„Kumkuyu“ – Versionsunterschied
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Version vom 29. Januar 2013, 15:54 Uhr
| Kumkuyu | ||||
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| Basisdaten | ||||
| Staat: | ||||
| Provinz (il): | Mersin | |||
| Landkreis (ilçe): | Erdemli | |||
| Koordinaten: | 36° 31′ N, 34° 12′ O | |||
| Höhe: | 10 m | |||
| Einwohner: | 2.806[1] (2012) | |||
| Telefonvorwahl: | (+90) 324 | |||
| Postleitzahl: | 33 xxx | |||
| Kfz-Kennzeichen: | 33 | |||
| Struktur und Verwaltung (Stand: 2013) | ||||
| Bürgermeister: | Ömer Sezer | |||
| Website: | ||||
Kumkuyu ist eine Gemeinde im Landkreis Erdemli der türkischen Provinz Mersin.
Kumkuyu liegt im Süden des Landkreises am Mittelmeer an der Fernstraße D-400, etwa 15 Kilometer südwestlich der Kreisstadt Erdemli und 50 Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Mersin. Haupteinnahmequelle des Ortes ist der Fremdenverkehr.
Etwa sechs Kilometer nordöstlich von Kumkuyu mündet der Limonlu Çayı (antik Lamos) ins Meer, der im Altertum die Grenze zwischen dem Ebenen (Kilikia Pedias) und dem Rauen Kilikien (Kilikia Tracheia) bildete. Auf dem Gebiet der Gemeinde liegt zwischen der Straße und dem Mittelmeer das spätrömisch-frühbyzantinische Ruinengelände von Akkale. Im Norden des Ortes, etwa 2,5 Kilometer ins Landesinnere, liegt eine Einsturzdoline mit den Überresten der Stadt Kanytelleis, die zeitweise zu Elaiussa Sebaste gehörte, dessen Überreste etwa sieben Kilometer südwestlich in Ayaş gelegen sind.
Einzelnachweise
- ↑ Türkisches Institut für Statistik, abgerufen 29. Januar 2013
