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„Senkaku-Inseln“ – Versionsunterschied

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Die '''Senkaku-Inseln''' ([[Japanische Schrift|jap.]] {{lang|ja|尖閣諸島}}, ''Senkaku-shotō'') oder '''Diaoyu(tai)-Inseln''' ([[VR China]]: {{Zh|kurz=|v=钓鱼岛及其(部分)附属岛屿|p=Diàoyú Dǎo jíqí (bùfen) fùshǔ dǎoyǔ|b=Diaoyu Dao und anhängige Inseln}},<ref name="MCA" /> [[Republik China]]: {{zh|t=釣魚臺列嶼|p=Diàoyútái lièyǔ|kurz=|b=Diaoyutai-Inseln}}<ref name="Maritimeinfo, MOI" />) sind eine unbewohnte [[Inselgruppe]] auf dem [[Festlandsockel]] im [[Ostchinesisches Meer|Ostchinesischen Meer]] etwa 200&nbsp;km nordöstlich von [[Taiwan (Insel)|Taiwan]] und 300&nbsp;km westlich von [[Okinawa]]. Seit dem 15. Mai 1972 werden sie (wieder) von [[Japan]] verwaltet. Obwohl es sich seit historischen Zeiten eindeutig um japanisches Territorium handelt, beanspruchen die [[Republik China]] und die [[Volksrepublik China]] unabhängig voneinander seit 1970/71 diese Inseln als Teil des [[Landkreis Ilan|Landkreises Ilan]], Provinz Taiwan. Diese Ansprüche sind unrechtmäßig und werden als Gefahr für den Frieden in der Region angesehen.
Die '''Senkaku-Inseln''' ([[Japanische Schrift|jap.]] {{lang|ja|尖閣諸島}}, ''Senkaku-shotō'') oder '''Diaoyu(tai)-Inseln''' ([[VR China]]: {{Zh|kurz=|v=钓鱼岛及其(部分)附属岛屿|p=Diàoyú Dǎo jíqí (bùfen) fùshǔ dǎoyǔ|b=Diaoyu Dao und anhängige Inseln}},<ref name="MCA" /> [[Republik China]]: {{zh|t=釣魚臺列嶼|p=Diàoyútái lièyǔ|kurz=|b=Diaoyutai-Inseln}}<ref name="Maritimeinfo, MOI" />) sind eine unbewohnte [[Inselgruppe]] auf dem [[Festlandsockel]] im [[Ostchinesisches Meer|Ostchinesischen Meer]] etwa 200&nbsp;km nordöstlich von [[Taiwan (Insel)|Taiwan]] und 300&nbsp;km westlich von [[Okinawa]]. Seit dem 15. Mai 1972 werden sie (wieder) von [[Japan]] verwaltet. Die [[Republik China]] und die [[Volksrepublik China]] beanspruchen unabhängig voneinander seit 1970/71 diese Inseln als Teil des [[Landkreis Ilan|Landkreises Ilan]], Provinz Taiwan.


== Namen und Lage der Einzelinseln ==
== Namen und Lage der Einzelinseln ==

Version vom 12. November 2012, 04:17 Uhr

Senkaku-Inseln
Karte der Inseln (nummeriert)
Karte der Inseln (nummeriert)
Gewässer Ostchinesisches Meer
Geographische Lage 25° 45′ N, 123° 31′ OKoordinaten: 25° 45′ N, 123° 31′ O
Karte von Senkaku-Inseln
Anzahl der Inseln 5 Inseln, 3 Felsenriffe
Hauptinsel chin. Diàoyú Dǎo / Diàoyútái /
jap. Uotsuri-jima
Gesamte Landfläche 6,16 km²
Einwohner unbewohnt

Die Senkaku-Inseln (jap. 尖閣諸島, Senkaku-shotō) oder Diaoyu(tai)-Inseln (VR China: 钓鱼岛及其(部分)附属岛屿, Diàoyú Dǎo jíqí (bùfen) fùshǔ dǎoyǔ – „Diaoyu Dao und anhängige Inseln“,[1] Republik China: 釣魚臺列嶼, Diàoyútái lièyǔ – „Diaoyutai-Inseln“[2]) sind eine unbewohnte Inselgruppe auf dem Festlandsockel im Ostchinesischen Meer etwa 200 km nordöstlich von Taiwan und 300 km westlich von Okinawa. Seit dem 15. Mai 1972 werden sie (wieder) von Japan verwaltet. Die Republik China und die Volksrepublik China beanspruchen unabhängig voneinander seit 1970/71 diese Inseln als Teil des Landkreises Ilan, Provinz Taiwan.

Namen und Lage der Einzelinseln

Karte mit den Senkaku-Inseln, nummeriert
 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
# Luftbild Name Fläche [km²][2] Koordinaten Anmerkungen
Japan VR China[1] Taiwan[2]
1 Uotsuri-jima 魚釣島 Uotsuri-jima
„Angelinsel“
钓鱼岛, Diàoyú Dǎo 釣魚臺, Diàoyútái 4,3838 25° 44′ 39″ N, 123° 28′ 21″ O 3,5 km Ost-West-Ausdehnung, ca. 2 km Nord-Süd-Ausdehnung, höchste Erhebung: 362 m
2 Taishō-jima 大正島 Taishō-jima 赤尾屿, Chìwěi Yǔ 赤尾嶼, Chìwěi Yǔ 0,0609 25° 55′ 20″ N, 124° 33′ 28″ O alter japanischer/ryūkyū Name: 赤尾嶼 Sekibisho[3]
3 Kuba-jima 久場島 Kuba-jima 黄尾屿, Huángwěi Yǔ 黃尾嶼, Huángwěi Yǔ 0,9091 25° 55′ 26″ N, 123° 40′ 55″ O alter japanischer/ryūkyū Name: 黄尾嶼 Kōbisho[3]
4 Kita- und Minami-Kojima 北小島 Kita-Kojima
„nördliche kleine Insel“
北小岛, Běixiǎo Dǎo 北小島, Běixiǎo Dǎo 0,3267 25° 43′ 47″ N, 123° 32′ 29″ O
5 南小島 Minami-Kojima
„südliche kleine Insel“
南小岛, Nánxiǎo Dǎo 南小島, Nánxiǎo Dǎo 0,4592 25° 43′ 24″ N, 123° 33′ 0″ O
6 Oki-no-Kitaiwa 沖ノ北岩 Oki-no-Kitaiwa
„abgelegener nördlicher Felsen“
北屿, Běi Yǔ 沖北岩, Chōngběiyán 0,0183 25° 46′ 48″ N, 123° 32′ 32″ O Felsenriff
7 Oki-no-Minamiiwa 沖ノ南岩 Oki-no-Minamiiwa
„abgelegener südlicher Felsen“
南屿, Nán Yǔ 沖南岩, Chōngnányán 0,0048 25° 45′ 18″ N, 123° 34′ 2″ O Felsenriff
8 Tobise (rechts unten) 飛瀬 Tobise 飞屿, Fēi Yǔ 飛瀨, Fēilài 0,0008 25° 44′ 8″ N, 123° 30′ 22″ O Felsenriff

Geschichte

Chinesische Provinzen Fujian und Guangdong (rot), Taiwan (gelb) und Yaeyama-Inseln (orange) in Hayashi Shiheis japanischem Kartenwerk Sangoku Tsūran Zusetsu (1786). Die Senkaku-Inseln sind mittig in Rot.

Die Regierungen Chinas und Taiwans behaupten, dass die erste schriftliche Dokumentierung dieser Inselgruppe 1372 durch chinesische Seeleute (zur Zeit der Ming-Dynastie) erfolgt sei. Ab 1534 wurden die Inseln wiederholt als Teil des chinesischen Kaiserreichs dargestellt, inklusive Einbindung in das chinesische Küstenverteidigungssystem und Verleihung von Teilen der Inselgruppe durch die Kaiserin an einen Kräuterkundler.[4]

Japan wiederum behauptet, es habe die Inseln 1884 entdeckt. Es veranlasste ein Jahr später Untersuchungen durch die Präfekturregierung Okinawa, die die Inseln sowohl unbewohnt als auch ohne Spuren chinesischer Erschließung vorgefunden haben soll.

Japanische Fischfabrik auf Uotsuri-jima, um 1910
Ein Gesamtbild von den Inseln – Uotsuri-jima (links), Kita-Kojima und Minami-Kojima (rechts)

Japan beschloss am 14. Januar 1895, kurz vor der Niederlage Chinas im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg, auf den Inseln Gebietsmarken aufzustellen und sie zum japanischen Hoheitsgebiet zu erklären.[5] Sie wurden zunächst in den Landkreis Yaeyama eingegliedert und ab 1896 von der Stadt Ishigaki verwaltet.[6] Ende der 1890er kaufte der japanische Unternehmer Tatsushirō Koga (古賀 辰四郎) die Inseln Uotsuri-jima, Kuba-jima, Kita- und Minami-Kojima und errichtete dort Fabriken zur Verarbeitung von Bonitos und Albatrossfedern. 1932 ging diese an seinen Sohn Zenji Koga (古賀 善次; auch Yoshitsugu gelesen) über.[7] Während des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges wurde der Betrieb 1940 eingestellt.[8]

Nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg musste Japan im Friedensvertrag von San Francisco Taiwan an die Republik China abtreten, während in Artikel 3 des Vertrages alle Nansei-Inseln südlich des 29. Breitengrads, einschließlich der Ryūkyū-Inseln und Senkaku-Inseln, unter US-amerikanische Militärverwaltung gestellt wurden. Weder die Republik China noch die Volksrepublik China gehörten zu den Unterzeichnern des Vertrags.[9] Während der 1950er und 1960er Jahre blieb es ruhig um die Inseln. In den Jahren 1968/69 wurden mögliche größere Erdöl- und Erdgasreserven rund um die Inseln entdeckt.

Nachdem die USA 1970 ankündigten, die Senkaku-Inseln gemeinsam mit den Ryūkyū-Inseln an Japan zurückgeben zu wollen und die Inseln damit nicht als chinesische Gebiete betrachteten, meldeten sowohl Taiwan als auch die Volksrepublik China 1970/71 formell Ansprüche auf die Inseln an. Die Inseln wurden nach der Unterzeichnung des Okinawa Reversion Treaty am 17. Juni 1971 – der auch die Senkaku-Inseln umfasste – schließlich am 15. Mai 1972 von den USA an Japan zurückgegeben. Bis 1978 nutzte aber die US Navy noch die Inseln Kuba-jima und Taishō-jima für Gefechtsübungen. 1978 verstarb Zenji Koga und seine Witwe Hanako verkaufte Uotsuri-jima, Kita- und Minami-Kojima an Herrn Kunioki Kurihara (栗原 国起) und Kuba-jima an dessen Schwester, beide aus Saitama. Japan wiederum pachtete die Inseln von Kurihara.[8][7]

1990 errichtete eine Gruppe nationalistischer Studenten auf einer der Inseln einen Leuchtturm und hisste die japanische Flagge, was erneut zu einer diplomatischen Krise führte.

Ab 1995/96 begann die Volksrepublik China nahe den Inseln mit Bohrschiffen erste Tiefenbohrungen auf der Suche nach Erdöl. 1996 erklärten sowohl Japan als auch China die Inseln zur ihrer Ausschließlichen Wirtschaftszone. Am 14. Juli 1996 wurde von der ultranationalistischen (Uyoku) Nihon Seinensha auf Kita-Kojima erneut ein Leuchtturm errichtet. Dieser wurde kurze Zeit später von einem Sturm zerstört und am 9. September 1996 erneut aufgebaut. Ferner wurden mehrmals chinesische Fischerboote von der japanischen Marine beziehungsweise Küstenwache aufgebracht.[10]

Am 7. September 2010 rammte ein chinesisches Fischerboot zwei Schiffe der japanischen Küstenwache jeweils einmal, davon zumindest einmal absichtlich.[11] Der Kapitän des Fischerbootes wurde daraufhin von der Küstenwache verhaftet. Als sich Japan weigerte, den chinesischen Seemann in die Heimat zu entlassen, brach China die bilateralen Kontakte auf Zentral- und Provinzregierungsebene mit Japan ab.[12] Darüber hinaus stoppte China den Export wichtiger Metalle für den High-Tech-Sektor[13] für zwei Monate,[14] wies seine heimischen Reiseunternehmen an, nicht mehr für Reisen nach Japan zu werben oder diese zu fördern[15] und nahm vier japanische Personen in einem Sperrgebiet fest.[16] Die Festnahmen werden von japanischer Seite als Racheaktion gesehen.[17] Wegen dieses Vorfalls hatte US-Außenministerin Hillary Clinton dem japanischen Außenminister Seiji Maehara am 23. September 2010 versichert, dass die Inseln unter den amerikanisch-japanischen Sicherheitspakt fallen. Auch US-Verteidigungsminister Robert Gates sagte, Washington werde seine „Bündnisverpflichtungen erfüllen“, so dass im Falle eines militärischen Konfliktes mit China die USA Japan zu Hilfe kommen würden.[18] Am 25. September 2010 ließ die japanische Staatsanwaltschaft den chinesischen Kapitän frei. Am 30. September wurden die ersten drei, am 8. Oktober der vierte Japaner auf Kaution freigelassen.[17]

Im April 2012 verkündete der Gouverneur von Tokio, Shintarō Ishihara, dass die Präfektur drei Inseln von Kunioki Kurihara käuflich erwerben möchte, um so den Ankauf der Besitztitel durch Staatsangehörige eines der beiden Chinas oder durch einen der beiden Staaten selbst zu verhindern.[19][20][7] Am 11. Juli 2012 warf die japanische Regierung China vor, mit Patrouillenbooten in japanische Gewässer vorgedrungen zu sein.[21] Am 15. August 2012 nahm die japanische Küstenwache mehrere Aktivisten aus Hongkong fest, die eine der Inseln betreten hatten,[22] und ließ sie nach 7 Tagen wieder frei.[23] Am 19. August 2012 steuerten rund 150 nationalistische japanische Aktivisten (u.a. der Gruppe Gambare Nippon) und auch Eiji Kosaka, ein Stadtverordneter von Tokio, mit 20 Booten von der südjapanischen Insel Ishigaki aus die Sengaku-Inseln an und errichteten auf Uotsuri einen kleinen Leuchtturm und hissten die japanische Flagge. Ihr Ziel war es, den territorialen Anspruch Japans auf die unbewohnte Inselgruppe zu bekräftigen. Die japanische Küstenwache schritt nicht ein und verzichtete auf Verhaftungen.[24]

Am 11. September 2012 gab die japanische Regierung bekannt, dass sie mit den privaten Besitzern über einen Kauf der bisher gepachteten Inseln für 2 Milliarden Yen (19,6 Millionen Euro) einig geworden sei. Man wolle die Inseln baldmöglichst übernehmen und „auf eine friedliche und stabile Weise", die man durch einen Kauf durch die Tokioter Präfekturregierung nicht gewährleistet sah, kontrollieren. Die chinesische Regierung reagierte daraufhin mit scharfen Protesten, während das Außenministerium im Schritt Japans eine „ernstzunehmende Verletzung der chinesischen Souveränität“ sah.[25][26] China entsandte daraufhin immer wieder Patrouillenschiffe zur Observation, zuletzt am 14. September 2012. Dabei handelte es sich laut der japanischen Küstenwache um die bisher größte Anzahl chinesischer Schiffe. Der japanische Premierminister Yoshihiko Noda gab daraufhin bekannt, „alle möglichen Maßnahmen“ ergreifen zu wollen, um die Sicherheit der Senkaku-Inseln zu gewährleisten.[27]

Wegen der gewaltsamen Proteste in China schlossen mehrere japanische Unternehmen ihre Werke und Niederlassungen in China zeitweise, darunter Canon, Panasonic, Honda, Mazda, Nissan, Fast Retailing, Seven & I Holdings und Æon.[28]

Viele japanische Schulen im ganzen Land, darunter in den Großstädten Peking und Shanghai, sollten die ganze Woche geschlossen bleiben. Der Unterhaltungskonzern Sony teilte mit, man habe seinen Mitarbeitern geraten, vorerst nur noch dringende Reisen nach China zu unternehmen. Ein Sprecher des Unternehmens teilte in Shanghai mit, dass die Geschäfte in China normal verliefen, es sich aber offen halte, gegebenenfalls zu reagieren. Toyota ließ seine Produktion im Gegensatz zu den anderen japanischen Autoproduzenten vorerst weiterlaufen.

Am 17. September 2012 traf US-Verteidigungsminister Leon Panetta in Tokio zu Gesprächen mit dem japanischen Verteidigungsminister Satoshi Morimoto und Außenminister Kōichirō Gemba zusammen und wollte am 19. September zu Gesprächen mit dem chinesischen Vizepräsidenten Xi Jinping und Verteidigungsminister Liang Guanglie nach Peking weiterreisen.[29]

Am 25. September 2012 befanden sich 60 Boote aus Taiwan in die Nähe der Senkaku-Inseln und einige davon drangen nach Angaben der taiwanesischen Küstenwache in die Sperrzone vor. Der Leiter des japanischen Kabinettssekretariats Osamu Fujimura erklärte, Taiwan sei zuvor gewarnt worden, die Hoheitszone Japans nicht zu verletzen. Nach dem Beschuss durch Wasserwerfer haben sich die Boote zurückgezogen.[30]

Am 19. Oktober 2012 waren nach nach Angaben der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua elf Schiffe, acht Flugzeuge und mehrere Hubschrauber während eines Marinemanövers vor den Inseln im Einsatz.[31]

Gleichzeitig während des Konflikts um die Senkaku-Inseln entsandten die USA am 20. Oktober 2012 auch wegen den Territorialkonflikten um die Paracel-Inseln und Spratly-Inseln im Südchinesischen Meer den Flugzeugträger USS George Washington (CVN-73) vor die vietnamesische Küste.[32]

Siehe auch

Literatur

  • Seokwoo Lee: Territorial Disputes among Japan, China And Taiwan Concerning the Senkaku Islands. In: International Boundaries Research Unit (Hrsg.): Boundary & Territory Briefing. Volume 3, Nr. 7, 2002 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Senkaku-Inseln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b 民政部 国家海洋局受权公布我国钓鱼岛及其部分附属岛屿标准名称. Ministry of Civil Affairs of the People’s Republic of China, abgerufen am 18. September 2012 (chinesisch).
  2. a b c 釣魚臺列嶼簡介. Maritime Information Service Center, Department of Land Administration, abgerufen am 18. September 2012 (chinesisch).
  3. a b Akihiko Tanaka: 尖閣列島に関する琉球立法院決議および琉球政府声明. In: データベース『世界と日本』. Universität Tokio, abgerufen am 18. September 2012 (japanisch).
  4. Lee: Territorial Disputes among Japan, China And Taiwan Concerning the Senkaku Islands. S. 12/13.
  5. Lee: Territorial Disputes among Japan, China And Taiwan Concerning the Senkaku Islands. S. 11.
  6. Lee: Territorial Disputes among Japan, China And Taiwan Concerning the Senkaku Islands. S. 4.
  7. a b c Masami Itō: Owner OK with metro bid to buy disputed Senkaku Islands. In: The Japan Times Online. 18. Mai 2012, abgerufen am 18. September 2012 (englisch).
  8. a b Andreas Lorenz: Japan und China: Streit um Senkaku-Inseln seit Jahrzehnten ungelöst. In: Spiegel Online. 17. September 2012, abgerufen am 18. September 2012.
  9. Lee: Territorial Disputes among Japan, China And Taiwan Concerning the Senkaku Islands. S. 5.
  10. Lee: Territorial Disputes among Japan, China And Taiwan Concerning the Senkaku Islands. S. 6–8.
  11. Senkaku collision footage leaked on the Web. In: The Japan Times Online. 5. November 2010, abgerufen am 5. November 2010.
  12. Ein Kapitän, ein paar Inseln und die nationale Ehre. In: sueddeutsche.de. 21. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
  13. Japan: China stoppt Export wichtiger Metalle für High-Tech-Sektor. In: de.reuters.com. 24. September 2010, abgerufen am 24. September 2010.
  14. W.T.O. Orders China to Stop Export Taxes on Minerals. In: The New York Times. 30. Januar 2012, abgerufen am 30. Januar 2012.
  15. Streitpunkt Senkaku-Inseln. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. September 2010, abgerufen am 9. Oktober 2010.
  16. China nimmt vier Japaner in Sperrgebiet fest. In: spiegel.de. 24. September 2010, abgerufen am 24. September 2010.
  17. a b China frees last Fujita employee. In: The Japan Times Online. 9. Oktober 2010, abgerufen am 9. Oktober 2010.
  18. Tokio dreht bei. In: sueddeutsche.de. 21. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
  19. Tokio will Senkaku-Inseln kaufen in: FAZ vom 18. April 2012, S. 5.
  20. Metro government raising funds in quest to purchase Senkaku Islands. The Japan Times Online, 27. April 2012, abgerufen am 28. April 2012.
  21. Japan wirft China Eindringen in japanische Gewässer vor in ORF www.orf.at/#/stories/2130353/.
  22. Japan nimmt chinesische Insel-Besetzer fest. Spiegel Online, 15. August 2012.
  23. german.cri.cn/1565/2012/08/22/1s181471.htm. CRI (China Radio International) online, 22. August 2012.
  24. derstandard.at/1345164490875/Japaner-landeten-auf-umstrittenen-Senkaku-Inseln.
  25. Reuters: Japan kauft umstrittene Inseln. In: Frankfurter Rundschau, 11. September 2012, S. 9.
  26. Insel-Streit mit Japan: China schickt Patrouillenboote los. In: Focus Online. 11. September 2012, abgerufen am 14. September 2012.
  27. Asiatischer Inselstreit: China schickt Patrouillenboote zu japanischen Inseln bei ftd.de, 14. September 2012 (abgerufen am 14. September 2012).
  28. Japanische Werke in China wegen Inselstreit geschlossen. In: Reuters. 17. September 2012, abgerufen am 17. September 2012.
  29. Panetta Arrives in China for Three-day Visit. In: Defense.gov. 17. September 2012, abgerufen am 17. September 2012.
  30. www.zeit.de/politik/ausland/2012-09/inselstreit-verhandlungen-taiwan.
  31. www.berlinerumschau.com/news.php?id=65226&title=China+entsendet+erstmals+Kriegsschiffe+zu+Senkaku+%2F+Diaoyu-Inseln&storyid=1001350389814.
  32. www.abendblatt.de/politik/ausland/article2412220/Washington-sendet-Flugzeugtraeger-ins-Suedchinesische-Meer.html.

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