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„Al Ain Club“ – Versionsunterschied

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== Bekannte ehemalige Spieler ==
== Bekannte ehemalige Spieler ==
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Version vom 1. August 2013, 21:09 Uhr

al Ain Club
Datei:Al Ain FC new logo.png
Basisdaten
Name al Ain Sports & Culture Club
Sitz al-Ain
Gründung 1968
Website www.alainfc.ae
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Cosmin Olăroiu
Spielstätte Scheich-Khalifa-International-Stadion
Tahnoun Bin Mohamed Stadion
Plätze 16.000
10.000
Liga Premier Division
2010/11 10. Platz
Heim
Auswärts

Der al Ain Sports & Culture Club (arabisch نادي العين, DMG Nādī al-ʿAin) ist ein 1968 gegründeter Fußballverein aus al-Ain. Der Verein spielt aktuell in der Premier Division, der höchsten Fußballliga der Vereinigten Arabischen Emirate. Gleichzeitig ist al Ain Rekordmeister der Liga mit 9 Meisterschaften.

Den größten Erfolg feierte al Ain 2003 mit dem Gewinn der AFC Champions League. Im Finale bezwang man BEC-Tero Sasana aus Thailand. 2005 scheiterte die Mannschaft gegen den Sieger von 2004, al-Ittihad, im Finale und wurde Zweiter. al Ain trägt seine Heimspiele sowohl im Tahnon-Bin-Mohammed-Stadion als auch im Sheikh Khalifa International Stadion aus.

Dezember 2007 wurde der Deutsche Winfried Schäfer Trainer des Vereins. Mit al Ain gewann er 2009 den Etisalat Emirates Cup und den President Cup. Die Verantwortlichen des Vereins verlängerten daraufhin den Vertrag mit Schäfer bis 2010[1], lösten ihn allerdings kurze Zeit später auf. Bis zum 14. April 2010 war der Brasilianer Toninho Cerezo Trainer der Mannschaft.[2] Anfang Juni 2011 unterschrieb der Rumäne Cosmin Olăroiu einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer.[3]

Erfolge

  • VAE Meisterschaft: 76/77, 80/81, 83/84, 92/93, 97/98, 99/200, 2001/2002, 2002/2003, 2003/2004 [4]
  • VAE President Cup: 98/99, 2000/2001, 2004/2005, 2005/2006, 2009
  • VAE Super Cup: 94/95, 2002/2003/2009
  • VAE FA Pokal: 1992, 2004, 2006
  • Arabischer Golf Club Champions: 2001
  • AFC Champions League: 2003
  • Etisalat Emirates Cup: 2009

Bekannte ehemalige Spieler

Ehemalige Trainer

Weitere Sportarten

Neben Fußball gibt es auch Sparten in den Sportarten Volleyball, Schwimmen, Handball, Leichtathletik und Tischtennis.

Einzelnachweise

  1. gulfnews.com: Bericht über die Vertragsverlängerung
  2. ESPN vom 15. April 2010, abgerufen am 14. Mai 2010 (englisch)
  3. ProSport vom 6. Juni 2011, abgerufen am 29. Juli 2011 (rumänisch)
  4. rsssf.com: Übersicht über die Meister

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