, Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium des Innern (1849–1945), Landgemeinde Melkof.
- Bestand: (5.12-9/2) Landratsamt Hagenow, Melkof, Laufzeit: 1938–1947.
- Bestand: (5.12-7/1) Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten (1849–1945), Melkof.
- Bestand: (3.1-1) Artikel XXI, 382, 57, Mecklenburgische Landstände mit Engeren Ausschuß der Ritter- und Landschaft zu Rostock, Appellation des Herrn Oberjägermeisters von Pentz auf Melkhof kontra das Land- und Hofgericht pto. violatae jurisdictionis, Laufzeit: 1747.
- GStA PK
- Bestand: (HA Rep. 167), Nr. 207, Landesamt für Familiengüter, Fideikommiss von der Decken-Melkof, Laufzeit: 1935.
Weblinks
- Literatur über Herrenhaus Melkof in der Landesbibliographie MV
- Landeshauptarchiv-Schwerin Onlinesuche
- Internetpräsenz von Schloss Melkof ( vom 10. August 2015 im Internet Archive)Schloss Melkof als 3D-Modell im 3D Warehouse von SketchUp
Einzelnachweise
- ↑ F. von Meyenn: Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz, Band I, Urkunde vom 27. Aug. 1471, Nr. 179, Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1891
- ↑ F. von Meyenn: Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz, Band I, S. 244 § 46, Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1891
- ↑ F. von Meyenn: Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz, Band I, S. 256 § 49, Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1891
- ↑ F. von Meyenn: Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz, Band II, S. 138 § 112, Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1900
- ↑ Regierungsblatt für Schwerin, S. 21, Nr. 5, dritte Abteilung, Justiz-Ministerium Schwerin den 12. Januar 1851
- ↑ Thassilo von der Decken und Claudia Bei der Wieden: Güter und Höfe der Familie von der Decken, Stade 1998 S. 260
- ↑ Urkundliche Geschichte der Familie von Pentz, Band I, S. 145–146, § 16 Güterbesitz I. Melkof, Bärensprungsche Hofbuchdruckerei, Schwerin 1891
- ↑ Abgleich Ortsbezeichnung: Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin 1887, S.237, Nr.36 vom 24. Oct. 1887 „Regelung Landpostträger-Verbindung (u.a. Melkhof)“; Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin 1888, S.127, Nr. 24 vom 13. Juni 1888 „Einrichtung einer Telegrafenanstalt in Melkof mit Fernsprechbetrieb, welche ab 12. Juni in Betrieb“
- ↑ Regierungsblatt für Mecklenburg-Schwerin 1904, S.142, II. Abteilung Nr. 3
- ↑ Schloss Melkof, Geschichte und Bedeutung Schloss Melkof
Koordinaten: 53° 21′ 35,2″ N, 11° 1′ 25,4″ O