„Click-Through-Rate“ – Versionsunterschied
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Abweichend von der [[Bannerwerbung]] wird die Klickrate im [[E-Mail-Marketing]] als Verhältnis zwischen versandten Mails und Klicks auf die in der Mail enthaltenen Links definiert. Hierbei lässt sich die Bruttoklickrate (alle Klicks auf die Links, auch Mehrfachklicks einzelner Personen) von der Nettoklickrate (von jeder Person wird nur ein Link pro Klick gezählt) unterscheiden. Je nach Branche und weiteren Umständen gelten Klickraten zwischen 3 und 15 % als normal. |
Abweichend von der [[Bannerwerbung]] wird die Klickrate im [[E-Mail-Marketing]] als Verhältnis zwischen versandten Mails und Klicks auf die in der Mail enthaltenen Links definiert. Hierbei lässt sich die Bruttoklickrate (alle Klicks auf die Links, auch Mehrfachklicks einzelner Personen) von der Nettoklickrate (von jeder Person wird nur ein Link pro Klick gezählt) unterscheiden. Je nach Branche und weiteren Umständen gelten Klickraten zwischen 3 und 15 % als normal. |
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== Siehe auch == |
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Version vom 16. Januar 2013, 20:53 Uhr
Die Click-Through-Rate (kurz: CTR; auch: Klickrate) ist eine Kennzahl im Bereich Internet-Marketing, welche die Anzahl der Klicks auf Werbebanner oder Sponsorenlinks im Verhältnis zu den gesamten Impressionen darstellt. Wird eine Werbung hundertmal angezeigt und dabei einmal angeklickt, beträgt die Klickrate 1 %.
Die Click-Through-Rate bewegt sich bei klassischer Bannerwerbung im World Wide Web ohne gezielten Einsatz meist im Promillebereich – auf 1000 Anzeigen kommen bisweilen nur ein oder zwei Klicks. Bei guter Abstimmung von Werbung und Anzeigenumfeld lassen sich mit demselben Werbemittel auch Raten zwischen 1 und 3 Prozent erreichen.[1] Neuere Werbeformen, die sich über die Webseite legen, gelangen hingegen nicht selten in den zweistelligen Prozentbereich, was auch mit „Fehlklicks“, also Klicks, die nicht der Werbung galten oder sie lediglich entfernen sollten, zusammenhängen kann.
Diese Verhältnisse müssen insbesondere Anbieter von Werbeflächen beachten, die Werbung annehmen, die per Klick statt per Anzeige bezahlt wird.
Die Klickrate wird häufig als ein vorrangiges Erfolgsmaß eines Werbemittels dargestellt. Dies ist aber gerade bei Kampagnen, die weniger dem Direktverkauf eines einzelnen Produktes als vielmehr der Markenbildung (Branding), also der Steigerung der Bekanntheit einer Marke oder eines Produkts dienen, eine nur teilweise zutreffende Annahme.
Klickrate im E-Mail-Marketing
Abweichend von der Bannerwerbung wird die Klickrate im E-Mail-Marketing als Verhältnis zwischen versandten Mails und Klicks auf die in der Mail enthaltenen Links definiert. Hierbei lässt sich die Bruttoklickrate (alle Klicks auf die Links, auch Mehrfachklicks einzelner Personen) von der Nettoklickrate (von jeder Person wird nur ein Link pro Klick gezählt) unterscheiden. Je nach Branche und weiteren Umständen gelten Klickraten zwischen 3 und 15 % als normal.