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„Kaffeeexperiment Gustavs III.“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ernaehrung-die-wunderbohne-a-399983.html Ernährung: Die Wunderbohne, Spiegelartikel von 2006]
* [http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ernaehrung-die-wunderbohne-a-399983.html Ernährung: Die Wunderbohne, Spiegelartikel von 2006]
* [http://www.linnaeus.uu.se/online/pharm/kaffete.html Coffee – rat poison or miracle medicine?] (englisch)


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 20. Mai 2014, 13:06 Uhr

Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

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Zur Löschdiskussion

Schon 2010/11 wurde eine Diskussin geführt, ob es das Experiment überhaupt gab. Es wird wohl irgendwo beiläufig erwähnt, belastbare Quellen scheint es nicht zu geben. Fraglicher Inhalt und Relevanzzweifel. Anna4Lau (Diskussion) 13:34, 20. Mai 2014 (CEST)


Das Kaffeeexperiment Gustavs III. soll nach Anekdoten ein Experiment zur gesundheitlichen Wirkung von Kaffeekonsum gewesen sein. Es soll in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durchgeführt worden sein. [1]

Demnach war der schwedische König Gustav III. besorgt durch die angeblichen Gefahren des Kaffees und zog eineiige Zwillinge, beide zum Tode verurteilte Verbrecher, zu einem Experiment heran. König Gustav III. wollte herausfinden, ob Kaffee gefährlicher ist als Tee. Der eine Schwerverbrecher musste viel Kaffee, der andere viel Tee trinken. Tatsächlich überlebten beide den königlichen Test. Zwei Mediziner, die das Experiment überwachen sollten, starben vor Abschluss des Experiments und letztendlich auch König Gustav III., letzterer allerdings durch ein Attentat. Der Teetrinker starb nach der Anekdote schließlich zuerst – im Alter von 83 Jahren; das genaue Todesdatum des überlebenden Kaffeetrinkers ist nicht bekannt.[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Gustav IIIs odödliga kaffeexperiment (schwedisch)
  2. Der neue Kalte Krieg: Kampf um die Rohstoffe - Ein SPIEGEL-Buch. Natur-Ressourcen. Kaffee. Seite 283/284