„Wikipedia Diskussion:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen“ – Versionsunterschied
→auswertung zu Martin Luther und die Juden?: Dank und Gratulation |
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::::::::: Du nennst dein Verhalten Kritik üben und siehst etwas, was ich nicht sehe, Miltrak: Hast. Ich bin nicht unglücklich darüber und es war mir auch nicht verboten, am Tage der Auszeichnung dieser Kandidatur online zu sein, den Auswertern nach dem etwas verworrenen Vorlauf zu danken und dem Hauptautor zu gratulieren. -- [[Benutzer:Miraki|Miraki]] ([[Benutzer Diskussion:Miraki|Diskussion]]) 18:39, 30. Nov. 2013 (CET) |
::::::::: Du nennst dein Verhalten Kritik üben und siehst etwas, was ich nicht sehe, Miltrak: Hast. Ich bin nicht unglücklich darüber und es war mir auch nicht verboten, am Tage der Auszeichnung dieser Kandidatur online zu sein, den Auswertern nach dem etwas verworrenen Vorlauf zu danken und dem Hauptautor zu gratulieren. -- [[Benutzer:Miraki|Miraki]] ([[Benutzer Diskussion:Miraki|Diskussion]]) 18:39, 30. Nov. 2013 (CET) |
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::::::::::Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Thematik, was ich grds. für gut befinde. Und dabei sollten wir es bewenden lassen. Kopilot wird mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Gruß--[[Benutzer:Miltrak|Miltrak]] ([[Benutzer Diskussion:Miltrak|Diskussion]]) 18:41, 30. Nov. 2013 (CET) |
::::::::::Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Thematik, was ich grds. für gut befinde. Und dabei sollten wir es bewenden lassen. Kopilot wird mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Gruß--[[Benutzer:Miltrak|Miltrak]] ([[Benutzer Diskussion:Miltrak|Diskussion]]) 18:41, 30. Nov. 2013 (CET) |
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:::::::::::Auch von meiner Seite Dank an die Auswerter, und Gratulation zur Leistung von Kopilot. [[Benutzer:Gerhardvalentin|Gerhardvalentin]] ([[Benutzer Diskussion:Gerhardvalentin|Diskussion]]) 20:26, 30. Nov. 2013 (CET) |
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Version vom 30. November 2013, 21:26 Uhr
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Info: Ausgezeichnete Artikel mit Wartungsbausteinen (Arbeitsliste)
Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Wartungsbausteine. Bitte um mithilfe bei der abarbeitung. --Jbergner (Diskussion) 11:11, 1. Mai 2013 (CEST)
Info: Ausgezeichnete Artikel mit Wartungsbausteinen werden in folgender Arbeitsliste aufgeführt:wie sollen kandidaturen laufen?
Manche "Bewertung" (Motiv?) lässt einen zweifelhaften Eindruck zurück. Nach meinem Eindruck leiden manche Kandidaturen unter
- fehlendem Bezug auf die Bewertungskriterien
- unkonkreten Einwänden, d.h. es wird nicht gesagt, welche Textstellen geändert werden sollen
- Übersehen oder Ignorieren von vorhandenen Artikelinformationen, manchmal ganzen Teilen, und Referenzen
- formalistischen oder wenig themenrelevanten, möglicherweise vorgeschobenen Einwänden
- bloßem Zustimmen zu vorherigen Einwänden anderer, ohne eigene Prüfung, ob diese zutreffen
- Einwänden, die sich eher gegen unterstellten, vermuteten als tatsächlichen POV richten, also erkennbar eher gegen einen Autor als einen Artikel
- fehlenden Antworten auf Rückfragen
- fehlendem Abgleich, ob zu Beginn erhobene Einwände am Ende einer Kandidatur noch zutreffen
- fehlender Bereitschaft, begonnene Dialoge zu Ende zu führen und ggf. ein Votum zu überdenken.
Dadurch wird die Chance, einen Kandidaten während der Kandidatur gemeinsam zu verbessern, vergeben und dem oder den Autoren keine Möglichkeit gegeben, Einwände zu beheben. Das vergrößert die Gefahr, dass tatsächliche Mängel unentdeckt bleiben und Artikel falsch (zu gut oder zu schlecht) bewertet werden. Die Aufgabe einer möglichst objektiven Betrachtung wird immer stärker auf wenige Auswerter verschoben, die dann zusätzlich zum Artikel auch noch prüfen müssen, ob und welche Einwände zutreffen.
Beispiel: H i e r hat Kopilot auf mindestens 11 Rückfragen keine Antworten erhalten, die erhobenen Einwände blieben im Raum stehen, auch wenn sie direkt behoben oder auf ihr Nichtzutreffen hingewiesen oder rückgefragt wurde, was genau geändert werden soll. Ich vermute, dass diese Erfahrung auch andere machen.
Soll das so laufen? Ist das so richtig? Ist das "im Sinne" und das Motiv von WP:KALP? Wie kann man das Niveau von Kandidaturen heben und mehr objektive, sachliche, auf konkrete Verbesserungen entlang der Bewertungskriterien ausgerichtete Bewertungen erreichen? Gerhardvalentin (Diskussion) 09:47, 26. Nov. 2013 (CET)
- hallo Gerhardvalentin, du sprichst da vieles auf einmal an. ich versuche mal in die disku einzusteigen über folgende frage von dir: "Wie kann man das Niveau von Kandidaturen heben und mehr objektive, sachliche, auf konkrete Verbesserungen entlang der Bewertungskriterien ausgerichtete Bewertungen erreichen?" das allein sind für mich schon zwei unabhängige fragen. erster teil: eine antwort: "man kann das Niveau von Kandidaturen heben, indem die autoren hier fertige artikel vorlegen, die bewertet werden as is. dann reicht nämlich auch einmal bewerten. und nicht bereitstehen, ob nachfragen kommen. und am ende noch mal nachsehen, ob dann vielleicht ein ganz anderer artikel dort kandidiert, weil der hauptautor die kandidatur als powerreview missbraucht." deswegen liegt bei mir auch der verdacht vor, dass zu anfang keiner mehr bewerten will: "weil sich der artikel ja sowieso noch ändert." dann reicht es auch, dass ich am letzten tag mal reinschaue. so soll es aber mMn nicht sein. zweiter teil deines satzes: "...und mehr objektive, sachliche, auf konkrete Verbesserungen entlang der Bewertungskriterien ausgerichtete Bewertungen erreichen?" mMn sollte
ndiebewertungstextegesamte bewertungsdisku immer kürzer sein als der kandidierende artikel. das geht aber nicht, wenn die kandidatur ein powerreview ist. eigentlich gehören verbesserungsvorschläge eingearbeitet oder auf die artikeldisku. in die kandidatur gehört eine zeitnahe bewertung. vg --Jbergner (Diskussion) 10:46, 26. Nov. 2013 (CET)
- Man sieht den Kandidaten in der Regel an, ob sie vorher im Review waren. In dem Fall konzentriert sich die Kandidatur viel mehr auf (oft sinnvolle) Stimmen. --mfb (Diskussion) 11:14, 26. Nov. 2013 (CET)
- Mal im Ernst, von einem Außenseiter: Wenn "Rückfragen" so aussehen, braucht man sich nicht wundern, wenn andere da keine Lust haben. Niveau der Abstimmungen ist das eine, Diskussionsklima das andere. (nicht signierter Beitrag von 151.230.178.14 (Diskussion) 00:21, 27.11.2013)
- Bei einem Abstimmungsverfahren wie dem unseren ist es nicht möglich, mit administrativen Mitteln gegen die oben aufgelisteten neun Misstände vorzugehen. Es wird immer Leute geben, die aus unsachlichen Gründen ein negatives Votum abgeben, nachdem sie den Artikel nur überflogen haben, die nach ihrem Votum einfach weg sind oder trotz guter Gegenargumente stur auf ihrer Meinung beharren usw. Die einzige Möglichkeit, administrativ gegen die neun Misstände vorzugehen, wäre eine Erweiterung der Befugnisse des Auswerters in dem Sinne, dass er das Recht erhält, sich über eine Contra-Mehrheit hinwegzusetzen. Das würde aber mehr Probleme schaffen als beheben. Nwabueze 10:26, 27. Nov. 2013 (CET)
- Hallo? Der Job der Auswerter ist es, die Argumente zu gewichten, nicht einfach nur pro und kontra auszuzählen. Umseitig heißt es im Regelwerk: „Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente.“ --Atomiccocktail (Diskussion) 11:32, 27. Nov. 2013 (CET)
- das stimmt so nicht: da steht: "Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente. Sollten keine gravierenden Mängel festgestellt worden sein, gilt folgendes Auswertungsschema: Ein Artikel ist mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung auszuwerten, wenn die Summe aus „Exzellent“- und „Lesenswert“-Stimmen mindestens drei Stimmen mehr ergibt als die Zahl der Stimmen „keine Auszeichnung“. Machen am 10. Tag die Exzellent-Stimmen sogar mehr als die Hälfte aller Stimmen aus, so wird die Kandidatur zur Überprüfung des Exzellent-Status um 10 auf insgesamt 20 Tage verlängert. Hat der Artikel am 20. Tag insgesamt mindestens fünf „Exzellent“-Stimmen und mindestens doppelt so viele „Exzellent“-Stimmen wie „Lesenswert“-Stimmen und „Keine Auszeichnung“-Stimmen zusammengenommen, dann gilt er als „exzellent“." es wird zwar auch gewichtet, ob die stimmen etwas taugen. es heißt aber NICHT: "Ein Artikel ist mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung auszuwerten, wenn die „Exzellent“- und „Lesenswert“-Stimmen mindestens dreimal gewichtiger sind als die Stimmen „keine Auszeichnung“." zum schluss zählt immer die Stimmenanzahl. --Jbergner (Diskussion) 11:41, 27. Nov. 2013 (CET)
- Wie Jbergner. Das Primat des Arguments bezieht sich eigentlich nur auf die "gravierenden Fehler" (im Volxmund "Veto"). Es bietet sich für den Auswerter an, nach einem Standard-Verfahren vorzugehen:
- Auszählen der Voten (bereits das ist nicht immer einfach, da es manche Votanten für schick zu halten scheinen, indifferente Stimmen abzugeben. Oder manchmal muss man auch Socken identifizieren usw. usf)
- Nicht erreichen eines Auszeichnungs-Quorums -> gescheitert bzw. "nur" lesenswert (hier hat der Auswerter wenig Spielraum; ggbflls. mal bei "nur" 4 ausführlichen Exzellent-Voten auf Exzellenz?)
- Beim Erreichen einer Auszeichnung -> Contra- Argumente auf Veto-Qualität abklopfen (das ist die eigentlich hohe Kunst des Auswertens)
- Auszählen der Voten (bereits das ist nicht immer einfach, da es manche Votanten für schick zu halten scheinen, indifferente Stimmen abzugeben. Oder manchmal muss man auch Socken identifizieren usw. usf)
- Daran halte ich mich immer, sonst würde der Akt des Auswertens lediglich eine weitere, recht willkürliche Stellungnahme zum Artikel beinhalten. Immerhin darf thoretisch jeder (!) eine Auswertung vornehmen. Letztlich sollten aber potenzielle Auswerter bei ein und derselben Kandidatur idealerweise möglichst oft zum gleichen Ergebnis kommen, da die Vergabe der Voten und die Formulierung der "Vetos" bereits hinreichend zwingend sind. Sollten sie es nicht sein (und dafür kann der Auswerter nichts) werden ja jetzt schon die Mehraugen-Auswertungen recht reibungslos praktiziert. --Krächz (Diskussion) 12:00, 27. Nov. 2013 (CET)
- Ein "Veto" ist formal gar nicht vorgesehen. Entscheidend ist die Qualität der Argumente. Alles andere ist absurd, vor allem auch deswegen weil hier IPs abstimmen können. Ich habe aktuell Hinweise auf OR und POV gegeben. Mit "Veto" habe ich mein Statement nicht deklariert. Aber fundamental sind die Argumente allemal, da sie auf Verstöße gegen die Grundprinzipien verweisen, das ist entscheidender als Sachfehler im Artikel. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:26, 27. Nov. 2013 (CET)
- Ja, deshalb schrieb ich auch: "gravierenden Fehler" (im Volxmund "Veto")". Du brauchst deine Stimme nicht zusätzlich kennzeichnen, sollte deine Argumention Mängel im Artikel aufdecken, dann stellt der Auswerter fest, ob sie hinreichend gravierend sind, um im Sinne eines "Veto gegen die Stimmmehrheit" die Auszeichnung zu verhindern. Ein "Veto"-Argument kann sich auch in einer Neutral-Begründung finden oder (zugegeben etwas konstruiert) sogar in einer "Lesenswert"-Begründung. Das ist die anspruchvollste Aufgabe des Auswerters, die in der Kandidatur geäußerte Kritik dahingehend abzuklopfen. Es ist nachvollziehbar, dass ein Contra-Votant die Gründe für sein Contra für ernst, wichtig, gravierend hält, sonst würde er ja nicht mit Contra stimmen. Eine Stimmabgabe "Keine Auszeichnung, ich habe aber nichts dagegen oder es ist mir egal, wenn ihr mich überstimmt." wäre zumindest merkwürdig, oder? --Krächz (Diskussion) 13:56, 27. Nov. 2013 (CET)
- Ein "Veto" ist formal gar nicht vorgesehen. Entscheidend ist die Qualität der Argumente. Alles andere ist absurd, vor allem auch deswegen weil hier IPs abstimmen können. Ich habe aktuell Hinweise auf OR und POV gegeben. Mit "Veto" habe ich mein Statement nicht deklariert. Aber fundamental sind die Argumente allemal, da sie auf Verstöße gegen die Grundprinzipien verweisen, das ist entscheidender als Sachfehler im Artikel. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:26, 27. Nov. 2013 (CET)
- Dass "der Hauptautor die Kandidatur als Powerreview missbraucht", ist ein gänzlich unberechtigter Vorwurf. ICH habe den Artikel aufgestellt, nachdem der Review schon Monate vorbei war und außerdem ein weiterer Review stattgefunden hatte. Bei beiden Reviews kamen nur positive Bewertungen; alle Einwände hat Kopilot abgearbeitet. Nachdem er der Aufstellung im Juli widersprochen hatte, hatte er am 5. 11. Einverständnis damit signalisiert.
- Und dass Hauptautoren auf Einwände während der Kandidatur mit entsprechenden Änderungen reagieren, ist erwünscht und ein sehr positives Zeichen. Sollen sie lieber nichts ändern, damit die Einwände folgenlos im Raum stehen bleiben?!- Kopilot hat jeweils zeitnah auf jeden Einwand geantwortet, oft sehr ausführlich, und Korrekturen, leichte Ergänzungen und Kürzungen vorgenommen, die er im Versionskommentar als Reaktion auf den Einwand ausgewiesen hat, so dass sie für jeden nachvollziehbar sind. Zudem hat er jedes Mal nachgefragt, wenn ein Änderungswunsch nicht konkretisiert worden war. Mehr an Entgegenkommen geht nicht.
- Hinzu kommt, dass JBergner sein Votum nur lapidar mit "habe mich durchgekämpft" und "nicht oma-tauglich" "begründet" und nicht auf Kopilots Ruckfrage geantwortet hat, welches Drittel er ohne Verlust an Vollständigkeit kürzen solle. Das halte ich für eine deutliche Missachtung der Bewertungskriterien und des Autors.
- Solche Missachtung ist leider hier kein Einzelfall:
- Q-ß "begründet" sein Votum mit Lemma und 1. Satz: Dieser wurde geändert, das Votum nicht.
- Miltrak wurde die Widersprüchlichkeit seines Einwands (Literatur nicht ausgewählt, aber selektiv ausgewertet?) von Dritten nachgewiesen, er hat sein Votum trotzdem nicht aus Einsicht geändert, sondern stattdessen dem Hauptautor "Konfliktaufbau" unterstellt.
- Niki L. zitierte immerhin Textstellen, aber verlangte (wie vorher Hirschgruber) eine "Übersicht", die dem Leser eigenes Lesen und Urteilen abnimmt. (Hätte Kopilot diese erstellt, dann hätten andere zu Recht Theoriefindung bemängelt und man könnte den Artikel gar nicht mehr auszeichnen.)
- Luha antwortet nicht auf Kopilots direktes Angebot, Sprachliches zu ändern, gibt ihm also keine Chance, seinen Einwand zu beheben. (Und hätte er ihn behoben, dann hätte Bergner sich beschwert, dass der Artikel geändert wurde...)
- Hirschgruber reagiert überhaupt nicht, weder auf Antworten auf der Disku, auf KALP noch Artikeländerungen wie diese, die ihm seinen verfehlten Haupteinwand nochmals verdeutlichen.
- Gamma gibt "Lesenswert" und schiebt dann "einige Diinge gehen gar nicht", also "gravierende" Einwände nach. Dabei übersieht er ganze Artikelteile.
- Ebenso Mittelalterlich.
- Hinzu kommt, dass auch manche "Exzellent"-Stimmer Artikelteile überlesen oder übersehen haben (Fufur, Wdd). Armin hat sein "Abwartend" nach Behebung seiner Einwände, bei denen er mithalf (großes Lob!), zwar gestrichen - worauf er dann gewartet hat, weiß man nicht. Giftzwerg hat falsche Vorwürfe zurückgewiesen, aber bekundet, er habe den Artikel nicht gelesen. Ich denke nicht, dass dieses "Niveau" der Leistung des Autors auch nur annähernd gerecht wird. So sollten Kandidaturen nicht laufen, wenn man KALP als Möglichkeit zur Qualitätsverbesserung und exzellente Artikel als Ausweis für Wikipedias Leistungsfähgikeit erhalten will. Gerhardvalentin (Diskussion) 12:09, 27. Nov. 2013 (CET)
- frage: willst du hier allgemein über das kandidaturverfahren reden, wie du in deinem satz "Manche "Bewertung" (Motiv?) lässt einen zweifelhaften Eindruck zurück. Nach meinem Eindruck leiden manche Kandidaturen..." einleitest? oder soll das hier eine "Lex Kandidatur von Martin Luther und die Juden" werden? --Jbergner (Diskussion) 12:14, 27. Nov. 2013 (CET)
- Wie Jbergner. Das Primat des Arguments bezieht sich eigentlich nur auf die "gravierenden Fehler" (im Volxmund "Veto"). Es bietet sich für den Auswerter an, nach einem Standard-Verfahren vorzugehen:
- das stimmt so nicht: da steht: "Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente. Sollten keine gravierenden Mängel festgestellt worden sein, gilt folgendes Auswertungsschema: Ein Artikel ist mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung auszuwerten, wenn die Summe aus „Exzellent“- und „Lesenswert“-Stimmen mindestens drei Stimmen mehr ergibt als die Zahl der Stimmen „keine Auszeichnung“. Machen am 10. Tag die Exzellent-Stimmen sogar mehr als die Hälfte aller Stimmen aus, so wird die Kandidatur zur Überprüfung des Exzellent-Status um 10 auf insgesamt 20 Tage verlängert. Hat der Artikel am 20. Tag insgesamt mindestens fünf „Exzellent“-Stimmen und mindestens doppelt so viele „Exzellent“-Stimmen wie „Lesenswert“-Stimmen und „Keine Auszeichnung“-Stimmen zusammengenommen, dann gilt er als „exzellent“." es wird zwar auch gewichtet, ob die stimmen etwas taugen. es heißt aber NICHT: "Ein Artikel ist mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung auszuwerten, wenn die „Exzellent“- und „Lesenswert“-Stimmen mindestens dreimal gewichtiger sind als die Stimmen „keine Auszeichnung“." zum schluss zählt immer die Stimmenanzahl. --Jbergner (Diskussion) 11:41, 27. Nov. 2013 (CET)
- Hallo? Der Job der Auswerter ist es, die Argumente zu gewichten, nicht einfach nur pro und kontra auszuzählen. Umseitig heißt es im Regelwerk: „Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente.“ --Atomiccocktail (Diskussion) 11:32, 27. Nov. 2013 (CET)
- So, wie es hier steht: "manche" sind deutlich genug in ihrem "Motiv", andere zu dürr in ihren Argumenten um das Votum zu begründen, und wieder andere lassen in ihren Argumenten tief blicken. Was hier zu meiner generellen Frage geführt hat. Gerhardvalentin (Diskussion) 12:24, 27. Nov. 2013 (CET)
- nochmal deutlicher: du schreibst explizit "manche Kandidaturen". meinst du hier in der disku NUR die Kandidatur von Martin Luther und die Juden oder tatsächlich "manche Kandidaturen", also das gesamte Kandidaturverfahren KALP. bitte eindeutig. --Jbergner (Diskussion) 12:32, 27. Nov. 2013 (CET)
- no comment, "manche" ist Plural, ebenso wie diverse oder mehrere... Gerhardvalentin (Diskussion) 13:24, 27. Nov. 2013 (CET)
- nochmal deutlicher: du schreibst explizit "manche Kandidaturen". meinst du hier in der disku NUR die Kandidatur von Martin Luther und die Juden oder tatsächlich "manche Kandidaturen", also das gesamte Kandidaturverfahren KALP. bitte eindeutig. --Jbergner (Diskussion) 12:32, 27. Nov. 2013 (CET)
- So, wie es hier steht: "manche" sind deutlich genug in ihrem "Motiv", andere zu dürr in ihren Argumenten um das Votum zu begründen, und wieder andere lassen in ihren Argumenten tief blicken. Was hier zu meiner generellen Frage geführt hat. Gerhardvalentin (Diskussion) 12:24, 27. Nov. 2013 (CET)
Ich verstehe die geltenden Regeln anders als Atomiccocktail. Der Satz Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente könnte für sich allein so verstanden werden, dass der Auswerter alle Argumente gewichtet, das heißt: dass er sich in beiden Richtungen über eine Mehrheit hinwegsetzen kann, wenn er den Eindruck hat, die Minderheit habe die besseren Argumente. Tatsächlich darf (und soll) er das aber nur in den Fällen, wo jemand, der gegen die Auszeichnung votiert, einen gravierenden Mangel entdeckt hat, der den anderen entgangen ist. Wenn aber z.B. acht Stimmen für die Auszeichnung abgegeben sind und sechs formal gültige "keine Auszeichnung", dann muss der Auswerter unter allen Umständen die Kandidatur als gescheitert einstufen, also auch dann, wenn er den klaren Eindruck hat, dass erstens die Pro-Stimmen von fachlich kompetenten Leuten mit ausgezeichneten Argumenten stammen und die Contra-Stimmen von voreingenommenen Laien mit z.T. vermutlich fragwürdigen Motiven, und zweitens alle Kritikpunkte inzwischen entkräftet oder abgearbeitet sind. In Fällen dieser und ähnlicher Art gibt es keinen Ermessensspielraum, und das ist das, was Gerhardvalentin beklagt. Es sollte zugegeben werden, dass es sich tatsächlich so verhält und dass man das als unfair und als Handicap einstufen kann. Das zugrunde liegende Prinzip lautet "Im Zweifel gegen die Kandidatur", dafür gibt es gute Gründe und die darin liegende Unfairness in manchen Fällen wird mit Bedauern in Kauf genommen. Das Regelwerk will das so, da beißt die Maus keinen Faden ab. Nwabueze 02:55, 28. Nov. 2013 (CET)
- Ich möchte nicht verhehlen, dass mir sowohl die Klarheit von Nwabuezes Statement als auch das darin (im Unterschied zu einigen anderen) zum Ausdruck gekommene Verständnis für Gerhardvalentins berechtigtem Anliegen, persönlich zusagen.
- In der Sache aber die Nachfrage:
- Der Auswerter soll also nicht die Möglichkeit haben, offensichtlich haltlos begründete Voten, etwa auch von Einmalaccounts, nicht zu bewerten? Wenn dies so wäre bzw. dies die herrschende Sichtweise zum bestehenden Regelwerk spiegeln sollte, müsste dieses m.E. modifiziert werden.
- Ich habe noch eine Frage zu dieser Äußerung von Krächz, gestern, 12.00 Uhr:
- Nicht erreichen eines Auszeichnungs-Quorums -> gescheitert bzw. "nur" lesenswert (hier hat der Auswerter wenig Spielraum; ggbflls. mal bei "nur" 4 ausführlichen Exzellent-Voten auf Exzellenz?)
- Was ist damit gemeint? In der Konsequenz könnte dies doch bedeuten: Offensichtliche Destruktiv-Voten sollen nicht hinterfragt werden, wohl aber die Legitimität knapp begründeter Exzellenz-Voten? Ich verweise darauf, dass knappe Exzellenz-Voten bei vielen Kandidaturen, gerade auch bei Kandidaturen von Nwabuezes oder auch Armins Artikeln, die Regel sind und dort immer Geltung finden. Warum also diese zitierte Redewendung in Bezug auf Gerhardvalentins Anfrage?
- Last not least eine Bitte: Kandidaturen, bei denen Wegwerfaccounts, IP-Provokationen u.a. mehr sich lustvoll tummeln, sollten auch zeitnah nach den zwanzig Tagen ausgewertet werden. Es sei denn man möchte dieses Szenario verlängern. Danke & Gruß in die Runde -- Miraki (Diskussion) 07:41, 28. Nov. 2013 (CET)
- was hindert dich, eine solche kandidatur um 0:01 uhr des zehnten bzw. zwanzigsten tages auszuwerten? --Jbergner (Diskussion) 07:50, 28. Nov. 2013 (CET)
- @Jbergner: Ich mag solche spitzfindige Antworten al la was hindert dich, eine solche Kandidatur um 0.01 des zehnten bzw. zwanzigsten tages auswerten nicht. Unterm Strich leistest du einiges bei Wikipedia, ich auch. Mich hindert z.B. ein eigenes Votum. -- Miraki (Diskussion) 08:04, 28. Nov. 2013 (CET)
- +1 Miraki. Das muss nun wirklich nicht sein Jbergner, Miraki hat auch schon diverse Kandidaturen ausgewertet. MfG--Krib (Diskussion) 08:24, 28. Nov. 2013 (CET)
- @ Nwabueze: Ich bin überrascht darüber, dass die Qualität des Urteils nur dann ins Spiel kommen soll, wenn es bei Quantitäten eng wird. Sollte das so sein - und ich verstehe das Regelwerk anders - ist das schlicht Unsinn. Es ist ein Leichtes, hier mit Socken und IPs idiotische Urteile (Pros oder Kontras) abzugeben. Wenn Auswerter solchen Quatsch Ernst nehmen, haben Kandidaturen keinen Sinn, weil von jedem Inhalt abgesehen würde - dem Inhalt des Urteils und dem Inhalt des kandidierenden Artikels. Kandidaturen sollen aufgrund von Inhalten entscheiden werden, nicht weil sich ein Mob bildet oder weil hier eine Fanveranstaltung organisiert wird. --Atomiccocktail (Diskussion) 08:18, 28. Nov. 2013 (CET)
- Der Text des Abschnitts "Auswertung" ist zwar nicht hundertprozentig klar, aber ich sehe keine Möglichkeit, ihn widerspruchsfrei anders zu interpretieren als ich es getan habe. Natürlich können Socken, wenn sie eindeutig erkannt sind, und offenkundig unsinnige Voten entfernt werden, aber das sind Sonderfälle, von denen hier nicht die Rede ist, und IP-Stimmen zählen voll mit. Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente. Sollten keine gravierenden Mängel festgestellt worden sein, gilt folgendes Auswertungsschema: (...) Der zweite Satz steht nur dann nicht in Widerspruch zum ersten, wenn sich der erste ausschließlich auf die Fälle mit Feststellung gravierender Mängel bezieht. Es bleibt dabei: Laut Regeln können acht kompetente Pro-Votanten von sechs inkompetenten Contra-Votanten überstimmt werden, sofern nur die Stimmen der letzteren formal gültig sind, d.h. wenn sie nicht als Socken oder Vandalen erkennbar sind. Wer das Abstimmungsergebnis wirklich beeinflussen will und nicht ganz idiotisch ist, der wird sich formal hinreichend korrekt verhalten. Einen Mob zugunsten der Kandidatur kann der Auswerter abwehren, notfalls gestützt auf ein einziges gut begründetes Contra-Votum, aber gegen einen Mob von Gegnern der Kandidatur (oder des Hauptautors) ist er machtlos (falls nicht rechtzeitig vor Kandidaturende Gegenkräfte in ausreichender Anzahl auftauchen). Das ist ein Handicap für Kandidaturen von Artikeln über sehr umstrittene Themen. Im Extremfall kann ein Grüppchen von POV-Kriegern eine solche Kandidatur zu Fall bringen, weil ihnen die Neutralität des Artikels nicht gefällt. Das ist natürlich unfair und sehr unerwünscht, aber das Regelwerk will es so: Im Zweifel soll gegen die Kandidatur entschieden werden, man hat lieber einen Bapperl-Artikel zu wenig als einen zu viel. Nwabueze 11:25, 28. Nov. 2013 (CET)
- Ein gutes Bsp. ist diese Kandidatur Diskussion:Weibliche Genitalverstümmelung/Archiv/2012/1. Teilarchiv#Kandidatur Beschneidung weiblicher Genitalien. MfG--Krib (Diskussion) 12:02, 28. Nov. 2013 (CET)
- Der Text des Abschnitts "Auswertung" ist zwar nicht hundertprozentig klar, aber ich sehe keine Möglichkeit, ihn widerspruchsfrei anders zu interpretieren als ich es getan habe. Natürlich können Socken, wenn sie eindeutig erkannt sind, und offenkundig unsinnige Voten entfernt werden, aber das sind Sonderfälle, von denen hier nicht die Rede ist, und IP-Stimmen zählen voll mit. Die Auswertung erfolgt primär durch eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen die Auszeichnung vorgebrachten Argumente. Sollten keine gravierenden Mängel festgestellt worden sein, gilt folgendes Auswertungsschema: (...) Der zweite Satz steht nur dann nicht in Widerspruch zum ersten, wenn sich der erste ausschließlich auf die Fälle mit Feststellung gravierender Mängel bezieht. Es bleibt dabei: Laut Regeln können acht kompetente Pro-Votanten von sechs inkompetenten Contra-Votanten überstimmt werden, sofern nur die Stimmen der letzteren formal gültig sind, d.h. wenn sie nicht als Socken oder Vandalen erkennbar sind. Wer das Abstimmungsergebnis wirklich beeinflussen will und nicht ganz idiotisch ist, der wird sich formal hinreichend korrekt verhalten. Einen Mob zugunsten der Kandidatur kann der Auswerter abwehren, notfalls gestützt auf ein einziges gut begründetes Contra-Votum, aber gegen einen Mob von Gegnern der Kandidatur (oder des Hauptautors) ist er machtlos (falls nicht rechtzeitig vor Kandidaturende Gegenkräfte in ausreichender Anzahl auftauchen). Das ist ein Handicap für Kandidaturen von Artikeln über sehr umstrittene Themen. Im Extremfall kann ein Grüppchen von POV-Kriegern eine solche Kandidatur zu Fall bringen, weil ihnen die Neutralität des Artikels nicht gefällt. Das ist natürlich unfair und sehr unerwünscht, aber das Regelwerk will es so: Im Zweifel soll gegen die Kandidatur entschieden werden, man hat lieber einen Bapperl-Artikel zu wenig als einen zu viel. Nwabueze 11:25, 28. Nov. 2013 (CET)
- @ Nwabueze: Ich bin überrascht darüber, dass die Qualität des Urteils nur dann ins Spiel kommen soll, wenn es bei Quantitäten eng wird. Sollte das so sein - und ich verstehe das Regelwerk anders - ist das schlicht Unsinn. Es ist ein Leichtes, hier mit Socken und IPs idiotische Urteile (Pros oder Kontras) abzugeben. Wenn Auswerter solchen Quatsch Ernst nehmen, haben Kandidaturen keinen Sinn, weil von jedem Inhalt abgesehen würde - dem Inhalt des Urteils und dem Inhalt des kandidierenden Artikels. Kandidaturen sollen aufgrund von Inhalten entscheiden werden, nicht weil sich ein Mob bildet oder weil hier eine Fanveranstaltung organisiert wird. --Atomiccocktail (Diskussion) 08:18, 28. Nov. 2013 (CET)
- was hindert dich, eine solche kandidatur um 0:01 uhr des zehnten bzw. zwanzigsten tages auszuwerten? --Jbergner (Diskussion) 07:50, 28. Nov. 2013 (CET)
Ich bin überrascht, wie wenig Verständniswille sich in dieser Diskussion manifestiert. @Atomiccocktail, was willst du hören? Dass du immer die inhaltsstärksten Argumente hast? Dass, wenn du dich zur Geschichte des Frauenradsports geäußert hast, diese deine Argumentation zwingend ist und der Auswerter dieser eigentlich nur folgen muss? Ich habe das übliche Vorgehen bei Kandidaturen oben skizziert. Der Auswerter ist kein Überchecker und ist auf die Zuarbeit der Votanten angewiesen. Deshalb nimmt er zuerst einmal alle Stimmen ernst, selbstverständlich auch deine. Sollten "Socken und IPs idiotische Urteile" abgeben, dann fällt das auf, wird in aller Regel hier oder umseitig angemerkt und von den Auswertern natürlich berücksichtigt. Dass Kopilot alle Votanten, die nicht für Exzellent stimmen als ahnungslose Trolle hinstellt, die sich nicht mit dem Thema beschäftigen wollen, kann man umseitig nachlesen. Was glaubt ihr denn ernsthaft, welche Zielgruppe an Mitlesern, Votanten, Auswertern ihr hier mit Spezialbeiträgen zur Geschichte ansprechen und erreichen könnt? Wenn euch das Urteil einzelner nicht behagt, dann setzt euch dem nicht aus. Unterm Strich - und das ist dann eben das Vertrauen in die Menge der Votanten - sind hier auf KALP bereits viele adäquate Auszeichnungen verliehen worden. @Miraki: Nenn mir mal eine Kandidatur, die gegen die Stimmenzahl mit einer Auszeichnung endete. Das wäre äußerst ungewöhnlich, ich will das aber nicht prinzipiell ausschließen. Also was ist an meiner Aussage missverständlich? Socken werden ja auch bei der quantitavien Auszählung bereits herausgerechnet, falls nötig. Es ist bedeutend schwerer die Auszeichnungswürdigkeit argumentativ zu belegen (notfalls gegen viele andere Stimmen) als umgekehrt einen gravierenden Mangel festzustellen (denn viele nicht erkannt haben).--Krächz (Diskussion) 10:36, 28. Nov. 2013 (CET)
Ich stimme da Nwabueze und Krächz zu! Ich denke auch, dass Nwabueze in seinen Ausführungen auch nicht die "Socken und [von] IPs idiotische Urteile" mit eingeschlossen hat und selbige werden und wurden mWn nie berücksichtigt bzw. spielten nie Züglein an der Waage. Auch schreckt mich der Diskussionsstil von Kopilot als Auswerter ab und ich will dies dann auch nicht noch belohnen bzw. bin dadurch nicht wirklich mehr unvoreingenommen. MfG--Krib (Diskussion) 11:04, 28. Nov. 2013 (CET)
+1 zu Krächz und Krib. Irgendwie wird hier doch wieder ein Problem hochgeredet (massenhafte Manipulation von Kandidaturen durch Socken und IPs), das so gar nicht existiert. Offensichtliche Wegwerfaccounts und mögliche IP-Manipulationen werden doch von den Auswertenden mit in Betracht genommen, und wenn ein Benutzer einen schwerwiegenden Mangel darlegt, führt dies auch heute bereits dazu, dass ein Artikel, der das Quorum erreicht, die Auszeichnung erhält. Was dann ein schwerwiegender Mangel ist, ist Auslegungssache. Das ist vielleicht unglücklich und führt vielleicht manchmal zu Diskussionen, lässt sich aber nun einmal nicht vermeiden, dafür gibt es aber ja auch das Mehraugenprinzip, das hier oft genug Anwendung findet. Also, wo genau ist eigentlich das Problem? Leicht verwirrte Grüße, --SEM (Diskussion) 11:13, 28. Nov. 2013 (CET)
- Ich will her gar nichts hören, wie unterstellt wird („@Atomiccocktail, was willst du hören? Dass du immer die inhaltsstärksten Argumente hast?“). Ich will nur, dass wir dieses gute System der Kandidaturen – in dem ich als Hauptautor nie Schwierigkeiten hatte – nicht dem Missbrauch ausliefern. Die Primärorientierung auf reine Zahlen, wie sie hier zum Ausdruck kam, erscheint mir fraglich. Ich würde immer Argumente priorisieren. 2009 gab es eine krasse Fehlentscheidung, die auf einer Hintanstellung von Argumenten beruhte. Der Artikel Mitteleuropäischer Wirtschaftstag galt trotz schwerster Fehler als „exzellent“. Aufgrund von hartem Protest gegen diese Zahlengläubigkeit kam es rasch zu einer Abwertungskandidatur, die schließlich ein der Artikelqualität angemessenes Ergebnis brachte: keine Auszeichnung. Die Zahlengläubigkeit in der Erstauswertung hat ihren Teil zur Verschlechterung des Klimas beigetragen. Schwarmintelligenz ist gern genommen, sie darf Intelligenz allerdings nie verdrängen. Grundsätzlich soll mein Beitrag ein "Warnschild" sein, das auf problematische Möglichkeiten aufmerksam macht. Es gilt aber: Die Auswerter hier machen in dern allerallerallermeisten Fällen einen exzellenten Job. Sie haben ein fettes Lob verdient. --Atomiccocktail (Diskussion) 07:06, 29. Nov. 2013 (CET)
- Auswertung Verstehe ich das richtig:
Nicht "jedes" Votum bedarf der Verwendung einer klassifizierenden "(1 – 6) Vorlage".
Jedes kommentarlose oder kommentierte Votum ist hinsichtlich Stimmenzahl gültig (soferne kein erwiesener "Missbrauch" vorliegt).
Auch ein Votum mit der Behauptung "schwerwiegender Fehler" ist hinsichtlich Stimmenzahl in diesem Sinn als Votum gültig.Die (validierungspflichtige) Behauptung "schwerwiegender Fehler" besitzt aber anlässlich der Auswertung nur dann Relevanz, wenn sie zu jenem Zeitpunkt "offensichtlich valide" ist. Siehe Krächz und Atomiccocktail oben: "Qualität der Argumente". Gerhardvalentin (Diskussion) 16:08, 28. Nov. 2013 (CET)
- Ja, das ist richtig so, wobei "offensichtlich valide" vielleicht nicht die richtige Formulierung ist. Wenn es offensichtlich waere, wuerde es ja (salopp formuliert) eh jeder sehen. Es obliegt jedem Votanten, darzulegen, ob der von ihm bemerkte Fehler schwerwiegend ist in dem Sinne, dass er allein eine Auszeichnung verhindern sollte, allerdings koennen andere Votanten dies auch ausdruecklich anders sehen und in ihren Voten auch so ausdruecken (siehe die Diskussion um die Zeitleiste in Havelsee). Schlussendlich entscheidet der Auswerter auf Basis der vorgebrachten Argumente, ob ein Mangel wirklich "schwerwiegend" ist, wobei er seine Entscheidung zum einen in der Auswertung begruenden sollte, zum anderen wird geraten, bei heiklen Faellen eine Zweitauswertung durch einen unbeteiligten anderen Auswerter einzuholen. Gruss, --SEM (Diskussion) 16:21, 28. Nov. 2013 (CET)
- Danke, also update:
Eine (validierungspflichtige) Behauptung "schwerwiegender Fehler" besitzt anlässlich der Auswertung nur dann Relevanz, wenn sie zu jenem Zeitpunkt gemäß Urteil / gemäß Sichtweise des Auswerters / der Auswerter tatsächlich valide ist, siehe oben Krächz und Atomiccocktail: "Qualität der Argumente".
Nochmals vielen Dank, Gerhardvalentin (Diskussion) 17:16, 28. Nov. 2013 (CET)
auswertung zu Martin Luther und die Juden?
Auswertung ? – Atomiccocktail sagt oben: "Die Auswerter hier machen in dern allerallerallermeisten Fällen einen exzellenten Job. Sie haben ein fettes Lob verdient.". Und ich füge hinzu: "Wenn" denn jemand auswertet.
Die Kandidatur von Martin Luther und die Juden zeigt am 23. Tag folgendes Bild: Zwei "Voten" sind offenbar ungültig: ("ihre Exzellenz Kopilot ist nicht nur der überdrübersuperstbeste Schreiberling. (Daher stimme ich mit , dazu brauche ich den Artikel gar nicht lesen.) Er ist darüber hinaus ein großer Prophet. Weil jemand um 17 Uhr etwas geschrieben hat, weiß Kopilot ganz genau, was dieser jemand eindeutig bis 18 Uhr noch nicht gelesen haben kann! - Exzellent91.141.2.220 18:52, 27. Nov. 2013 (CET)"),
und fossas eigenartiges Gefälligkeitsvotum das er nachträglich hinter Brodkey65 vom 7. Nov. ("Ich sehe schon, hier sind nur Lobeshymnen erwünscht. lol. MfG, --Brodkey65|Land in Sicht! 08:57, 7. Nov. 2013 (CET)" eingefügt hatte: ("Ein astreiner Artikel, tutti completti neutal, sauber rescherschiert, kann nur supidupi sein. fossa net ?! 17:26, 8. Nov. 2013"), denn in dem von fossa gegebenen Link (siehe auch hier) schrieb er:
"Das ist nichtmal ein lesenswertes Essay, das ist ein tendenziöses Pamphlet. Kann man mE auch gar nicht wirklich enzyklopädisch bearbeiten, aber Du hast schon Recht, da sind nur Lobeshymne erlaubt. Lustig am Rande ...", und Brodkey65 schreibt dort grobe persönliche Angriffe zur aktuellen Kandidatur "dass dies eine Veranstaltung zur ggs. Beschleimung, Arschkriecherei und zur Abgabe von Gefälligkeitsvoten ist. Kritik + Verbesserungsvorschläge sind dort generell unerwünscht. Deshalb habe ich es schließlich gelassen. Gg einen Account wie JF/Kopilot hat man in der Wikipedia leider keine Handhabe. Meinetwg soll Wikipedia jeden Artikel dieses Accounts auszeichnen. Eine virtuelle Welt, ohne Bedeutung letztendlich. Keine Fachzeitschrift würde das abdrucken. Gruß, --Brodkey65|Land in Sicht! 18:33, 8. Nov. 2013 (CET)".
Diese zwei Voten scheiden also aus. Aktuelles Ergebnis:
Informativ 1x (84.75.208.21 06:52, 12. Nov. 2013)
Lesenswert 6x (Lutz Hartmann 18:37, 8. Nov. 2013; Jbergner 17:19, 9. Nov. 2013; Gamma γ 11:28, 17. Nov. 2013; Niki.L 11:49, 26. Nov. 2013; Falkmart 20:44, 28. Nov. 2013 und Der Harmlos 22:24, 28. Nov. 2013)
Exzellent 18x
Keine Auszeichnung 5x (Miltrak 22:04, 6. Nov. 2013; Q-ß 09:19, 7. Nov. 2013; Hirschgruber 12:05, 15. Nov. 2013; Mittelalterlich 18:14, 26. Nov. 2013; Uranus95 (Diskussion) 08:50, 29. Nov. 2013)
Wer traut sich, die überfällige Auswertung vorzunehmen? Gruß -- Gerhardvalentin (Diskussion) 14:54, 29. Nov. 2013 (CET)
- Ich, aber ich würde noch eine Zweitauswertung abwarten, bevor ich den Artikel als lw eintrage.--Assayer (Diskussion) 15:03, 30. Nov. 2013 (CET)
- Zweitauswertung durchgeführt in Übereinstimmung mit der Erstauswertung von Assayer. MfG--Krib (Diskussion) 15:37, 30. Nov. 2013 (CET)
- Thx. Das reicht mir. --Assayer (Diskussion) 15:44, 30. Nov. 2013 (CET)
- Noch eine Anmerkung für's Protokoll: Der Artikel hätte ab dem 27. November 2013 ausgewertet werden können. Nach diesem Stichtag wurden am 28. und 29. November noch zwei LW- und ein KA-Votum abgegeben. Ohne diese Voten, die nach den Regeln für die Auswertung mitzuzählen waren, hätten 18 Exz.-Stimmen gegen 8 LW + KA Voten gestanden, der Artikel wäre mithin als Exzellent ausgezeichnet worden.--Assayer (Diskussion) 16:28, 30. Nov. 2013 (CET)
- Na ja ganz glücklich oder zumindest motivationsfördernd ist das für den Hauptautor dann aber nicht gelaufen, wenn der Artikel beim Kandidaturende "exzellent" war und durch verzögerte Auswertung zwei Tage später nun "lesenswert" nur noch ist. Zumindest auf meine Kritik wurde geradezu vorbildlich eingegangen. Das aber nur nebenbei. --Armin (Diskussion) 16:48, 30. Nov. 2013 (CET)
- Ob ünglücklich oder nicht, laufen Kandidaturen nunmal bis zum Zeitpunkt der Auswertung und wenn die Sache so eindeutig gewesen wäre, wären auch keine weiteren Voten gegen exzellent gekommen. Ein Artikel sollte wenn exzellent auch immernoch exzellent nach 21, 22 oder 23 Tagen Kandidaturzeit sein. Nach den Regeln gibt es nunmal nur eine Mindestlaufzeit. MfG--Krib (Diskussion) 16:53, 30. Nov. 2013 (CET) PS: Gleiches gilt ja auch für Kandidaturen, die nach 20 Tagen nur 4x E-Voten haben und dann wartet man halt noch auf Nr. 5. Der Artikel ist dann auch nicht gescheitert (gleiches Maß für alle).
- diesmal als bewerter am 4. tag dabei interessiert mich auch, was da passiert ist: gleich morgens am 20. tag um 9:47 uhr hat der kandidatureinsteller seine motivierende diskussion begonnen, die oben unter Wikipedia Diskussion:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#wie sollen kandidaturen laufen? zu finden ist. erst danach sind dann ab 11:49 uhr während der weiteren diskussion drei L-stimmen und zwei kA-stimmen sowie eine nicht gewertete stimme eingegangen, nachdem die letzte stimme vorher von 11. tag stammte. kommt mir vor wie ein Streisand-Effekt. --Jbergner (Diskussion) 17:07, 30. Nov. 2013 (CET)
- Ob ünglücklich oder nicht, laufen Kandidaturen nunmal bis zum Zeitpunkt der Auswertung und wenn die Sache so eindeutig gewesen wäre, wären auch keine weiteren Voten gegen exzellent gekommen. Ein Artikel sollte wenn exzellent auch immernoch exzellent nach 21, 22 oder 23 Tagen Kandidaturzeit sein. Nach den Regeln gibt es nunmal nur eine Mindestlaufzeit. MfG--Krib (Diskussion) 16:53, 30. Nov. 2013 (CET) PS: Gleiches gilt ja auch für Kandidaturen, die nach 20 Tagen nur 4x E-Voten haben und dann wartet man halt noch auf Nr. 5. Der Artikel ist dann auch nicht gescheitert (gleiches Maß für alle).
- Na ja ganz glücklich oder zumindest motivationsfördernd ist das für den Hauptautor dann aber nicht gelaufen, wenn der Artikel beim Kandidaturende "exzellent" war und durch verzögerte Auswertung zwei Tage später nun "lesenswert" nur noch ist. Zumindest auf meine Kritik wurde geradezu vorbildlich eingegangen. Das aber nur nebenbei. --Armin (Diskussion) 16:48, 30. Nov. 2013 (CET)
- Gegentore in der Nachspielzeit sind bitter. Nachspielzeit bei solchen Kandidaturen (bis sich ein Auswerter bequemt, der ja vielleicht schon mal vorher berechnet, wie es denn heute ausginge - und dann vielleicht bis morgen wartet - oder ganz schnell zuschlägt?) dürfte es nicht geben. Meine Meinung. Das Stimmenquorum ist in den Regeln ganz präzise mathematisch definiert, die Laufzeit aber nicht!? --Der wahre Jakob (Diskussion) 17:00, 30. Nov. 2013 (CET)
- (zwischenfrag: "ein auswerter bequemt sich"? das ist also die meinung zu den freiwilligen hier? --Jbergner (Diskussion) 17:11, 30. Nov. 2013 (CET)
- Die Kritik am Artikel wurde verschiedenst und deutlich sachlich formuliert. Leider war der Hauptautor nicht in der Lage, in der Sache objektiv und damit ohne andere zu disqualifizieren, mit den Vorschlägen umzugehen. Unterm Strich geht es in der Kandidatur nicht darum, eine passende Entscheidung für einen in diesem Falle selbstherrlich wirkenden Hauptautor zu finden (siehe Werbung auf VM Diskussionsseiten etc.). Vielmehr liegt der Sinn darin, der Community einen hochqualitativen Artikel vorzulegen. Folglich sind auch die letzten Voten m.E. ein berechtigter Ausdruck von Missfallen.--Miltrak (Diskussion) 17:04, 30. Nov. 2013 (CET)
- Das Statement von Miltrak halte ich für reines Nachtreten bzw. Kopilot-Bashing. Dank an Armin für seine klaren Worte, wobei es mir natürlich begrüßenswert erschienen wäre, wenn er sein ursprüngliches Abwartend-Votum nach dem Beheben der Bedenken in ein qualitatives Votum hätte münden lassen. Dass der Vorschlagende, Gerhardvalentin, in irgendeiner Weise negativ gehandelt hätte, sehe ich nicht; auf sein Tun den Streisand-Effekt zu projizieren halte ich für abwegig. Dank an ihn, dass er diesen Vorschlag präsentiert und bis zum Hinweis auf die fällige Auswertung begleitet hat. So etwas nenne ich: kümmern im positiven Sinne.
- Das Beste aber zuletzt: Vielen Dank an die Kollegen Assayer und Krib für ihre Erst- bzw. Zweitauswertung. Noch ein schönes Wochenende und Grüße in die Runde -- Miraki (Diskussion) 18:18, 30. Nov. 2013 (CET)
- Interessanter Umgang mit Kritik. Dein hastiges Glückwunschverteilen kann man hier nachlesen [1] [2].--Miltrak (Diskussion) 18:28, 30. Nov. 2013 (CET)
- Du nennst dein Verhalten Kritik üben und siehst etwas, was ich nicht sehe, Miltrak: Hast. Ich bin nicht unglücklich darüber und es war mir auch nicht verboten, am Tage der Auszeichnung dieser Kandidatur online zu sein, den Auswertern nach dem etwas verworrenen Vorlauf zu danken und dem Hauptautor zu gratulieren. -- Miraki (Diskussion) 18:39, 30. Nov. 2013 (CET)
- Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Thematik, was ich grds. für gut befinde. Und dabei sollten wir es bewenden lassen. Kopilot wird mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:41, 30. Nov. 2013 (CET)
- Auch von meiner Seite Dank an die Auswerter, und Gratulation zur Leistung von Kopilot. Gerhardvalentin (Diskussion) 20:26, 30. Nov. 2013 (CET)
- Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Thematik, was ich grds. für gut befinde. Und dabei sollten wir es bewenden lassen. Kopilot wird mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:41, 30. Nov. 2013 (CET)
- Du nennst dein Verhalten Kritik üben und siehst etwas, was ich nicht sehe, Miltrak: Hast. Ich bin nicht unglücklich darüber und es war mir auch nicht verboten, am Tage der Auszeichnung dieser Kandidatur online zu sein, den Auswertern nach dem etwas verworrenen Vorlauf zu danken und dem Hauptautor zu gratulieren. -- Miraki (Diskussion) 18:39, 30. Nov. 2013 (CET)
- Interessanter Umgang mit Kritik. Dein hastiges Glückwunschverteilen kann man hier nachlesen [1] [2].--Miltrak (Diskussion) 18:28, 30. Nov. 2013 (CET)
- Gegentore in der Nachspielzeit sind bitter. Nachspielzeit bei solchen Kandidaturen (bis sich ein Auswerter bequemt, der ja vielleicht schon mal vorher berechnet, wie es denn heute ausginge - und dann vielleicht bis morgen wartet - oder ganz schnell zuschlägt?) dürfte es nicht geben. Meine Meinung. Das Stimmenquorum ist in den Regeln ganz präzise mathematisch definiert, die Laufzeit aber nicht!? --Der wahre Jakob (Diskussion) 17:00, 30. Nov. 2013 (CET)
Kategorien???
Verehrte Admins und besser vertraute: Seit wann läuft diese Seite unter folgenden Kategorien (aktuell)?
Kategorien: Wikipedia:Bewertung | Vereinigungskirche
Hab' ich hier mit der Kirche was verpasst? Warum kann ich das nicht korrigieren, WP ist ja eher ein Geheimclub? ;-) Grüße, --Rote4132 (Diskussion) 22:10, 27. Nov. 2013 (CET)
- Ich habe es entfernt, einfach die Kategorie im Quelltext löschen oder HotCat benutzen. Seit wann müsste man in der Versionsgeschichte nachschauen. Grüße LZ 22:16, 27. Nov. 2013 (CET)
- Seit heute 18:28 Uhr --JLKiel 22:32, 27. Nov. 2013 (CET)
- Normalerweise. Ich konnte es nicht, kannst Du mehr, bei mir wurden die Kategorien nicht angezeigt. Und die Frage war rein rhetorisch, deshalb wieder ein "smiley". ;-) Danke! --Rote4132 (Diskussion) 22:33, 27. Nov. 2013 (CET)
Keine Panik! WP ist nicht einer Sekte beigetreten und bleibt auch weiterhin in absehbarer Zeit neutral. Es wurde lediglich ein Doppelpunkt irgendwo vergessen. --M★ister Eiskalt Snake 22:45, 27. Nov. 2013 (CET)
Auswertung
Hallo, hätte jemand Zeit die Kandidatur vom Portal:Pyrotechnik auszuwerten? Das Quorum ist ja knapp erreicht und die zehn Tage waren letzten Samstag vorbei. Grüße LZ 12:10, 29. Nov. 2013 (CET)
- "Das Quorum ist ja knapp erreicht"? wie meinst du das? ich sehe derzeit zweimal Informativ von unabhängigen Bewertern. dazu ein Informativ von jemand, der sich selbst beschreibt mit "Das Portal wurde von mir aufgebaut und weiterhin betreut", sich also als Hauptautor vorstellt und damit dem üblichen Interessenkonflikt unterliegt, aus dem heraus auf drei unabhängige bewertungen gewartet wird. sollen wir also besser die zweite frist abwarten, ob noch jemand unabhängiges auch deiner meinung ist? oder beim jetzigen stand auswerten? --Jbergner (Diskussion) 12:40, 29. Nov. 2013 (CET)
- Hallo Jbergner, grundsätzlich stimme ich bei eigenen Artikeln nicht ab. Da es bei einem Portal aber kaum den Inhalt, sondern um das Aussehen geht, sehe ich hier nicht den sonst üblichen Interessenkonflikt. Allerdings habe ich auch nichts dagegen noch die zweite Frist abzuwarten. Grüße LZ 12:45, 29. Nov. 2013 (CET)
- Natürlich geht es bei einem Portal auch um den Inhalt. Das Aussehen ist wichtiger als bei normalen Artikeln, aber bunte Bildchen alleine machen ein Portal nicht informativ. Und auch das eigene Layout zu bewerten hat das gleiche Problem wie eine Beurteilung des eigenen Inhalts. --mfb (Diskussion) 13:41, 29. Nov. 2013 (CET)
- Wie gesagt habe ich nichts dagegen noch die restlichen Tage abzuwarten, von mir aus kann ich auch das Eigenvotum streichen. Grüße LZ 13:57, 29. Nov. 2013 (CET)
- Natürlich geht es bei einem Portal auch um den Inhalt. Das Aussehen ist wichtiger als bei normalen Artikeln, aber bunte Bildchen alleine machen ein Portal nicht informativ. Und auch das eigene Layout zu bewerten hat das gleiche Problem wie eine Beurteilung des eigenen Inhalts. --mfb (Diskussion) 13:41, 29. Nov. 2013 (CET)
- Hallo Jbergner, grundsätzlich stimme ich bei eigenen Artikeln nicht ab. Da es bei einem Portal aber kaum den Inhalt, sondern um das Aussehen geht, sehe ich hier nicht den sonst üblichen Interessenkonflikt. Allerdings habe ich auch nichts dagegen noch die zweite Frist abzuwarten. Grüße LZ 12:45, 29. Nov. 2013 (CET)
was er dort dann getan hat. --Jbergner (Diskussion) 11:08, 30. Nov. 2013 (CET)
Info:- Und jetzt sind auch drei unabhängige Voten vorhanden. Grüße LZ 17:28, 30. Nov. 2013 (CET)