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„LiMux“ – Versionsunterschied

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==== Vorhandene Hardware ====
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Laut einem Artikel im deutschsprachigen [[Linux-Magazin]] aus dem Jahr 2015, welches seinerseits die Münchner Stadtverwaltung selbst zitiert, weisen 50% der zu migrierenden Rechner CPUs mit weniger als 500 MHz auf und lediglich wenige Maschinen haben mehr als 256 MiB Arbeitsspeicher. Die Hardware wäre demnach nicht in der Lage eine aktuelle Windows-Version auszuführen.<ref>{{Internetquelle |url=http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/products/system-requirements |titel=Windows 7 Systemanforderungen |titelerg= |autor= |hrsg=Microsoft |zugriff=2015-04-12}}</ref>
Laut einem Artikel im deutschsprachigen [[Linux-Magazin]] aus dem Jahr 2015, welches seinerseits die Münchner Stadtverwaltung selbst zitiert, weisen 50% der Arbeitsplatzrechner CPUs mit weniger als 500 MHz auf und lediglich wenige Maschinen haben mehr als 256 MB Arbeitsspeicher. Diese Hardware würde demnach nicht den Anforderungen des aktuellen Microsoft-Betriebssystems 7 mit 1-GHz-CPUs und 1 GB Arbeitsspeicher entsprechen.<ref>{{Internetquelle |url=http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/products/system-requirements |titel=Windows 7 Systemanforderungen |titelerg= |autor= |hrsg=Microsoft |zugriff=2015-04-12}}</ref>


==== Umstellung auf OpenOffice.org ====
==== Umstellung auf OpenOffice.org ====

Version vom 10. Dezember 2015, 14:44 Uhr

LiMux – Die IT-Evolution ist ein Projekt der Stadtverwaltung München, durch welches freie Software auf den derzeit rund 15.000 Arbeitsplatzrechnern der städtischen Mitarbeiter installiert wurde. Alle Arbeitsplätze nutzen seit 2009 OpenOffice.org und WollMux.[1] Zweites Ziel war, bis 2013 bei über 80 % der Verwaltungs-PCs das Betriebssystem auf den LiMux Client umzustellen.[2] Aufgrund der für die öffentliche Hand neuartigen Ausrichtung der Software-Beschaffung auf Open Source ist LiMux weltweit sporadisch in den Medien präsent und wird von der proprietären Softwareindustrie und den Befürwortern freier Software gleichermaßen beobachtet. Das Kofferwort LiMux setzt sich aus Linux und München zusammen.

Der aktuellste Vortrag zu Limux stammt von der DebConf2015.[3]

Der Zusatz „Die IT-Evolution“ soll den Gegensatz zur „Revolution“, die einen scharfen Schnitt der aktuellen Situation bedeutet, hervorheben. „LiMux – Die IT-Evolution” soll eine langsame, aber kontinuierliche Entwicklung sein, die als Ziel eine modernere, den Anforderungen auf dem Arbeitsplatzrechner besser angepasste IT-Landschaft hat.

Bis Anfang 2012 hatte die Stadt München nach eigenen Angaben mit dem LiMux-Projekt etwa 25 % der Kosten gegenüber einer Windows-Installation eingespart,[4] des Weiteren hatte sich auch die Fehleranzahl verringert.[5] Eine veröffentlichte Vergleichsrechnung vom November 2012 gab eine Einsparung von mehr als 10 Mio. Euro gegenüber einer vergleichbaren Microsoft-Lösung an.[6]

Im Dezember 2013 wurde die Umstellung erfolgreich abgeschlossen.[7] Neben den Kostenersparnissen von über 11 Millionen Euro konnte die Stadt auch mehr Freiheit in der Softwareauswahl gewinnen.[8]

2014 wurde eine Prüfung der gesamten IT-Infrastruktur eingeleitet, um festzustellen, welche Software die Kriterien der Stadt weitestgehend erfülle.[9] Auslöser war die E-Mail-Anbindung eines Smartphones.[10] Das LiMux-Projekt geriet in die Schlagzeilen, nachdem das Linux-basierte E-Mail-System der Stadt München ein komplettes Wochenende lang durch eine einzige E-Mail mit einer überlangen Betreff-Zeile lahmgelegt worden war.[11] Als Ursache für den Ausfall wird ein Fehler in der eingesetzten kommerziellen Spamschutzsoftware UCEPROTECT vermutet, was der Hersteller UCEPROTECT-Orga aber vehement dementierte.[12]

Geschichte

Anlass für die Migration war das Ende des Supports für Windows NT 4 durch Microsoft Ende 2003; dadurch war eine Ablösung des bis dahin genutzten Windows NT 4 nötig. Vor diesem Hintergrund ließ München in einer Vorstudie[13][14] (Clientstudie) fünf mögliche Konfigurationen der Verwaltungsdesktops unter drei Gesichtspunkten (Wirtschaftlichkeit, Technik, Strategie) untersuchen, von reinen Microsoft-basierten Lösungen bis hin zu reinen Open-Source-Lösungen.

Im Winter 2003 reiste Steve Ballmer, Chef von Microsoft, nach München, um mit dem Oberbürgermeister Christian Ude über das Angebot seiner Firma in Höhe von 35 Millionen US-Dollar und die Nachteile eines Abschieds von Microsofts Betriebssystem zu sprechen. Sein Angebot wurde jedoch abgelehnt.[15]

Die Studie ergab letztendlich einen Gleichstand zweier Alternativen. Die Mehrheit des Münchner Stadtrates entschied sich dann für die Lösung, die im Bereich „Strategie“ die vorteilhaftere ist, um damit die auf Herstellerunabhängigkeit ausgelegte IT-Strategie der Stadtverwaltung zu stützen und langfristig den Mittelabfluss selbst bestimmen zu können (= Kostenreduzierung).

Der Beschluss besagte nicht, dass fortan ausschließlich Open-Source-Software eingesetzt, sondern nur, dass diese bevorzugt werde. Als wesentlichen Punkt enthielt der Beschluss die Maßgabe, dass zukünftig zu entwickelnde oder öffentlich auszuschreibende Fachverfahren webbasiert implementiert werden sollen. Gerade dies soll eine zu starke Kopplung von Betriebssystem, Officesuite und Fachsoftware verhindern.

Seit August 2006 gibt es für LiMux auch ein tierisches Maskottchen im Münchner Tierpark Hellabrunn, den Königspinguin GoniMux.[16]

Die anfängliche Testphase von LiMux ging im September 2006 zu Ende, worauf ab dem 19. September 2006 damit begonnen wurde, die Windows-Arbeitsplätze im Kernbereich der Stadtverwaltung durch ein angepasstes Debian GNU/Linux mit K Desktop Environment 3 und OpenOffice.org abzulösen. Die vielfache Linux-Installation läuft dabei durch die freie Software FAI[17] automatisiert ab und wird durch die freie Software GOsa²[18] konfiguriert.

Am 16. Mai 2007 nahm Bürgermeisterin Christine Strobl für das IT-Projekt vom TÜV IT das Zertifikat „Gebrauchstauglicher Basisclient“ entgegen.[19] Der TÜV bestätigte nach einem umfangreichen Zertifizierungsprozess die Gebrauchstauglichkeit des LiMux-Basisclients als Benutzerschnittstelle für interaktive Computersysteme nach der ISO Norm 9241–110. „Entscheidend für diese Einschätzung war, dass mit der neu gestalteten und auf KDE 3 basierenden Oberfläche und den enthaltenen Zusatzprogrammen (u. a. […]) eine effektive, effiziente und zufriedenstellende Arbeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung möglich ist, […] ."[20]

Eine nur in ihrer Zusammenfassung[21] veröffentlichte und daher nicht nachprüfbare Studie von HP vom Januar 2013, die von Microsoft in Auftrag gegeben wurde, kommt dagegen auf Mehrkosten von 43,7 Mio. Euro durch den Systemwechsel weg von Windows.[22][23][24] Diese Studie wurde allerdings von der Fachpresse aufgrund falscher Annahmen und fehlender Nachvollziehbarkeit kritisiert.[25] Die Stadt München selbst widerspricht der Studie und weist auf zahlreiche Mängel hin, die bereits in der Zusammenfassung ablesbar sind, ohne selbst die Details der Studie zu kennen. Die Stadt bewertet die Studie als nicht wissenschaftlich fundiert.[26]

Auf dem LinuxTag im Mai 2013, circa zehn Jahre nach Projektbeginn, verkündete der Projektleiter von Limux die Fertigstellung.[27]

Im Februar 2014 wurde LiMux zu einem Thema bei der Münchener Kommunalwahl. Sabine Nallinger, die Kandidatin der Grünen zur Oberbürgermeisterwahl, sprach sich gegen den Einsatz von Linux in der Münchener Stadtverwaltung aus. Sie behauptete, die Migration zu Linux hätte zu vielen Problemen in der Stadtverwaltung geführt, weshalb sie nun „eine Lösung, die funktioniert, egal mit welcher Software“ wolle.[28] Einen Tag später relativierte die Wahlkandidatin ihre eigenen Aussagen bereits wieder.[29]

Der seit 1. Mai 2014 amtierende Oberbürgermeister Dieter Reiter gilt als Microsoft-Fan[30] und war als Wirtschaftsreferent involviert als Microsoft Deutschland 2013 entschied, seine Zentrale von Unterschleißheim zukünftig(2016) nach München zu verlegen[31]. Im August 2014 gab Reiter eine Untersuchung zur IT-Infrastruktur der Stadtverwaltung in Auftrag. Auch der zweite Bürgermeister Josef Schmid erklärte, eine Rückkehr zu Microsoft sei nicht ausgeschlossen.[32] Karl-Heinz Schneider, Leiter des internen IT-Dienstleisters it@M erklärte, ihm seien keine Beschwerden oder Störungen bekannt, die über das normal zu erwartende Maß in einer Verwaltung dieser Größenordnung hinausgingen.[33]

Ende 2014 forderte die AfD im Münchner Stadtrat in einem Antrag dass alle städtischen EDV-Eigenentwicklungen der weltweiten Gemeinschaft als Open Source Software zur Verfügung gestellt werden sollten. Alle Aufträge an Drittfirmen sollten zukünftig ebenfalls Open Source Software als Ergebnis haben.[34][35]

Ende Juli 2015 kritisierten die Stadträtin und Diplominformatikerin Sabine Pfeiler (CSU)[36] und der seit 1982 mit Schwerpunkt Softwareentwicklung und IT-Beratung selbstständige Stadtrat Otto Seidl (CSU)[37] in einem gemeinsamen Antrag an den Münchner Stadtrat die mangelnde Alltagstauglichkeit der 2014 für die Stadträte neu angeschafften Notebooks mit vorinstalliertem LiMux. Umständliche Bedienung, Inkompatibilitäten und fehlende Benutzerrechte seien der Grund, warum diese nur sehr eingeschränkt nutzbar seien. Konkret wird bemängelt, dass Programme wie Skype nicht selbst installiert werden können, was einen „normalen Gebrauch“ verhindere, weshalb ein großer Teil der angeschafften Geräte „ungenutzt vor sich hin altere“. Die beiden Stadträte beantragten, Windows-Lizenzen und Office-Pakete für die Notebooks anzuschaffen und „die Stadträte auch mit den nötigen Benutzerrechten auszustatten“.[38]

Umsetzung

2003 bis 2004 wurde ein Feinkonzept für die Migration erarbeitet, die im Juni 2004 begann und Kosten in derselben Größenordnung wie eine Microsoft-Lösung haben würde.[15] Die Migration wurde im Sommer 2004 unterbrochen, weil die Stadt die rechtlichen Auswirkungen von Softwarepatenten untersuchen wollte. Ab Ende 2006 startete die eigentliche Migration der Desktops.

Im Mai 2009 waren 1800 Arbeitsplätze auf Linux umgestellt, 12.000 nutzten OpenOffice.[39] Im November 2010 waren 4000 Arbeitsplätze umgestellt,[40] bis Ende 2010 waren es 5000.[41] Mitte April 2011 war die Hälfte,[42] Mitte August 7600,[43] Mitte Dezember 2011 drei Viertel,[44] April 2012 mehr als 10.000,[45] Juni 2012 mehr als 11.000[46] und November 2012 11.700[47] der geplanten 12.000 PCs umgestellt. Die Stadt München hatte bis Oktober 2013 über 15.000 Desktop-PCs (von ca. 18.000 Desktops) von Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000 und Microsoft Office auf das Betriebssystem Linux und OpenOffice.org umgestellt.

Die AG Usability der Projektgruppe befragte regelmäßig die Nutzer, um eine gute Anpassung an die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erreichen. Geplant ist ein möglichst einfacher Umgang mit der Software.

Die Umstellung wird aufmerksam beobachtet. Eine erfolgreiche Migration veranlasst möglicherweise weitere Städte und Gemeinden, ihre IT-Infrastruktur von Windows auf Linux umzustellen.

Vorhandene Hardware

Laut einem Artikel im deutschsprachigen Linux-Magazin aus dem Jahr 2015, welches seinerseits die Münchner Stadtverwaltung selbst zitiert, weisen 50% der Arbeitsplatzrechner CPUs mit weniger als 500 MHz auf und lediglich wenige Maschinen haben mehr als 256 MB Arbeitsspeicher. Diese Hardware würde demnach nicht den Anforderungen des aktuellen Microsoft-Betriebssystems 7 mit 1-GHz-CPUs und 1 GB Arbeitsspeicher entsprechen.[48]

Umstellung auf OpenOffice.org

Die Umstellung zu OpenOffice.org, teilweise bereits vorab unter einem Microsoft-Betriebssystem, wird durch ein eigens entwickeltes Tool, den Eierlegenden WollMux (oder kurz WollMux), flankiert. Diese in Java geschriebene Applikation kommuniziert mit OpenOffice.org über die UNO-Schnittstelle. Der WollMux löst einige in München zusammen mit Microsoft Office eingesetzte Applikationen ab. Seine Hauptfunktionen sind:

  • Briefkopfsystem: Briefkopfvorlagen automatisch befüllen, stadtweites Erscheinungsbild einhalten, Vorzimmerfunktion
  • Formularsystem: Unterstützung der Sachbearbeiter beim Erstellen von Dokumenten auf Basis von Vorlagen, die bestimmte Eingaben erfordern, Vorlagenauswahl, automatisches Drucken verschiedener Ausfertigungen, automatisches Berechnen von Werten aus den Eingaben und Einfügen an entsprechenden Stellen
  • Textbausteinsystem: Unterstützung der Sachbearbeiter beim Erstellen von Dokumenten aus Textbausteinen
  • Hilfen für sachleitende Verfügungen: automatisches Erstellen und Drucken verschiedener Dokumentversionen mit entsprechenden sachleitenden Verfügungen
  • Seriendruck: eigenes Seriendruckmodul, da der Seriendruck von OpenOffice.org in vielen Bereichen die Bedürfnisse der Stadt München nur unzureichend abdeckt.

2007 waren über 8000 Nutzer mit dem Programm OpenOffice.org ausgestattet. Laut einem Sprecher des LiMux-Projektes sei die Zufriedenheit der Nutzer damit groß gewesen.[49] Ab Mitte 2010 nutzten alle Büroarbeitsplätze OpenOffice.[50]

WollMux ist seit Ende Mai 2008 als freie Software öffentlich verfügbar.[51]

Client

LiMux-Client
Entwickler Stadt München
Lizenz(en) Verschiedene Freie Software-Lizenzen
Akt. Version 5.0 (November 2014)
Kernel Monolithisch (Linux)
Abstammung GNU/Linux
↳ Debian GNU/Linux
↳ Ubuntu
↳ LiMux-Client[52]
Architektur(en) x86
Sprache(n) deutsch
www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/LiMux.html

Der LiMux-Client 4.1, vom August 2012, basiert wie der LiMux-Client 4.0 auf Ubuntu 10.04 LTS und KDE-Desktop 3.5.[53] Er beinhaltet neben OpenOffice.org, Mozilla Thunderbird und Mozilla Firefox[54] weitere Freie Software-Produkte. Zukünftig wird statt OpenOffice LibreOffice zum Einsatz kommen.[55]

Die im November 2014 fertiggestellte Version 5.0 basiert auf Ubuntu 12.04 LTS und dem Desktop KDE SC 4.12.[56] Als Office Anwendung wird LibreOffice in Version 4.1 ausgeliefert. Diese Version wurde mit über 300 Patches aktualisiert. Viele dieser Patches sind auch in neueren LibreOffice Versionen eingeflossen. Zudem werden Mozilla Firefox und Mozilla Thunderbird in der ESR Version ausgeliefert. Beide Programme wurden mit KDE Integrationsmodulen ausgestattet.



Siehe auch

Literatur

  • Leonhard Dobusch: Windows versus Linux: Markt – Organisation – Pfad, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-16242-3

Einzelnachweise

  1. Interview mit Florian Schießl „Microsoft reicht für unseren Zweck nicht aus!“ Abgerufen am 30. September 2011.
  2. LiMux → Das Projekt im Überblick → Zahlen und Fakten. Abgerufen am 30. September 2011.
  3. https://summit.debconf.org/debconf15/meeting/341/linux-in-the-city-of-munich-aka-limux/
  4. Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München: Rathausumschau - Ausgabe 054. (pdf) 19. März 2012, S. 12-13, abgerufen am 18. Oktober 2012: „Die aktuellen haushaltswirksamen Kosten für das LiMux- Projekt betragen 11,7 Mio (Stand Ende Dezember 2011). Im Beschluss des VPA vom 16. Juni 2010 (Vorlage Nr. 08-14/V 04284) ist eine Alternativberechnung der Aufwände für eine dem damaligen Leistungsumfang des LiMux Projektes vergleichbare Betriebserhaltung von Windows Systemen dargestellt. [...] Ein dem Leistungsumfang des LiMux-Projekt vergleichbarer Ausbau auf des Basis von Windows hätte damit bislang kalkulierte Kosten in Höhe von mindestens 15,52 Mio Euro verursacht.
  5. http://www.heise.de/open/meldung/LiMux-Billiger-und-robuster-als-Windows-1485410.html
  6. http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html
  7. Heise.de: Linux in München: Alle Rechner sind migriert, 13. Dezember 2013
  8. http://www.itworld.com/operating-systems/321474/switching-linux-saves-munich-over-11-million
  9. golem.de: München prüft den Stand seiner IT. 25. August 2014, abgerufen am 2. September 2014: „Ein Wechsel von Linux zu Windows stehe nicht auf dem Prüfstand. Vielmehr werde die gesamte IT-Infrastruktur der Stadt München analysiert, sagte Pressesprecher Stefan Hauf der Tech Republic.
  10. Johannes Boie: Software-Streit im Münchner Rathaus: Eine Frage der Einstellung. 19. August 2014, abgerufen am 2. September 2014: „Münchens Oberbürgermeister Reiter und sein Stellvertreter Schmid mussten wochenlang auf ihre neuen Diensthandys warten. Schuld daran soll das Betriebssystem von Linux sein.
  11. Stefan Krempl: LiMux: Neuer Wirbel um Linux in München. 10. Dezember 2014, abgerufen am 12. Dezember 2014: „Ein Ausfall des städtischen Mailservers übers Wochenende hat den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) aufgebracht. Der Boulevard sieht LiMux damit vor dem Aus. Eine Sprecherin des Rathauschefs weist dies zurück.
  12. UCEPROTECT-Orga: UCEPROTECT-Software Aktueller Hinweis. (HTML) In: uceprotect.com. UCEPROTECT-Orga, 12. Dezember 2014, abgerufen am 12. Dezember 2014 (englisch).
  13. „LiMux - Die IT-Evolution freie Software in München - Vorstudie”. Landeshauptstadt München, 2003, abgerufen am 4. Juli 2008. (offline)
  14. UNILOG Integrata: Projekt - Client Studie der Landeshauptstadt München. (pdf; 1,7 MB) osalliance.com, 2. Juli 2003, abgerufen am 2. April 2012.
  15. a b Byron Acohid: Linux took on Microsoft, and won big in Munich. www.usatoday.com, 17. Juli 2003, abgerufen am 18. Oktober 2011 (englisch): „[...] Microsoft subsequently lowered its pricing to $31.9 million and then to $23.7 million — an overall 35% price cut. [...] On May 28, the city council approved a more expensive proposal — $35.7 million — from German Linux distributor SuSE and IBM, a big Linux backer.
  16. „Ein Pinguin verstärkt das LiMux-Team“. In: Pressemitteilung. Landeshauptstadt München, 25. August 2006, abgerufen am 4. Juli 2008.
  17. Fully Automatic Installation
  18. "GOsa". In: Homepage. GONICUS GmbH, 10. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  19. demon@pro-linux.de: „LiMux erhält TÜV-Zertifikat“. In: News. Pro-Linux, 15. Mai 2007, abgerufen am 4. Juli 2008.
  20. TÜViT zertifiziert Usability des LiMux-Basisclients der Stadt München. Archiviert vom Original am 30. April 2009; abgerufen am 13. Mai 2015.
  21. Jan-Jürgen Eden: Studie über die Open Source Software Strategie der Stadt München – Zusammenfassung. Hewlett-Packard GmbH, 25. Januar 2013, abgerufen am 18. Februar 2013.
  22. Michael Franke: Software-Streit bei der Stadt MünchenHaben Udes IT-Experten falsch gerechnet? FOCUS, 13. Januar 2013, abgerufen am 18. Februar 2013: „Neue Studie belegt deutlich höhere Kosten für die Einführung des Betriebssystems Linus in der Stadtverwaltung als bisher bekannt.
  23. Sebastian Grüner: Microsoft veröffentlicht Details zur Limux-Studie. golem.de, 28. Januar 2013, abgerufen am 16. Februar 2013: „Das Limux-Projekt sei deutlich teurer, als die Stadt München behauptet, rechnet eine HP-Studie vor. Nun hat der Auftraggeber Microsoft Details der Studie veröffentlicht, was teils große Unterschiede offenbart
  24. Jörg Thoma: HP-Studie widerspricht Einsparungen bei Linux-Umzug. golem.de, 13. Januar 2013, abgerufen am 16. Februar 2013: „Die Stadt München hat 60,7 Millionen Euro für dem Umzug von Windows auf Linux ausgegeben, rechnet HP in einer Studie vor. Wäre die Stadt bei Windows geblieben, hätte sie nur 17 Millionen Euro ausgeben müssen.
  25. Microsoft veröffentlicht Studie zur Linux-Migration in München – teilweise. Heise Verlag, 28. Januar 2013, abgerufen am 17. Februar 2013.
  26. Stadt München widerspricht HP-Studie zur Linux-Migration. Heise Verlag, 4. Februar 2013, abgerufen am 17. Februar 2013.
  27. Markus Feilner: Auf den Punkt 10 Jahre: Limux "ist fertig". linux-magazin.de, 28. Mai 2013, abgerufen am 29. Juni 2013: „10 Jahre Linux und freie Software bei der Stadtverwaltung München - und der Projektleiter erklärt: "Limux ist fertig".“
  28. Heise.de Linux in München wird zum Wahlkampfthema
  29. Heise.de Linux in München: Grüne OB-Kandidatin rudert zurück
  30. http://www.linux-magazin.de/NEWS/Microsoft-Fan-Muenchens-neuer-OB-Reiter-will-in-Sachen-Limux-neue-Loesung-finden
  31. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/neue-deutschland-zentrale-microsoft-zieht-nach-muenchen-1.1813100
  32. LiMux: Münchner Stadtspitze stellt gesamte IT nebst Linux auf den Prüfstand, Heise online, 23. August 2014
  33. LiMux: Linux in München unter politischem Beschuss, Heise online, 15. Juli 2014
  34. http://www.heise.de/newsticker/meldung/LiMux-Neuer-Wirbel-um-Linux-in-Muenchen-2486075.html
  35. http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/3527555.pdf
  36. ris-muenchen.de: [Internetquelle: archiv-url ungültig RIS München - Bereich Stadtrat - Stadtratsmitglieder: Pfeiler, Sabine.] (HTML) In: ris-muenchen.de. Archiviert vom Original am 22. August 2015; abgerufen am 22. August 2015 (deutsch).
  37. Otto Seidl: [Internetquelle: archiv-url ungültig CSU Otto Seidl - Zur Person.] (HTML) In: seidl-muenchen.de. Archiviert vom Original am 22. August 2015; abgerufen am 22. August 2015 (deutsch).
  38. Stadträtin Sabine Pfeiler, Stadtrat Otto Seidl: [Internetquelle: archiv-url ungültig Notebooks und Tablets für den alltäglichen Gebrauch tauglich machen!] (PDF) In: CSU. RIS München, 28. Juli 2015, archiviert vom Original am 22. August 2015; abgerufen am 22. August 2015 (deutsch).
  39. Portal München Betriebs-GmbH & Co. KG: Status der Linuxmigration in München. In: muenchen.de. Portal München Betriebs-GmbH & Co. KG, 1. Mai 2009, archiviert vom Original am 6. Juni 2009; abgerufen am 11. November 2009.
  40. Die Stadt München will die Migration auf den Linux-Desktop beschleunigen und bis 2013 abschließen. Abgerufen am 27. August 2011.
  41. Letzte Pressemeldung in der Rathausumschau vom 28.01.2011. Abgerufen am 27. August 2011.
  42. Linux in München feiert Bergfest. Abgerufen am 27. August 2011.
  43. München bringt neues Release 4.0 des LiMux Clients heraus. 18. August 2011, abgerufen am 5. November 2011.
  44. LiMux-Projekt übertrifft Jahresziel. 16. Dezember 2011, abgerufen am 16. Dezember 2011.
  45. >10.000 LiMux Clients sind nun in Betrieb. 27. April 2012, abgerufen am 18. Mai 2012.
  46. Projekt LiMux - Aktuelle Zahlen. Abgerufen am 23. November 2012.
  47. Beschluss im IT-Ausschuss der Stadt München, Entwurf 21. November 2012 Sitzungsvorlage 08-14 / V 10463
  48. Windows 7 Systemanforderungen. Microsoft, abgerufen am 12. April 2015.
  49. Anja Schütz: Bilanz: Das erste Jahr Linux-Client in München. In: silicon.de. CNET Networks Deutschland GmbH, 26. Oktober 2007, abgerufen am 4. Juli 2008.
  50. Projekt LiMux: Die IT-Evolution geht weiter. Presse und Informationsamt München, 23. Juni 2010, abgerufen am 30. Juni 2010.
  51. Münchens WollMux wird freie Software. Landeshauptstadt München, 29. Mai 2008, abgerufen am 4. Juli 2008.
  52. Limux-Client 4.0 basiert auf Ubuntu 10.04. Abgerufen am 27. August 2011.
  53. München bringt neues Release 4.0 des LiMux Clients heraus. 18. August 2011, abgerufen am 18. Mai 2012.
  54. Projekt LiMux>Zahlen und Fakten>Eingesetzte Loesungen. Abgerufen am 6. Juni 2012.
  55. Libre Office für München. 15. Oktober 2012, abgerufen am 20. August 2013.
  56. Vortrag zum aktuellen Stand von LiMux von der DebConf15. 27. August 2015, abgerufen am 27. August 2015.