„SharePoint“ – Versionsunterschied
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Als Entwicklungssystem lässt sich SharePoint Foundation sogar auf einem Arbeitsplatzrechner unter [[Windows 7]] betreiben. Microsoft nennt dafür als Mindestanforderungen einen 64-Bit-[[Dual-Core-Prozessor]] mit 3 [[Gigahertz|GHz]] Taktfrequenz sowie 4 [[Byte|GB]] Arbeitsspeicher.<ref>Micka, S. 82</ref> |
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Für größere, [[Skalierbarkeit|skalierbare]] Installationen muss eine Serverfarm eingerichtet werden. Man gruppiert dazu die benötigten Dienste in Schichten: eine Datenbank-, eine Anwendungs- und |
Für größere, [[Skalierbarkeit|skalierbare]] Installationen muss eine Serverfarm eingerichtet werden. Man gruppiert dazu die benötigten Dienste in Schichten: eine Datenbank-, eine Anwendungs- und eine Front-End-Schicht. Abhängig von der erwarteten oder gemessenen Last werden die benötigten Dienste und Anwendungen auf die Server verteilt.<ref>Micka, S. 78</ref> Mit solchen Farmlösungen können<ref>Micka, S. 77</ref> |
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* Redundanz und damit Ausfallsicherheit der Dienste geboten werden; |
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* bis zu einigen zehntausend Anwendern bedient werden, die einige Dutzend Anfragen pro Sekunde erzeugen; |
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Version vom 28. September 2012, 15:09 Uhr
| Microsoft® SharePoint
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|---|---|
| Basisdaten
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| Entwickler | Microsoft Corporation |
| Aktuelle Version | 2010 |
| Aktuelle Vorabversion | 2013 (Juli 2012) |
| Betriebssystem | Microsoft Windows Server 2008 |
| Programmiersprache | C# |
| Kategorie | Web-Anwendungssystem / Kollaborationsplattform / Dokumentenmanagementsystem |
| Lizenz | frei oder kostenpflichtig, versionsabhängig |
| http://sharepoint.microsoft.com | |

SharePoint ist eine Web-Anwendung der Firma Microsoft, die folgende Anwendungsgebiete abdeckt:[1]
- Zusammenarbeit, beispielsweise das Verwalten von Projekten oder die Koordination von Aufgaben,
- Soziale Netzwerke, beispielsweise über persönliche Webseiten, Team-Webseiten, Diskussionsgruppen und Blogs,
- Intranetportale,
- Content-Managemenent über Dokumentenmanagement-Funktionen, Inhaltsverwaltung, Metadaten und benutzer-angepasste Suchfunktionen,
- Geschäfts-Anwendungen.
Generationen und Editionen
Die aktuelle Produktgeneration ist SharePoint 2010. Vorgängerprodukte waren SharePoint Portal Server 2001, SharePoint Portal Server 2003 und Microsoft Office SharePoint Server 2007 (MOSS). Im Juli 2012 stellte Microsoft die Vorschauversion von SharePoint 2013 vor.[2]
SharePoint 2010 gibt es in drei Editionen:[3]
- Die kostenlose SharePoint Foundation eignet sich für kleinere Unternehmen oder Abteilungen, die eine kostengünstige Einstiegs- oder Pilotlösung für die webbasierte Zusammenarbeit wünschen. SharePoint Foundation eignet sich zur Koordination von Zeitplänen, Organisation von Dokumenten und Teilnahme an Diskussionen in Teamarbeitsbereichen, Blogs und Wikis.
- SharePoint Server 2010 Standard Edition eignet sich für Unternehmen, die eine integrierte Plattform bereitstellen wollen, zur effizienten Zusammenarbeit von Teammitgliedern, zur Suche von Unternehmensressourcen, Experten und Unternehmensdaten, zur Verwaltung von Inhalten und Workflows sowie zur Nutzung von Geschäftsinformationen für eine fundiertere Entscheidungsfindung.
- SharePoint Server 2010 Enterprise Edition kann in jeder SharePoint-Server Installation aktiviert werden. Die Nutzung ist allerdings nur mit einer Enterprise-Client-Lizenz möglich. Mit einer Enterprise-Client-Lizenz stehen dem Benutzer erweiterte Informations- und Datenverwaltungsfunktionen zur Verfügung.
Für Internetportale oder Intranets mit anonymen Nutzern verwendet steht mit SharePoint Server 2010 for Internetsites eine eigene Lizenzierungsform zur Verfügung.
Funktionsbereiche
Übersicht
Microsoft nennt sechs Funktionsbereiche von SharePoint:[4][5]
- Sites: Der Zugriff auf alle Funktionen des SharePoint mittels Webseiten, die individuell angepasst werden können;
- Communities: Dazu gehört die Möglichkeit, persönliche Webseiten (mySites) einzurichten, sowie die Möglichkeit, soziale Medien wie Wikis, Diskussionsforen, Websites für Teams, Teamkalender einzurichten und zu nutzen..
- Content: Die Möglichkeit, sowohl Dokumente im herkömmlichen Sinn, als auch Inhalte aus sozialen Medien zu versionieren und Regeln zu deren Aufbewahrung und Lenkung einzurichten.
- Search:Die Möglichkeit, nach Informationen innerhalb und außerhalb des SharePoint zu suchen, sowie die Möglichkeit, diese Suche individuell und unternehmensweit zu gestalten und zu optimieren.
- Composites: Die Möglichkeit, SharePoint-Komponenten auf Webseiten frei zusammenzustellen sowie die Möglichkeit, Microsoft-Office-Anwendungen und externe Anwendungen dort nahtlos einzubinden, zu visualisieren und mit ihnen aus dem SharePoint heraus zu arbeiten. Auch die Gestaltungsmöglichkeiten mittels SharePoint Designer und InfoPath zählt Microsoft zu diesem Funktionsbereich.
- Insights: Die Möglichkeit, Unternehmensdaten aus unterschiedlichen Quellen zu aggregieren, auf Webseiten grafisch aufzubereiten und zur Nutzung freizugeben.
Sites

Zentrales Element im SharePoint sind Websites. In ihnen werden alle Inhalte strukturiert und dargestellt. [6] Eine SharePoint-Website besteht aus beliebig vielen einzelnen Webseiten.[7] Diese Einzelseiten nehmen die eigentlichen Inhalte auf. Dies können sein:[8]
- Dokumentbibliotheken;
- Wikibibliotheken;
- Bildbibliotheken;
- allgemeine benutzerdefinierte Listen;
- Listen mit speziellen Funktionen, darunter:
- Ankündigungslisten;
- Aufgabenlisten;
- Kalender;
- Diskussionsforen.
SharePoint-Websites können ihrerseits Unter-Websites enthalten, die sich hierarchisch schachteln lassen. Mehrere Websites, deren Berechtigungen gemeinsam verwaltet werden, werden in einer Websitesammlung zusammengefasst.[9]
Neue Websites lassen sich, entsprechende Rechte vorausgesetzt, mittels Vorlagen einfach erstellen.[6] Im Lieferumfang der SharePoint Foundation sind enthalten:[10]
- eine Vorlage für leere Websites;
- eine Vorlage für Team-Websites mit einer Dokumentenbibltiothek, einem Kalender, einem Diskussionsforum, einer Ankündigungs- und einer Aufgabenliste;
- eine Vorlage für Dokumenten-Arbeitsbereiche mit einer Bibliothek für Haupt- und Begleitdokumente, einer Aufgabenliste und einer Hyperlinkliste für Links zu einschlägigen Ressourcen;
- mehrere Vorlagen für Besprechungsarbeitsbereiche zum Verwalten von Dokumenten, Teilnehmern, Entscheidungen und ggf. Bildern einer Besprechung;
- eine Vorlage für Blog-Websites.
Mit SharePoint Server kommen eine Reihe weiterer Vorlagen hinzu, darunter:[10]
- eine Vorlage Veröffentlichungsites mit erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten, erweiterten Suchfunktionen und Unterseiten für Willkommensseite, Artikelseiten und Pressemitteilungen;[11]
- eine Vorlage für Unternehmenswikis;
- Vorlagen für Presseerklärungen und Nachrichten;
- eine Vorlage für ein Unternehmens-Suchcenter;
- eine Vorlage für Visio-Prozess-Repositorys.
Diesen Vorlagenkatalog können Entwickler oder Anwender mit entsprechenden Rechten um eigene Vorlagen erweitern.[12] Ferner können Anwender, entsprechende Rechte vorausgesetzt, vorgegebene Websites umgestalten:
- Sie können Unter-Websites zu einer vorhandenen Website anlegen.
- Sie können einzelne Seiten innerhalb einer Website anlegen.
- Sie können Bibliotheken, Wikis, und Listen aller Art hinzufügen.
- Sie können bestimmen, wie und wo diese Inhalte auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen.
Communities
Unter dem Begriff Communities fasst Microsoft Funktionen zusammen, die die Kommunikation zwischen einzelnen Personen erleichtern und die soziale Netzwerke in Unternehmen unterstützen. Darunter fallen Wikis, Blogs, soziales Tagging, persönliche Websites und Nutzerprofile.[13]
Die Anwendungen Meine Website und Mein Profil sind die zentralen Dienste für diesen Bereich. Unter Meine Website kann jeder Nutzer persönliche Informationen ablegen, beispielsweise der eigene Kalender oder das eigenen Postfach, und eigene Dokumente, Bilder und Medien ablegen und anderen zur Verfügung stellen. Auch ein persönlicher Blog und Unter-Websites kann der Benutzer anlegen. Ein Benutzerprofil ergänzt diese Angaben. Daten wie Telefon, E-Mail und Abteilung werden meist aus dem Active Directory importiert. Der Nutzer kann diese Angaben beispielsweise um seine Fachkenntnisse oder ein Foto ergänzen.[14]
Aus diesen Informationen kann sich der Nutzer sein persönliches soziales Netzwerk innerhalb seiner Organisation zusammenstellen. Über einen Newsfeed kann er sich über Aktivitäten in diesem Netzwerk auf dem Laufenden halten. Ein Organisations-Browser zeigt ihm die Position jeder Person im Organigramm der Organisation. Mit einer Pinnwand-Funktion kann er kurze Notizen und Fragen auf den Profilen anderer hinterlassen.[15]
Content
Wie in einem klassischen Dokumentenmanagementsystem können im SharePoint Dokumente versioniert und mit Metadaten angereichert werden.[16] Sie können ein- und ausgecheckt werden,[16] und Sichtungs- und Freigabeprozesse für Dokumente können eingerichtet werden.[17]
Zentral verwaltete Inhaltstypen unterstützen die Klassifizierung der Dokumente. Jeder Inhaltstyp kann mit einer Vorlage verbunden werden. Zu jeder Dokumentenbibliothek können die Inhaltstypen aus dem Gesamtkatalog ausgewählt werden, die in dieser Bibliothek sinnvoll verwendbar sind. Beim Erstellen eines neuen Dokuments werden automatisch die verfügbaren Vorlagen angeboten.[18]
Alle diese Funktionen sind direkt aus den Microsoft-Office-Anwendungen heraus verfügbar.[16]
In der Server-Edition sind weitere Funktionen verfügbar, die regelkonformes Lenken von Dokumenten[19] unterstützen. Aufbewahrungspflichtige Dokumente können als Datensatz deklariert werden. Ab diesem Moment ist sichergestellt, dass – im Sinne der ISO 15489 – innerhalb der gesetzlichen Frist keine Änderung oder Löschung dieser Dokumente stattfindet.[17]
Mittels Informationsverwaltungsrichtlinien können Aufbewahrungsfristen definiert werden. So kann beispielsweise festgelegt werden, dass ein Dokument einen Monat nach Erstellung automatisch als Datensatz deklariert und zehn Jahre später automatisch gelöscht wird.[20]
Auch als Web-Content-Management-System lässt sich SharePoint einsetzen. SharePoint Server erfüllt folgende Anforderungen:[21]
- Trennung von Inhalt und Layout;
- Bereitstellung von Vorlagen;
- zeitgesteuertes Veröffentlichen von Inhalten;
- zutomatisches Bereitstellen von Inhalten aus einem Autoren- in ein Publikationssystem;
- Freigabeprozesse für Inhalte.
- SharePoint-Websiten sind barrierefrei; sie erreichen Level 2.0 AA der Web Content Accessibility Guidelines.
- Das Caching einzelner Seiten lässt sich gezielt anpassen.
Search
In der Grundeinstellung enthalten SharePoint-Seiten ein einfaches Suchfeld rechts oben. Gibt man dort einen Suchbegriff ein, so wird eine Volltextsuche durchgeführt.[22]
Bereits in der SharePoint Foundation werden die Elemente indiziert, und es können eigene Server für die Suche bereitgestellt werden. Die Inhalte können ohne großen Aufwand indiziert und rasch gefunden werden. Die Suche ist jedoch auf die Websitesammlung beschränkt, in der der Benutzer sich bewegt.[23].
In der Server-Edition kommen ein Reihe weiterer Möglichkeiten hinzu:[24]
- Mittels Ergebnisverfeinerung kann das Suchergebnis sukzessive eingeschränkt werden.
- Benutzer können Suchen fest definieren und sich mittels E-Mail oder RSS-Feed über neue Suchergebnisse benachrichtigen lassen.
- Die Funktion Automatische Suchvorschläge zeigt eine Reihe von Vorschlägen an, während der Anwender einen Suchbegriff eingibt.
- Die SharePoint-Suche kann in den Windows-Desktop integriert werden.
- Die Darstellung und die Eingrenzung der Suchergebnisse kann modifiziert werden.
- Personen können gezielt mittels personenbezogener Merkmale gesucht werden.
- Die Suche kann auf Suchbereiche außerhalb der eigenen Websitesammlung ausgedehnt werden.[25]
Mit dem FAST-Server für SharePoint kann Suchleistung und -Komfort noch weiter verbessert werden.[26] Für kleine Organisationen, die nur die SharePoint Foundation einsetzen, bietet der Microsoft Search Server eine Möglichkeit, die Suchleistung zu steigern. In Verbindung mit SharePoint Server ist der Search Server nicht geeignet, da SharePoint Server alle Funktionen von Search Server umfasst.[27]
Composites
Unter diesem Sammelbegriff fasst Microsoft die Möglichkeiten zusammen, Anwendungen im SharePoint zu entwickeln, ohne dass dazu Code in einer Programmiersprache wie C# oder Visual Basic geschrieben werden muss:[28]
- Mit den SharePoint Access Services können in Microsoft Access entwickelte Anwendungen als mehrbenutzerfähige Webanwendungen im SharePoint betrieben werden.
- Mit dem SharePoint Designer lassen sich Layouts anpassen, Workflows definieren, und Verbindungen zu externen Datenquellen herstellen.
- Mit InfoPath können Formulare für Webanwendungen gestaltet werden und einfache Geschäftsprozesse abgebildet werden. Eingabeformulare für SharePoint-Listen können mit dem InfoPath-Designer bearbeitet und mit Regeln und Überprüfungen angereichert werden.
- Mit den Business Connectivity Services von SharePoint können Daten aus Geschäftssystemen in SharePoint einbezogen und dargestellt werden.
Insights
Unter dem Begriff Insights fasst Microsoft doe Business-Intelligence-Kompontenten von SharePoint zusammen. Dazu gehören:[29]
- Die Excel Services, mit deren Hilfe sich Excel-Arbeitsblätter und Diagramme direkt in die SharePoint-Oberfläche integrieren lassen.
- Spezielle Listen und Webparts für die Aufbereitung grafischer Leistungsindikatoren, Key Performance Indicators.
- Ein Chart-Webpart mit einem Assistenten, der die Anwender bei der Erstellung von Grafiken unterstützt.
- Die Möglichkeit, SharePoint-Listen als Datenquelle im Microsoft SQL Server zu nutzen.
- Die Microsoft PerformancePoint-Dienste wurden in SharePoint integriert und ersetzen den PerformancePoint Server, der als eigenständiges Produkt nicht mehr weiterentwickelt wird. Mit dieser Komponente lassen sich Dashboards gestalten und erstellen.
Architektur und Administration
Betriebssystem, Datenbank und Server

Die kleinstmögliche Installation für SharePoint Server 2010 besteht aus einer einzigen Servermaschine. Auf dieser werden sämtliche SharePoint-Funktionen, das Server-Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 und ein Microsoft SQL Server bereitgestellt. Mit einer solchen Installation lassen sich Evaluierungen durchführen und nicht-kritische Lösungen für eine Anzahl bis ca. 100 Anwender betreiben.[30]
Als Entwicklungssystem lässt sich SharePoint Foundation sogar auf einem Arbeitsplatzrechner unter Windows 7 betreiben. Microsoft nennt dafür als Mindestanforderungen einen 64-Bit-Dual-Core-Prozessor mit 3 GHz Taktfrequenz sowie 4 GB Arbeitsspeicher.[31]
Für größere, skalierbare Installationen muss eine Serverfarm eingerichtet werden. Man gruppiert dazu die benötigten Dienste in Schichten: eine Datenbank-, eine Anwendungs- und eine Front-End-Schicht. Abhängig von der erwarteten oder gemessenen Last werden die benötigten Dienste und Anwendungen auf die Server verteilt.[32] Mit solchen Farmlösungen können[33]
- Redundanz und damit Ausfallsicherheit der Dienste geboten werden;
- bis zu einigen zehntausend Anwendern bedient werden, die einige Dutzend Anfragen pro Sekunde erzeugen;
- auf ein maximales Datenvolumen von 1 – 2 Terabyte zugegriffen werden.
Für noch höhere Anforderungen gruppiert man die Dienste in geeigneter Weise, beispielsweise nach Applikationen, Publikationsdiensten, Kollaborationsdiensten und Abteilungsdiensten, und richtet für jeden dieser Dienste eine eigene Serverfarm ein. Diese Einzelfarmen gruppiert man dann zu einer Gesamtinstallation.[34]
Literatur
- Ulrich B. Boddenberg: Microsoft SharePoint 2010: Publishing, Customizing & Design. Galileo Computing, Bonn 2012, ISBN 978-3-8362-1417-9.
- Wojciech Micka (Hrsg.): Microsoft SharePoint® für Administratoren. Microsoft Press, Unterschleißheim 2011, ISBN 978-3-86645-136-0.
- Paolo Pialorsi: Entwicklerbuch SharePoint. Microsoft Press, Unterschleißheim 2011, ISBN 978-3-86645-545-0.
- Vanessa Williams: Microsoft SharePoint® 2010 für Dummies. Wiley, Weinheim 2010, ISBN 978-3-527-70615-0.
Einzelnachweise
- ↑ Williams, S. 22
- ↑ Boris Ovcak: Wie gut ist Microsoft SharePoint 2013? In: Computerwoche. 27. August 2012 ([1] [abgerufen am 25. September 2012]).
- ↑ Microsoft® SharePoint Editions Comparison, Microsoft Corporation, abgerufen am 25. September 2012
- ↑ Microsoft® SharePoint Produkt-Funktionen, Microsoft Corporation, abgerufen am 23. September 2012
- ↑ Micka, S. 24ff
- ↑ a b Micka, S. 35
- ↑ Boddenberg, S. 31
- ↑ Williams, S. 32–34; 42; 59; 71–72
- ↑ Williams, S. 211
- ↑ a b Micka, S. 509–511
- ↑ Williams, S. 224
- ↑ Williams, S. 207
- ↑ Micka, S. 37
- ↑ Micka, S. 38–39
- ↑ Micka, S. 39
- ↑ a b c Micka, S. 40
- ↑ a b Micka, S. 41.
- ↑ Micka, S. 40–41.
- ↑ vgl. z. B. DIN EN ISO 9001, S. 18
- ↑ Micka, S. 42
- ↑ Micka, S. 44
- ↑ Williams, S. 361
- ↑ Micka, S. 144
- ↑ Micka, 44–45
- ↑ Williams, S. 365
- ↑ Micka, S. 147
- ↑ Micka, S. 146
- ↑ Micka, S. 48–49
- ↑ Micka, S. 47–48
- ↑ Micka, S. 75
- ↑ Micka, S. 82
- ↑ Micka, S. 78
- ↑ Micka, S. 77
- ↑ Micka, S. 79–80