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Ingo Elbe hat [[Philosophie]], [[Geschichte]] und [[Sozialpsychologie]] an der [[Ruhr-Universität Bochum]] studiert und promovierte 2008 an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] zur Marx-Rezeption in der Bundesrepublik. Von 2007 bis 2012 war er Lehrbeauftragter am Institut für Sozialwissenschaften der [[Technische Universität Braunschweig|Technischen Universität Braunschweig]] und von 2011 bis 2014 an der [[Fachhochschule Düsseldorf]]. Er ist Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der [[Carl von Ossietzky Universität Oldenburg]] und Vorsitzender des Bochumer gemeinnützigen Vereines [[Institut für Sozialtheorie]].<ref>http://www.uni-oldenburg.de/philosophie/dr-ingo-elbe/biographische-daten/</ref> |
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Elbe ist Mitherausgeber der [[Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie]] sowie Mitbetreiber des 1995 gegründeten Arbeitskreises [[Rote-Ruhr-Uni]], der unter anderem Vortragsreihen, Lesegruppen sowie einen jährlichen Kongress an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltet und auf seiner Webseite eine umfangreiche Sammlung sozialwissenschaftlicher Texte zugänglich macht. |
Elbe ist Mitherausgeber der [[Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie]] sowie Mitbetreiber des 1995 gegründeten Arbeitskreises [[Rote-Ruhr-Uni]], der unter anderem Vortragsreihen, Lesegruppen sowie einen jährlichen Kongress an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltet und auf seiner Webseite eine umfangreiche Sammlung sozialwissenschaftlicher Texte zugänglich macht. |
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In seinen jüngeren Publikationen bemühte er sich darum, die neue Marx-Lektüre für eine Kritik der bürgerlichen Legitimationsmodelle von Privateigentum, Recht und Staat fruchtbar zu machen. Ferner hat er mehrere Debatten innerhalb der [[Antideutsche|antideutschen]] Linken angestoßen und dabei teilweise erhebliche Kritik an deren Positionen formuliert. Er kritisierte beispielsweise die für ihn irrationalistischen Marx-Deutungen von Joachim Bruhn und anderen Interpreten<ref>Ingo Elbe: Marxismus-Mystizismus, in: Gesellschaftliche Praxis und ihre wissenschaftliche Darstellung, Hamburg 2008, S. 193ff</ref> und hat eine abwägende Kritik an Jean-Paul Sartres Antisemitismustheorie vorgelegt,<ref>Ingo Elbe: Angst vor der Freiheit, Prodomo Nr. 14, S. 46ff</ref> die als Anstoß für eine Diskussion über das Verhältnis von freiem Willen und gesellschaftlichen Strukturen genommen wurde.<ref>Redaktion Prodomo: Die Falle des Nominalismus, Prodomo Nr. 17, S. 56</ref> |
In seinen jüngeren Publikationen bemühte er sich darum, die neue Marx-Lektüre für eine Kritik der bürgerlichen Legitimationsmodelle von Privateigentum, Recht und Staat fruchtbar zu machen. Ferner hat er mehrere Debatten innerhalb der [[Antideutsche|antideutschen]] Linken angestoßen und dabei teilweise erhebliche Kritik an deren Positionen formuliert. Er kritisierte beispielsweise die für ihn irrationalistischen Marx-Deutungen von Joachim Bruhn und anderen Interpreten<ref>Ingo Elbe: Marxismus-Mystizismus, in: Gesellschaftliche Praxis und ihre wissenschaftliche Darstellung, Hamburg 2008, S. 193ff</ref> und hat eine abwägende Kritik an Jean-Paul Sartres Antisemitismustheorie vorgelegt,<ref>Ingo Elbe: Angst vor der Freiheit, Prodomo Nr. 14, S. 46ff</ref> die als Anstoß für eine Diskussion über das Verhältnis von freiem Willen und gesellschaftlichen Strukturen genommen wurde.<ref>Redaktion Prodomo: Die Falle des Nominalismus, Prodomo Nr. 17, S. 56</ref> |
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Sein neuestes Buch "Paradigmen anonymer Herrschaft" (eine Sammlung überarbeiteter veröffentlichter und bisher unveröffentlichter Aufsätze) thematisiert "die Spezifik kapitalistischer Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse in Auseinandersetzung mit Positionen des neuzeitlichen Kontraktualismus, der antiliberalen politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Kritischen Theorie". Elbe zufolge "wird dabei erkennbar, wie zentral der Topos anonymer Herrschaft in diesen Ansätzen ist, die wahlweise kritisch oder affirmativ die Herrschaft des Gesetzes, der Norm, der Sache oder des Niemand als modernetypisch deklarieren. Zugleich wird gefragt, welchen Stellenwert personale, unvermittelte Herrschaft im staatlich regulierten Kapitalismus hat und welche Potentiale dieser für Fluchtbewegungen in autoritäre oder faschistische Verhältnisse erzeugt." Elbe meint dabei einerseits, dass diese Ansätze sämtlich ein Konzept unpersönlicher Herrschaft entwickeln, dieses Konzept aber häufig den realen Gegenstand anonymer Herrschaft im Kapitalismus ideologisch verfehlt. Seine besondere Kritik bezieht sich auf sog. "politexistentialistische" Positionen Hannah Arendts und Carl Schmitts. |
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Seine Texte sind bisher ins Englische, Koreanische, Serbokroatische und Polnische übersetzt worden. |
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Version vom 29. Juli 2015, 02:21 Uhr
Ingo Elbe (* 1972 in Dortmund) ist ein Philosoph und Sozialwissenschaftler.
Leben
Ingo Elbe hat Philosophie, Geschichte und Sozialpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum studiert und promovierte 2008 an der Freien Universität Berlin zur Marx-Rezeption in der Bundesrepublik. Von 2007 bis 2012 war er Lehrbeauftragter am Institut für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig und von 2011 bis 2014 an der Fachhochschule Düsseldorf. Er ist Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Vorsitzender des Bochumer gemeinnützigen Vereines Institut für Sozialtheorie.[1]
Elbe ist Mitherausgeber der Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie sowie Mitbetreiber des 1995 gegründeten Arbeitskreises Rote-Ruhr-Uni, der unter anderem Vortragsreihen, Lesegruppen sowie einen jährlichen Kongress an der Ruhr-Universität Bochum veranstaltet und auf seiner Webseite eine umfangreiche Sammlung sozialwissenschaftlicher Texte zugänglich macht.
Schwerpunkte und Positionen
Zu den Forschungsschwerpunkten von Elbe gehören unter anderem Marx und Marxrezeption, Kritische Theorie, Politische Philosophie sowie Rechts- und Sozialphilosophie.
In seinen Arbeiten lehnt er die traditionellen Auffassungen des Marxismus ab, welche auf einer logisch-historischen Interpretation der Marxschen Theoriedarstellung beruhen. Er bemüht sich um eine kritische Rekonstruktion der seit Mitte der 1960er Jahre besonders in der Bundesrepublik Deutschland entstandenen neuen Marx-Lektüre und ihrer Analyse abstrakter gesellschaftlicher Formen wie Arbeit, Wert, Geld, Staat und Kapital.
Bereits 2000 untersuchte er die Grundlinien einer Theorie politischer Öffentlichkeit im Werk von Jürgen Habermas, insbesondere in dessen Studie Faktizität und Geltung.[2] Auf dem im März 2012 in Wuppertal stattgefundenen Kongress Habermas und der historische Materialismus hat Elbe eine grundsätzliche Kritik an Habermas’ Marxrezeption und Gesellschaftstheorie vorgetragen[3][4][5]
Seine 2008 erschienene Dissertation Marx im Westen behandelt die „Grundzüge der Debatte um ein adäquates Gegenstands- und Methodenverständnis der Marxschen Ökonomiekritik sowie ihrer staats- und revolutionstheoretischen Implikationen“[6], dabei möchte er „die in der Bundesrepublik geleistete Erörterung der Grundfragen der ersten Kapitel des Kapital und der damit verbundenen Thematiken anderer Marxscher Arbeiten zur Kritik der politischen Ökonomie“[7] im Hinblick auf den „Begriff der Form und ihrer angemessenen Erkenntnis“[8] nachzeichnen. Unter dem Aspekt einer Staats- und Revolutionstheorie interessieren ihn „die wissenschaftlichen Ressourcen der Marxschen Texte zur Erfassung der spezifisch kapitalistischen Organisationsform gewaltmonopolisierter, öffentlicher Herrschaft und der Möglichkeit ihrer revolutionären Infragestellung“.[9]
In seinen jüngeren Publikationen bemühte er sich darum, die neue Marx-Lektüre für eine Kritik der bürgerlichen Legitimationsmodelle von Privateigentum, Recht und Staat fruchtbar zu machen. Ferner hat er mehrere Debatten innerhalb der antideutschen Linken angestoßen und dabei teilweise erhebliche Kritik an deren Positionen formuliert. Er kritisierte beispielsweise die für ihn irrationalistischen Marx-Deutungen von Joachim Bruhn und anderen Interpreten[10] und hat eine abwägende Kritik an Jean-Paul Sartres Antisemitismustheorie vorgelegt,[11] die als Anstoß für eine Diskussion über das Verhältnis von freiem Willen und gesellschaftlichen Strukturen genommen wurde.[12]
Sein neuestes Buch "Paradigmen anonymer Herrschaft" (eine Sammlung überarbeiteter veröffentlichter und bisher unveröffentlichter Aufsätze) thematisiert "die Spezifik kapitalistischer Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse in Auseinandersetzung mit Positionen des neuzeitlichen Kontraktualismus, der antiliberalen politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Kritischen Theorie". Elbe zufolge "wird dabei erkennbar, wie zentral der Topos anonymer Herrschaft in diesen Ansätzen ist, die wahlweise kritisch oder affirmativ die Herrschaft des Gesetzes, der Norm, der Sache oder des Niemand als modernetypisch deklarieren. Zugleich wird gefragt, welchen Stellenwert personale, unvermittelte Herrschaft im staatlich regulierten Kapitalismus hat und welche Potentiale dieser für Fluchtbewegungen in autoritäre oder faschistische Verhältnisse erzeugt." Elbe meint dabei einerseits, dass diese Ansätze sämtlich ein Konzept unpersönlicher Herrschaft entwickeln, dieses Konzept aber häufig den realen Gegenstand anonymer Herrschaft im Kapitalismus ideologisch verfehlt. Seine besondere Kritik bezieht sich auf sog. "politexistentialistische" Positionen Hannah Arendts und Carl Schmitts.
Seine Texte sind bisher ins Englische, Koreanische, Serbokroatische und Polnische übersetzt worden.
Publikationen (Auswahl)
Bücher und Herausgeberschaften
- Paradigmen anonymer Herrschaft. Politische Philosophie von Hobbes bis Arendt, Würzburg 2015, ISBN 978-3-8260-5737-3.
- Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2012. Oldenburg 2014. (Hrsg. zusammen mit Philip Hogh und Christine Zunke)
- Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie. Berlin 2013ff. ISSN: 2194-5640 (Hrsg. zusammen mit Sven Ellmers, Christoph Hesse, Falko Schmieder und Hendrik Wallat)
- Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2011. Oldenburg 2012. (Hrsg. zusammen mit Christine Zunke)
- Anonyme Herrschaft. Zur Struktur moderner Machtverhältnisse. Münster 2012. ISBN 978-3-89691-896-3. (Hrsg. zusammen mit Sven Ellmers und Jan Eufinger)
- Die Moral in der Kritik. Ethik als Grundlage und Gegenstand kritischer Gesellschaftstheorie. Würzburg 2011. ISBN 978-3-8260-4560-8. (Hrsg. zusammen mit Sven Ellmers)
- Kritik der politischen Philosophie. Eigentum, Gesellschaftsvertrag, Staat II. Münster 2010. ISBN 978-3-89691-789-8 (zusammen mit Devi Dumbadze und Sven Ellmers)
- Eigentum - Gesellschaftsvertrag - Staat. Begründungskonstellationen der Moderne. Münster 2009. ISBN 978-3-89691-756-0. (Hrsg. zusammen mit Sven Ellmers)
- Marx im Westen. Die neue Marx-Lektüre in der Bundesrepublik. Berlin 2010. ISBN 978-3-05-004470-5.
- Rezension durch Hendrik Wallat: Theoriegeschichte der neuen Marx-Lektüre
- Rezension durch Christoph Henning: I. Elbe: Marx im Westen
- Rezension durch Ingo Stützle: "Marx im Westen". Auch die Marx-Blase platzt
- Gesellschaftliche Praxis und ihre wissenschaftliche Darstellung. Beiträge zur Kapital-Diskussion. Berlin und Hamburg 2008. ISBN 978-3-88619-655-5. (zusammen mit Tobias Reichardt und Dieter Wolf)
Aufsätze
- Habermas’ Kritik des Produktionsparadigmas. In: Habermas und der Historische Materialismus. Freiburg 2014.
- Der Zweck des Politischen. Carl Schmitts faschistischer Begriff der ernsthaften Existenz. In: Moral und Gewalt. Eine Diskussion der Dialektik der Befreiung. Münster 2014.
- Neue Marxlektüre. In: Marx-Handbuch. Stuttgart 2015. (Band in Vorbereitung)
- Triebökonomie der Zerstörung. Kritische Theorie über die emotionale Matrix der Judenvernichtung. In: Kritische Theorie und Emanzipation. Würzburg 2014.
- Entfremdete und abstrakte Arbeit. Marx’ Ökonomisch-philosophische Manuskripte im Vergleich zu seiner späteren Kritik der politischen Ökonomie. In: Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2012, Oldenburg 2014.
- John Locke: Two Treatises Of Government. In: Klassiker der Sozialwissenschaften. 100 Schlüsselwerke im Portrait. Wiesbaden 2014.
- Staat der Kapitalisten oder Staat des Kapitals? Rezeptionslinien von Engels’ Staatsbegriff im 20. Jahrhundert. In: ‘… ins Museum der Altertümer‘. Staatstheorie und Staatskritik bei Friedrich Engels, Baden-Baden 2012
- Die ‚Herrschaft der Norm’ zwischen Geltung und Gewalt. Eigentum, Recht und Staat in der reinen Rechtslehre Hans Kelsens. In: Anonyme Herrschaft – Zur Struktur moderner Machtverhältnisse, Münster 2012.
- Angst vor der Freiheit. Ist Sartres Existentialismus eine geeignete Grundlage für die Antisemitismustheorie?. In: Prodomo. Zeitschrift in eigener Sache, Nr. 14/2010.
- Vom Eigentümer zum Eigentum. Naturrecht, Gesellschaftsvertrag und Staat im Denken John Lockes. In: Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2010. Oldenburg 2011.
- „der Mensch ist ein Tier, das ... einen Herrn nötig hat“. Zum Spannungsverhältnis von praktischer Vernunft, Eigentum und Staatsgewalt in Immanuel Kants Rechtsphilosophie. In: Kritik der politischen Philosophie. Münster 2010.
- Soziale Form und Geschichte. Der Gegenstand des Kapital aus der Perspektive neuerer Marx-Lektüren. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 58/Heft2 2010.
- Der Preis der Freiheit. Thomas Hobbes’ politische Philosophie zwischen Machttheorie des Rechts und Rechtstheorie der Macht. In: Eigentum – Gesellschaftsvertrag – Staat. Begründungskonstellationen der Moderne, Münster 2009.
- Rechtsform und Produktionsverhältnisse. Anmerkungen zu einem blinden Fleck in der Gesellschaftstheorie von Nicos Poulantzas. In: Philosophieren unter anderen. Beiträge zum Palaver der Menschheit. Münster 2008.
- Umwälzungsmomente der alten Gesellschaft. Revolutionstheorie und ihre Kritik bei Marx. In: Theorie als Kritik. Freiburg 2008.
- Marxismus-Mystizismus – oder: Die Verwandlung der Marxschen Theorie in deutsche Ideologie. In: Wissenschaftliche Mitteilungen des Berliner Vereins zur Förderung der MEGA-Edition, Heft 6: Gesellschaftliche Praxis und ihre wissenschaftliche Darstellung. Beiträge zur ‚Kapital’-Diskussion 2008.
- Eigentümliche Logik eines eigentümlichen Gegenstands? Zur Diskussion um die Spezifik dialektischer Darstellung in der Marxschen Ökonomiekritik. In: Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik. Berlin 2008.
- Zwischen Marx, Marxismus und Marxismen. Lesarten der Marxschen Theorie. In: Das Kapital neu lesen. Beiträge zur radikalen Philosophie. Münster 2006.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.uni-oldenburg.de/philosophie/dr-ingo-elbe/biographische-daten/
- ↑ Ingo Elbe: Diskurse herrschen nicht
- ↑ Süddeutsche Zeitung vom 27. März 2012, S. 13
- ↑ Micha Brumlik: Sich im Unbehaglichen einrichten, Die Tageszeitung vom 26. März 2012
- ↑ Peter Leusch: Kapitalismuskritik in der Diskussion, Deutschlandfunk vom 29. März 2012
- ↑ Ingo Elbe: Marx im Westen, München 2008, S. 8
- ↑ Ebd.
- ↑ Ebd.
- ↑ Ebd., S. 9
- ↑ Ingo Elbe: Marxismus-Mystizismus, in: Gesellschaftliche Praxis und ihre wissenschaftliche Darstellung, Hamburg 2008, S. 193ff
- ↑ Ingo Elbe: Angst vor der Freiheit, Prodomo Nr. 14, S. 46ff
- ↑ Redaktion Prodomo: Die Falle des Nominalismus, Prodomo Nr. 17, S. 56
Weblinks
- Literatur von und über Ingo Elbe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Internetpräsenz auf der Website der Universität Oldenburg
- Publikationsliste auf der Website der Universität Oldenburg
- Personenbezogene Pressemitteilungen von der Universität Oldenburg
- Institut für Sozialtheorie
- Rote-Ruhr-Uni
Personendaten | |
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NAME | Elbe, Ingo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph und Sozialwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Dortmund |