„Registerwippe“ – Versionsunterschied
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Version vom 22. Juni 2014, 14:55 Uhr
Als Registerwippe bezeichnet man eine Vorrichtung zum Einschalten einzelner Register einer Orgel.
Im Gegensatz zu traditionellen Registerzügen, die gezogen und abgestoßen werden und somit mechanisch die Windladen öffnen, muss der Organist lediglich einen Kippschalter umlegen. Oft geschieht die Signalumsetzung elektrisch oder pneumatisch. Gerade bei Orgeln mit vielen Registern bietet sie eine platzsparende, übersichtliche und einfach bedienbare Alternative.
Seit dem 20. Jahrhundert sind Registerwippen im Orgelbau etabliert. Häufig findet man sie an Spieltischen romantischer Instrumente. Im wieder aufblühenden traditionellen Orgelbau werden sie eher aus ästhetischen Gründen abgelehnt.