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„Tennessee“ – Versionsunterschied

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In jenem Jahr gaben 4.6% der Einwohner an, sich [[Hispanics]] oder [[Latino]]s (gleich welcher Hautfarbe) zugehörig zu fühlen.<ref>{{cite web|url=http://quickfacts.census.gov/qfd/states/47000.html |title=Tennessee QuickFacts from the US Census Bureau |publisher=Quickfacts.census.gov |date= |accessdate=10. Juli 2013}}</ref> 2011 gehörten 36.3% der Unter-Einjährigen in dem Bundesstaat einer der Minoritäten an, definiert als: Hispanic, Afroamerikaner, asiatische Amerikaner, Indianer oder Ureinwohner Alaskas oder Hawaiis.<ref>{{cite news|url=http://www.cleveland.com/datacentral/index.ssf/2012/06/americas_under_age_1_populatio.html|title=Americans under age 1 now mostly minorities, but not in Ohio: Statistical Snapshot|last=Exner|first=Rich|date=3. Juni 2012|work=[[The Plain Dealer]]}}</ref>
In jenem Jahr gaben 4.6% der Einwohner an, sich [[Hispanics]] oder [[Latino]]s (gleich welcher Hautfarbe) zugehörig zu fühlen.<ref>{{cite web|url=http://quickfacts.census.gov/qfd/states/47000.html |title=Tennessee QuickFacts from the US Census Bureau |publisher=Quickfacts.census.gov |date= |accessdate=10. Juli 2013}}</ref> 2011 gehörten 36.3% der Unter-Einjährigen in dem Bundesstaat einer der Minoritäten an, definiert als: Hispanic, Afroamerikaner, asiatische Amerikaner, Indianer oder Ureinwohner Alaskas oder Hawaiis.<ref>{{cite news|url=http://www.cleveland.com/datacentral/index.ssf/2012/06/americas_under_age_1_populatio.html|title=Americans under age 1 now mostly minorities, but not in Ohio: Statistical Snapshot|last=Exner|first=Rich|date=3. Juni 2012|work=[[The Plain Dealer]]}}</ref>

Version vom 9. Dezember 2013, 13:39 Uhr

Tennessee
Flagge Siegel
Karte der USA, Tennessee hervorgehobenAlaskaHawaiiRhode IslandWashington, D.C.MaineNew HampshireVermontMassachusettsConnecticutNew YorkPennsylvaniaDelawareNew JerseyMarylandVirginiaWest VirginiaOhioIndianaNorth CarolinaKentuckyTennesseeSouth CarolinaGeorgiaFloridaAlabamaMississippiMichiganWisconsinIllinoisLouisianaArkansasMissouriIowaMinnesotaNorth DakotaSouth DakotaNebraskaKansasOklahomaTexasNew MexicoColoradoWyomingMontanaIdahoUtahArizonaNevadaWashingtonOregonKalifornienKubaKanadaBahamasTurks- und CaicosinselnMexiko
Karte der USA, Tennessee hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Nashville
Staatsmotto: Agriculture and commerce
Fläche: 109.151 km²
Einwohner: 6.346.105 (Zensus 2010) (58 E. / km²)
Mitglied seit: 1. Juni 1796
Zeitzone: UTC−5/−4
Central: UTC−6/−5
Höchster Punkt: 2.025 m (Clingmans Dome)
Durchschn. Höhe: 275 m
Tiefster Punkt: 54 m Mississippi River
Gouverneur: Bill Haslam (R)
Post / Amt / ISO TN / / US-TN
Karte von Tennessee
Karte von Tennessee
Karte von Tennessee
Geographische Karte Tennessees
Geographische Karte Tennessees
Geographische Karte Tennessees

Tennessee (engl. Aussprache Vorlage:Audio-IPA) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und zählt zu den Südstaaten. Der Name Tennessee kommt von Tanasi, dem Namen einer Indianersiedlung am Little Tennessee River. Einer der Beinamen Tennessees lautet „Volunteer State“ – Staat der Freiwilligen. Er stammt aus der Zeit des Britisch-Amerikanischen Krieges, in dem zahlreiche Bürger Tennessees als Freiwillige für ihr Land kämpften.

Tennessee ist berühmt für den Blues und die Entstehung des Rock'n'Roll (Memphis) und die Country-Musik (Nashville) sowie für seinen Whiskey (Jack Daniel’s und George Dickel).

Geschichte

Vor 12.000 Jahren besiedelten Paläo-Indianer das Gebiet des heutigen Tennessee. Von 1539 bis 1543 erforschte der spanische Entdecker Hernando de Soto das Gebiet östlich des Mississippi River. Zu Beginn der Besiedlung durch europäische Kolonisten wurden die meisten Ureinwohner nach Süden und Westen verdrängt, insbesondere die Stämme der Muskogee und Yuchi. Bis zur Gründung des Staates stand das Gebiet unter der Verwaltung von North Carolina und war als Südwest-Territorium bekannt. Das Südwest-Territorium galt sehr lange Zeit als gesetzloses Gebiet, da die Regierung von North Carolina es nicht schaffte, eine ausreichende Verwaltung zu etablieren.

1785 bis 1788 wurde der erste Versuch unternommen, einen Bundesstaat der USA zu gründen. Im Osten des heutigen Tennessee wurde der Staat Franklin gegründet. Nach fünf Jahren des Streits mit der Regierung von North Carolina und häufiger Indianerüberfälle brach die Regierung in Greeneville zusammen, und das Gebiet geriet wieder unter die Kontrolle von North Carolina. Am 1. Juni 1796 trat Tennessee den Vereinigten Staaten durch eine vom Senat gebilligte Gründung als 16. Staat bei. Von 1838 bis 1839 wurden die restlichen verbliebenen ca. 17.000 Cherokee in den Westen von Arkansas deportiert. Dieser Gewaltmarsch, bei dem etwa 4000 Indianer zu Tode kamen, ist unter dem Namen Pfad der Tränen (Trail of Tears) bekannt[1].

Am 8. Juni 1861 löste sich Tennessee als letzter der Südstaaten von den USA und trat am 2. Juli den Konföderierten Staaten von Amerika bei. Während des Krieges fanden mehrere Schlachten auf dem Boden Tennessees statt, so zum Beispiel die Schlacht von Chattanooga, die Schlacht von Nashville oder die Schlacht von Franklin. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg gab sich der Staat am 22. Februar 1865 eine neue Verfassung, durch die die Sklaverei abgeschafft wurde, und ratifizierte den 14. Zusatzartikel zur US-amerikanischen Verfassung am 18. Juli 1866. So wurde Tennessee der erste der abtrünnigen Staaten, der den Vereinigten Staaten wieder beitrat (am 24. Juli desselben Jahres).

Im 20. Jahrhundert erlebte Tennessee einen enormen Wirtschaftsaufschwung. Insbesondere das Oak Ridge National Laboratory machte Tennessee zu einem bedeutenden Industriestandort der USA. In den 1960er und 1970er Jahren war der Staat Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung, die gegen die damals vorherrschende Rassentrennung kämpfte. Tennessee war dabei aus Sicht der Kämpfer für die Gleichberechtigung einer der rückständigsten Staaten. Erst 1967 wurde Tennessee durch den Obersten Gerichtshof dazu gezwungen, als einer der letzten Staaten der USA das Verbot der Mischehen aufzuheben.

Geografie

Nachbarstaaten

Tennessee wird im Norden durch die Staaten Kentucky und Virginia, im Osten durch North Carolina und im Süden durch Georgia, Alabama und Mississippi sowie im Westen durch Arkansas und Missouri begrenzt. Damit ist Tennessee (gemeinsam mit Missouri, das ebenfalls an acht Staaten grenzt) der US-Bundesstaat mit der größten Zahl an Nachbarstaaten. Durch den Bundesstaat fließt der Tennessee River.

Gliederung

Bevölkerung

Vorlage:USCensusPop Das United States Census Bureau schätzte die Einwohnerzahl per 1. Juli 2011 auf 6.456.243 – ein Anstieg um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als der United States Census 2010 genauere Erhebungsdaten lieferte.[2] Der Bevölkerungsmittelpunkt Tennessees liegt in der Stadt Murfreesboro im Rutherford County.[3]

20 Prozent der Einwohner Tennessees wurden (Stand: 2008) außerhalb der Südstaaten geboren, 1990 waren es lediglich 13,5 Prozent. Vor allem aus den nördlichen und westlichen USA sind Menschen nach Tennessee gezogen, angezogen in erster Linie durch den boomenden Gesundheitssektor und die Automobilbranche, hier vor allem die Nordamerika-Zentrale des japanischen Autoherstellers Nissan in Nashville, das zu jenem Zeitpunkt eine der am stärksten wachsenden Metropolregionen der Vereinigten Staaten war.[4]

Beim Zensus 2010 gaben die Befragten die folgende Herkunft (im engl. Original: „racial“, etwa „rassische“) an:

In jenem Jahr gaben 4.6% der Einwohner an, sich Hispanics oder Latinos (gleich welcher Hautfarbe) zugehörig zu fühlen.[5] 2011 gehörten 36.3% der Unter-Einjährigen in dem Bundesstaat einer der Minoritäten an, definiert als: Hispanic, Afroamerikaner, asiatische Amerikaner, Indianer oder Ureinwohner Alaskas oder Hawaiis.[6]

2000 waren die fünf am häufigsten genannten Ethnien Amerikanisch (17,3%), Afroamerikanisch (13,0%), Irisch (9,3%), Englisch (9,1%) und Deutsch (8,3%).[7] Die meisten derjenigen, die „amerikanisch“ als Herkunft nannten, sind englischer oder „schottisch-irischer“ Herkunft, wobei letztere allerdings auch calvinistische Emigranten aus anderen Teilen Europas umfassen kann. Nach einer anderen Schätzung sind etwa 21–24% der Einwohner Tennessee mehrheitlich englischer Abstammung.[8][9] Beim Zensus 1980 hatten noch 45% der Einwohner angegeben, merhehitlich englischer Abstammung zu sein.[10]

Größte Städte

Kingsport (Tennessee)Hendersonville (Tennessee)Bartlett (Tennessee)Franklin (Tennessee)Johnson City (Tennessee)Jackson (Tennessee)Murfreesboro (Tennessee)Clarksville (Tennessee)Chattanooga (Tennessee)Knoxville (Tennessee)NashvilleMemphis (Tennessee)
Bevölkerungsdichte in Tennessee mit den Schwerpunkten um Memphis (West), Nashville (Zentrum) und Chattanooga/Knoxville (Ost)

Die Bevölkerung Tennessees konzentriert sich vor allem in drei Korridoren: zum einen um Memphis im Westen herum, zum anderen um Nashville im Zentrum und zum dritten entlang des Tennessee River mit Chattanooga ganz im Süden sowie Knoxville im Osten des Bundesstaates.

Religionen

Die wichtigsten Religionsgemeinschaften im Jahr 2000:[11]

1.414.199 Southern Baptist Convention, 393.994 United Methodist Church, 216.648 Churches of Christ, 183.161 Katholische Kirche

Es gibt viele andere, vor allem protestantisch geprägte Konfessionen.

Universitäten (Auswahl)

Vanderbilt University, Kirkland Hall

Politik

Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen
Jahr Republikaner Demokraten
2012 59.42% 1,462,330 39.04% 960,709
2008 56.85% 1,479,178 41.79% 1,087,437
2004 56.80% 1,384,375 42.53% 1,036,477
2000 51.15% 1,061,949 47.28% 981,720
1996 45.59% 863,530 48.00% 909,146
1992 42.43% 841,300 47.08% 933,521
1988 57.89% 947,233 41.55% 679,794
1984 57.84% 990,212 41.57% 711,714
1980 48.70% 787,761 48.41% 783,051
1976 42.94% 633,969 55.94% 825,879
1972 67.70% 813,147 29.75% 357,293
1968 37.85% 472,592 28.13% 351,233
1964 44.49% 508,965 55.50% 634,947
1960 52.92% 556,577 45.77% 481,453

Tennessee war in den 1960er Jahren der Mittelpunkt der schwarzen Bürgerrechtsbewegung, die ihren Höhepunkt 1968 durch das Attentat auf Martin Luther King in Memphis erreichte. Die politische Landschaft Tennessees änderte sich früher als in den anderen Südstaaten. Durch die Tennessee Valley Authority war eine frühere Industrialisierung und damit auch eine modernere Gesellschaftsordnung eher möglich als zum Beispiel in Mississippi oder Alabama. Die konservativen Demokraten der Südstaaten verloren ihre Machtstellung hier bereits in der Zeit der Bürgerrechtsbewegung. Die Etablierung der Republikaner begann mit der Präsidentschaftswahl 1952. Seither gewannen die Demokraten nur 1964, 1976 sowie mit Bill Clinton 1992 und 1996. Der Heimatstaat von Al Gore, der heute maßgeblich vom Bible Belt beeinflusst ist, gilt als überwiegend konservativ. Er kann daher mittlerweile als Red State bezeichnet werden. Im Electoral College stellt Tennessee elf Wahlmänner. 1980 waren es noch zehn.[12]

Im US-Senat wird der Staat von den beiden Republikanern Bob Corker und Lamar Alexander vertreten. Die Delegation Tennessees im Repräsentantenhaus des 113. Kongresses besteht aus sieben Republikanern und zwei Demokraten. Gouverneur ist seit Januar 2011 der Republikaner Bill Haslam, der den Demokraten Phil Bredesen ablöste.

Gouverneure

Kongress

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Parks

Nationalpark Lage Ansicht
Great-Smoky-Mountains-Nationalpark
  • North Carolina, Tennessee
  • 9.189.543 Besucher (2003)
  • gegründet 15. Juni 1934
Great-Smoky-Mountains-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten

Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 34.321 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 31).[13]

Entscheidende Wirtschaftsimpulse gingen von der Tennessee Valley Authority aus, die zum Ausbau der Elektrizitätsgewinnung, der Infrastruktur und Industrialisierung führte.

Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind

  • chemische Industrie
  • Maschinen- und Kraftfahrzeugbau
  • Textilindustrie
  • Holzindustrie
  • Anbau von Tabak, Baumwolle, Sojabohnen, Mais
  • Forstwirtschaft
  • Bergbau (Kohle, Pyrit, Zinkerz, Phosphat)
  • Tourismus (v. a. Great Smoky Mountains National Park)

Unternehmen

Zu den bekannteren Unternehmen mit Sitz in Tennessee gehören der Frachtdienstleister FedEx und der Papierhersteller International Paper, die ebenso ihren Sitz in Memphis haben wie der zweitgrößte After Sales-Autoteilelieferant AutoZone mit 1200 Beschäftigten in seiner Zentrale.[14] Die Konikette Regal Entertainment Group ist in Knoxville beheimatet, das aus Kodak abgespaltete Chemieunternehmen Eastman Chemical in Kingsport. Der Baugerätehersteller Caterpillar ist in Nashville mit dem Sitz seiner Finanzsparte vertreten, der Versicherungskonzern Unum mit seiner Zentrale in Chattanooga und der japanische Autohersteller Nissan mit seiner Nordamerika-Zentrale in Franklin. In dem Bundesstaat hat zudem Volkswagen 2008 ein Montagewerk eröffnet, in dem der VW Passat produziert wird. International bekannt sind darüber hinaus die beiden Whiskey-Hersteller Jack Daniel’s und George Dickel, deren Destillerien sich in Tennessee befinden.

Verkehr

Straßen

Die Hernando de Soto-Brücke überspannt den Mississippi in Memphis.

Der Interstate 40, der von Barstow (Kalifornien) nach Wilmington (North Carolina) führt, durchquert den Bundesstaat in west-östlicher Richtung und verbindet dabei die Metropolregionen Memphis, Nashville und Knoxville. Diese Magistrale kreuzen kleinere Interstates: Der I 240 in Memphis, I-440 in Nashville, I-140 von Knoxville nach Alcoa und I-640 in Knoxville.

I-24 ist eine Ost-West-Verbindung innerhalb des Bundesstaates und verläuft von Chattanooga nach Clarksville. I-26 verläuft von Kingsport (Tennessee) in südöstlicher Richtung nach Charleston (South Carolina), dient in Tennessee aber zunächst als Nord-Süd-Querung. Interstate 22 ist ein noch in Planung bzw. im Bau befindliches Projekt, das Memphis mit Birmingham (Alabama) verbinden soll.

In Nord-Süd-Richtung verlaufen die Interstates 55 (von Chicago nach LaPlace (Louisiana), in Tennessee entlang des Mississippi nahe Memphis), 65 (von Gary (Indiana) nach Mobile (Alabama), in Tennessee nahe Nashville), 75 (von Miami zur kanadischen Grenze im Bundesstaat Michigan, in Tennessee als Verbindung von Chattanooga nach Knoxville) und 81, der an der I-40 bei Dandridge (Tennessee) beginnt und in nordöstlicher Richtung zur kanadischen Grenze im Bundesstaat New York führt. I-155 ist ein Zubringer aus Richtung Missouri, der nördlich von Memphis endet, während I-275 ein Zubringer des I-75 in Knoxville ist. Der I-75 trägt in Tennessee den offiziellen Namen Albert Arnold Gore Sr. Memorial Highway nach dem Politiker der Demokraten.

Eisenbahn

Memphis und Newbern werden vom Amtrak-Zug City of New Orleans angefahren, der auf der Strecke von Chicago nach New Orleans verkehrt.

Luftverkehr

Die beiden Flughäfen mit internationalen Verbindungen sind der Nashville International Airport (BNA) und der Memphis International Airport (MEM). Im nationalen Flugverkehr sind darüber hinaus der McGhee Tyson Airport (TYS) in Knoxville, der Chattanooga Metropolitan Airport (CHA), der Tri-Cities Regional Airport (TRI) im äußersten Nordosten des Bundesstaats sowie der McKellar-Sipes Regional Airport (MKL) in Jackson von Bedeutung. Der Flughafen von Memphis dient als Luftfahrt-Drehkreuz (Hub) für FedEx und ist der weltgrößte Frachtflughafen (Stand: 2012).

Wasserstraßen

Wichtige Wasserstraßen sind der Mississippi und der Tennessee River.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger des Staates Tennessee

Einzelnachweise

  1. Carter (III), Samuel (1976). Cherokee sunset: A nation betrayed: a narrative of travail and triumph, persecution and exile. New York: Doubleday, Seite 232.
  2. Annual Estimates of the Population for the United States, Regions, States, and Puerto Rico: April 1, 2010 to July 1, 2012. (CSV) In: 2012 Population Estimates. United States Census Bureau, Population Division, Dezember 2012, abgerufen am 23. Dezember 2012.
  3. Population and Population Centers by State: 2000. United States Census Bureau, abgerufen am 6. Dezember 2008.
  4. COREY DADE: Tennessee Resists Obama Wave In: Wall Street Journal, 22. November 2008. Abgerufen im 27. Oktober 2013 
  5. Tennessee QuickFacts from the US Census Bureau. Quickfacts.census.gov, abgerufen am 10. Juli 2013.
  6. Rich Exner: Americans under age 1 now mostly minorities, but not in Ohio: Statistical Snapshot In: The Plain Dealer, 3. Juni 2012 
  7. Angela Brittingham, G. Patricia de la Cruz: Ancestry: 2000. (PDF; 480 kB) U.S. Census Bureau, Juni 2004, S. 6, abgerufen am 31. Juli 2010 (C2KBR-35).
  8. David Hackett Fischer: [[Albion's Seed: Four British Folkways in America]]. Oxford University Press, New York 1989, ISBN 0-19-503794-4, S. 633–639.
  9. Dominic J. Pulera: Sharing the Dream: White Males in a Multicultural America. Continuum, New York 2004, ISBN 0-8264-1643-8, S. 57 (google.co.uk).
  10. Ancestry of the Population by State: 1980 - Table 3. (PDF; 1,8 MB) Abgerufen am 9. Dezember 2011.
  11. The Association of Religion Data Archives | Maps & Reports
  12. www.270towin.com
  13. U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts
  14. www.autozoneinc.com: Support Center, abgerufen am 27. Oktober 2013.
Commons: Tennessee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Tennessee – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Koordinaten: 35° 50′ N, 86° 22′ W