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„Typ-II-Stringtheorie“ – Versionsunterschied

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Die '''Typ II Stringtehorie''' beinhaltet zwei der fünf verschiedenen [[Superstringtheorie]]n, welche 1984 konstruiert wurden.
Die '''Typ II Stringtehorie''' beinhaltet zwei der fünf verschiedenen [[Superstringtheorie]]n, welche 1984 konstruiert wurden.
Man unterscheidet zwischen dem Typ IIA und IIB. Wie das Vorgängermodell basieren sie auf 10 Dimensionen.
Man unterscheidet zwischen dem Typ IIA und IIB. Wie das Vorgängermodell basieren sie auf 10 Dimensionen.

Version vom 15. November 2015, 16:30 Uhr

Die Typ II Stringtehorie beinhaltet zwei der fünf verschiedenen Superstringtheorien, welche 1984 konstruiert wurden. Man unterscheidet zwischen dem Typ IIA und IIB. Wie das Vorgängermodell basieren sie auf 10 Dimensionen.

Edward Wittens „M-Theorie“

Edward Witten fand 1995 heraus, dass die beiden Stringtheorien zueinander T-dual sind, außerdem erkannte er, dass bei unendlicher Erhöhung der Kopplungskonstante des Strings vom Typ IIA eine neue Dimension zum Vorschein kommt und der String zu einer Membran wird. Diese neue Dimension gliederte er in seine neue Theorie ein, sodass die M-Theorie auf 11 Dimensionen basiert.