Zum Inhalt springen

„Cosy Pièro“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
formales, doppelte Infos (Ankäufe, Ausstellungen) entfernt
Zeile 1: Zeile 1:
{{QS-Antrag|6. August 2015|2=Artikelwunsch --[[Benutzer:Schnabeltassentier|Schnabeltassentier]] ([[Benutzer Diskussion:Schnabeltassentier|Diskussion]]) 02:51, 6. Aug. 2015 (CEST)}}
{{QS-Antrag|6. August 2015|2=Artikelwunsch --[[Benutzer:Schnabeltassentier|Schnabeltassentier]] ([[Benutzer Diskussion:Schnabeltassentier|Diskussion]]) 02:51, 6. Aug. 2015 (CEST)}}
'''Cosy Pièro-Conscience''', geb. ''Christina Conscience'' (* [[13. Juni]] [[1937]] in [[Köln]])<ref>[http://www.degruyter.com.akl.emedien3.sub.uni-hamburg.de/view/AKL/_66485517-4893-40e7-9c33-88599310d4c0 ''Pièro, Cosy.''] In: ''Allgemeines Künstlerlexikon.'' K. G. Saur. Abgerufen am 8. August 2015.</ref> ist eine deutsche Malerin, [[Bildhauer]]in, [[Installation (Kunst)|Installations]]- und [[Videokunst|Videokünstlerin]].
'''Cosy Pièro-Conscience''', geb. ''Christina Conscience'' (* [[13. Juni]] [[1937]] in [[Köln]])<ref>[http://www.degruyter.com.akl.emedien3.sub.uni-hamburg.de/view/AKL/_66485517-4893-40e7-9c33-88599310d4c0 ''Pièro, Cosy.''] In: ''Allgemeines Künstlerlexikon.'' K. G. Saur. Abgerufen am 8. August 2015.</ref> ist eine deutsche Malerin, [[Bildhauer]]in, [[Installation (Kunst)|Installations]]- und [[Videokunst|Videokünstlerin]].
Sie lebt und arbeitet in [[München]] und [[Kroatien]].


== Leben und Werk ==
Cosy Pièro-Conscience lebt und arbeitet in [[München]] und [[Kroatien]]. Sie verließ mit 14 Jahren ihr Elternhaus, um Kunst zu studieren. Das Studium finanzierte sie selbst. 1952 bis 1955 wurde sie Gastschülerin an der [[Kunstgewerbeschule]] Köln. Bis 1957 studierte sie an der Königlich-belgischen Akademie in [[Brüssel]]. Mit der Geburt der Kinder legte sie eine Berufspause ein. 1980 nahm sie die künstlerische Arbeit wieder auf. Ab 1982 wurde sie vertreten durch die Dany Keller Galerie in München. 1985 erhielt sie den Förderpreis der Stadt München. Sie beteiligte sich an einer Gemeinschaftsausstellung der Stuck-Villa München. Über sie wurde ein Fernsehportrait in der Reihe „Frauengeschichten“ des BR gesendet. Es folgten eine Einzelausstellung in der „Lothringerstrasse 13“, sowie eine Aufzeichnung für das ZDF. 1988 gestaltete sie den [[U-Bahnhof Brudermühlstraße]] in München. Weitere Ausstellungen im In- und Ausland folgten. 1992 war sie Mitgründerin des gemeinnützigen Vereins ARTE-scienza e.V. Eröffnung der Casa Torre San Marco“, Italien/Marken – Zusammenführung von Kunst und Wissenschaften- .
{{Belege}}
Cosy Pièro verließ mit 14 Jahren ihr Elternhaus, um Kunst zu studieren. <!---Hier fehlt ein Beleg--->Das Studium finanzierte sie selbst. Von 1952 bis 1955 war sie Gastschülerin an der [[Kunstgewerbeschule]] Köln. Bis 1957 studierte sie an der Königlich-belgischen Akademie in [[Brüssel]]. Mit der Geburt der Kinder legte sie eine Berufspause ein. 1980 nahm sie die künstlerische Arbeit wieder auf. Ab 1982 wurde sie vertreten durch die Dany Keller Galerie in München. Sie beteiligte sich an einer Gemeinschaftsausstellung der Stuck-Villa München. Es folgten eine Einzelausstellung in der „Lothringerstrasse 13“.1988 gestaltete sie den [[U-Bahnhof Brudermühlstraße]] in München.Weitere Ausstellungen im In- und Ausland folgten.


1992 war sie Mitgründerin des gemeinnützigen Vereins ARTE-scienza e.V. Eröffnung der Casa Torre San Marco“, Italien/Marken – Zusammenführung von Kunst und Wissenschaften-.
Seit 1995 ist sie ansässig im Städtischen Atelierhaus Dachauerstraße in München und Mitglied des gleichnamigen Vereins. 2012 wurden alle hier gelagerten künstlerischen Werke durch die Schweisfuhrth-Stiftung München übernommen.
Seit 1995 ist sie ansässig im Städtischen Atelierhaus Dachauerstraße in München und Mitglied des gleichnamigen Vereins. 2012 wurden alle hier gelagerten künstlerischen Werke durch die [[Schweisfuhrth-Stiftung]] München übernommen.

Weitere Ankäufe tätigten [[Bayerische Staatsgemäldesammlung]] München, Kulturreferat der Stadt München [[Artothek (München)|Artothek]], Beck-Forum München und Dany Keller Galerie München.

== Literatur ==
* ''Pièro, Cosy'' In: ''Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler.'' De Gruyter Saur, 2007, S. 814–815.


== Projektförderungen und Preise ==
== Projektförderungen und Preise ==


* 1980 Kulturreferat der Stadt München
* 1980 Kulturreferat der Stadt München
* 1985 Förderpreis der Stadt München
* 1985 Förderpreis der Stadt München
Zeile 23: Zeile 20:


== Ankäufe ==
== Ankäufe ==
* [[Bayerische Staatsgemäldesammlung]], München

* Bayerische Staatsgemäldesammlung, München
* Kulturreferat der Stadt München
* Kulturreferat der Stadt München
* Schweisfurth-Stiftung, München
* Schweisfurth-Stiftung, München
Zeile 30: Zeile 26:
* Artothek, München
* Artothek, München
* Beck-Forum, München
* Beck-Forum, München

== Literatur ==
* ''Pièro, Cosy'' In: ''Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler.'' De Gruyter Saur, 2007, S. 814–815.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 10. August 2015, 13:38 Uhr

Dieser Artikel wurde am 6. August 2015 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Artikelwunsch --Schnabeltassentier (Diskussion) 02:51, 6. Aug. 2015 (CEST)

Cosy Pièro-Conscience, geb. Christina Conscience (* 13. Juni 1937 in Köln)[1] ist eine deutsche Malerin, Bildhauerin, Installations- und Videokünstlerin. Sie lebt und arbeitet in München und Kroatien.

Leben und Werk

Cosy Pièro verließ mit 14 Jahren ihr Elternhaus, um Kunst zu studieren. Das Studium finanzierte sie selbst. Von 1952 bis 1955 war sie Gastschülerin an der Kunstgewerbeschule Köln. Bis 1957 studierte sie an der Königlich-belgischen Akademie in Brüssel. Mit der Geburt der Kinder legte sie eine Berufspause ein. 1980 nahm sie die künstlerische Arbeit wieder auf. Ab 1982 wurde sie vertreten durch die Dany Keller Galerie in München. Sie beteiligte sich an einer Gemeinschaftsausstellung der Stuck-Villa München. Es folgten eine Einzelausstellung in der „Lothringerstrasse 13“.1988 gestaltete sie den U-Bahnhof Brudermühlstraße in München.Weitere Ausstellungen im In- und Ausland folgten.

1992 war sie Mitgründerin des gemeinnützigen Vereins ARTE-scienza e.V. Eröffnung der Casa Torre San Marco“, Italien/Marken – Zusammenführung von Kunst und Wissenschaften-. Seit 1995 ist sie ansässig im Städtischen Atelierhaus Dachauerstraße in München und Mitglied des gleichnamigen Vereins. 2012 wurden alle hier gelagerten künstlerischen Werke durch die Schweisfuhrth-Stiftung München übernommen.

Projektförderungen und Preise

  • 1980 Kulturreferat der Stadt München
  • 1985 Förderpreis der Stadt München
  • 1986 Kulturreferat der Stadt München
  • 1989 Backform München
  • 1989 Kulturreferat der Stadt München
  • 1991 Stipendium der Arbeitsgemeinschaft für bildende Kunst, München e.v.
  • 1992 Kulturreferent der Stadt München

Ankäufe

  • Bayerische Staatsgemäldesammlung, München
  • Kulturreferat der Stadt München
  • Schweisfurth-Stiftung, München
  • Dany Keller Galerie, München
  • Artothek, München
  • Beck-Forum, München

Literatur

  • Pièro, Cosy In: Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler. De Gruyter Saur, 2007, S. 814–815.

Einzelnachweise

  1. Pièro, Cosy. In: Allgemeines Künstlerlexikon. K. G. Saur. Abgerufen am 8. August 2015.