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„Diskussion:Internationaler Bund“ – Versionsunterschied

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@ Donautalbahner
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Ist doch schon neutraler geworden
Ist doch schon neutraler geworden

== @ Donautalbahner ==

Der Artikel über den IB ist außerordentlich tendenziell und enthält gravierende Fehler.
Beides ist nicht zu aktzeptieren.
Versuche von mir, die Fehler zu eliminieren, sind an Ihrem Einschreiten gescheitert.
Zu den Fehlern:
1. Der IB ist weder ein Konzern noch ein reiner Bildungskonzern noch der größte in Deutschland.
Der IB ist ein eingetragener Verein. Als Verein ist er auch Gesellschafter verschiedener Gesellschaften, gemeinnützigen und auch kleinen gewerblichen. Ihn als Konzern zu bezeichnen geht daher schon im Ansatz fehl.
Er ist auch nicht nur in der Bildung tätig, sondern hat zahlreiche Jugendzentren, Kindergärten, Schuldnerberatungen etc. etc. Er ist also - schon von seinen Ursprüngen her - auch sehr engagiert im Bereich der sozialen Arbeit tätig.
Er ist auch bei weitem nicht der größte "Bildungskonzern in Deutschland" Wenn man nach Ihrer Definition Bildungskonzerne beschreiben wollte, ist der IB gegenüber der Caritas oder dem Deutschen Roten Kreuz ein Zwerg.

2. Der IB ist auch nicht insbesondere in den Bildungs- und Integrationsmaßnahmen aktiv.
Das ist nur ein Arbeitsfeld unter vielen. Warum das bei Wikipedia hervor gehoben wird, bleibt mir unverständlich

3. Der IB entstand mitnichten aus dem Sprachinstitut in Tübingen.
Der IB wurde von Heinrich Hartmann, Carlo Schmid und Henri Humblot als Verein gegründet, der sich in den ersten Nachkriegsjahren vertriebener und dadurch heimatloser junger Menschen annahm, sie betreute, ihnen ein Dach über dem Kopf gab und eine Beschäftigung. Das Sprachinstitut Tübingen wurde erst viel später gegründet.

4. Der IB expandiert aktuell auch nicht, vor allem nicht stark.
In den vergangenen Jahren konnte der IB die Zahl seiner Einrichtungen zwar halten, Neugründungen sind aber absolut die Ausnahme und eher Ersatz für Einrichtungen, die geschlossen wurden.

5. Der IB ist auch nicht primär auf Gewinnmaximierung fixiert.
Der IB ist ein eingetragener Verein, der als solcher nur in sehr begrenztem Umsatz Gewinn machen darf. Wem sollte der Gewinn auch nutzen? Der IB hat ja keine Aktionäre oder Gesellschafter, die an ihm verdienen könnten. Die genauen Zahlen stehen im jährlich erscheinenden Geschäftsbericht, der auch von der Homepage des IB heruntergeladen werden kann.

6. Der IB beschäftigt auch nicht in großem oder gar überwiegendem Umfang freiberufliche Honorarkräfte.
Die Zahl der versicherungspflichtigen fest angestellten Mitarbeiter beim IB überwiegt bei weitem die Zahl der Honorarkräfte, nachzulesen in jedem öffentlich zugänglichen Personalbericht des IB.

7. Und zum Schluss wirds wirklich hanebüchen.
Was Scheinselbständige, die "von ihrem Honorar kaum leben können", die "arbeitnehmerfeindliche Politik" des IB, Schulen, "in denen in der Regel kein Lehrer angestellt ist" "Gesellschaften, die gegründet werden, um Arbeitnehmer um ihren tarifrechtlichen Schutz zu bringen" etc. so sind das alles Tatsachenbehauptungen und Unterstellungen, die jeder Grundlage entbehren, die falsch sind und eine Meinung in den Artikel einbringen, die bei wikipedia nicht angebracht sind.

Ich bitte Sie daher darum, den Text entsprechend zu ändern.

Gruß
diawie

Version vom 6. Februar 2006, 13:06 Uhr

Etwas neutraler bitte -- Max Plenert 16:56, 26. Okt 2005 (CEST)

Ist doch schon neutraler geworden

@ Donautalbahner

Der Artikel über den IB ist außerordentlich tendenziell und enthält gravierende Fehler. Beides ist nicht zu aktzeptieren. Versuche von mir, die Fehler zu eliminieren, sind an Ihrem Einschreiten gescheitert. Zu den Fehlern: 1. Der IB ist weder ein Konzern noch ein reiner Bildungskonzern noch der größte in Deutschland. Der IB ist ein eingetragener Verein. Als Verein ist er auch Gesellschafter verschiedener Gesellschaften, gemeinnützigen und auch kleinen gewerblichen. Ihn als Konzern zu bezeichnen geht daher schon im Ansatz fehl. Er ist auch nicht nur in der Bildung tätig, sondern hat zahlreiche Jugendzentren, Kindergärten, Schuldnerberatungen etc. etc. Er ist also - schon von seinen Ursprüngen her - auch sehr engagiert im Bereich der sozialen Arbeit tätig. Er ist auch bei weitem nicht der größte "Bildungskonzern in Deutschland" Wenn man nach Ihrer Definition Bildungskonzerne beschreiben wollte, ist der IB gegenüber der Caritas oder dem Deutschen Roten Kreuz ein Zwerg.

2. Der IB ist auch nicht insbesondere in den Bildungs- und Integrationsmaßnahmen aktiv. Das ist nur ein Arbeitsfeld unter vielen. Warum das bei Wikipedia hervor gehoben wird, bleibt mir unverständlich

3. Der IB entstand mitnichten aus dem Sprachinstitut in Tübingen. Der IB wurde von Heinrich Hartmann, Carlo Schmid und Henri Humblot als Verein gegründet, der sich in den ersten Nachkriegsjahren vertriebener und dadurch heimatloser junger Menschen annahm, sie betreute, ihnen ein Dach über dem Kopf gab und eine Beschäftigung. Das Sprachinstitut Tübingen wurde erst viel später gegründet.

4. Der IB expandiert aktuell auch nicht, vor allem nicht stark. In den vergangenen Jahren konnte der IB die Zahl seiner Einrichtungen zwar halten, Neugründungen sind aber absolut die Ausnahme und eher Ersatz für Einrichtungen, die geschlossen wurden.

5. Der IB ist auch nicht primär auf Gewinnmaximierung fixiert. Der IB ist ein eingetragener Verein, der als solcher nur in sehr begrenztem Umsatz Gewinn machen darf. Wem sollte der Gewinn auch nutzen? Der IB hat ja keine Aktionäre oder Gesellschafter, die an ihm verdienen könnten. Die genauen Zahlen stehen im jährlich erscheinenden Geschäftsbericht, der auch von der Homepage des IB heruntergeladen werden kann.

6. Der IB beschäftigt auch nicht in großem oder gar überwiegendem Umfang freiberufliche Honorarkräfte. Die Zahl der versicherungspflichtigen fest angestellten Mitarbeiter beim IB überwiegt bei weitem die Zahl der Honorarkräfte, nachzulesen in jedem öffentlich zugänglichen Personalbericht des IB.

7. Und zum Schluss wirds wirklich hanebüchen. Was Scheinselbständige, die "von ihrem Honorar kaum leben können", die "arbeitnehmerfeindliche Politik" des IB, Schulen, "in denen in der Regel kein Lehrer angestellt ist" "Gesellschaften, die gegründet werden, um Arbeitnehmer um ihren tarifrechtlichen Schutz zu bringen" etc. so sind das alles Tatsachenbehauptungen und Unterstellungen, die jeder Grundlage entbehren, die falsch sind und eine Meinung in den Artikel einbringen, die bei wikipedia nicht angebracht sind.

Ich bitte Sie daher darum, den Text entsprechend zu ändern.

Gruß diawie