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„Lichtenborn (Hardegsen)“ – Versionsunterschied

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==Lage==
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Lichtenborn ist mit ca. 340 m über NN die höchst gelegene Ortschaft Hardegsens. Das Dorf liegt zwischen der [[B 241]] und dem [[Naturpark Solling-Vogler]]. Der nächstgelegene Nachbarort ist [[Ellierode (Hardegsen)]]. Bei Lichtenborn entspringt ein unbenannter Zufluss der [[Espolde]].
Lichtenborn ist mit ca. 340 m über NN die höchstgelegene Ortschaft Hardegsens. Das Dorf liegt zwischen der [[B 241]] und dem [[Naturpark Solling-Vogler]]. Der nächstgelegene Nachbarort ist [[Ellierode (Hardegsen)]]. Bei Lichtenborn entspringt ein unbenannter Zufluss der [[Espolde]].


==Etymologie==
==Etymologie==

Version vom 5. August 2012, 20:01 Uhr

Koordinaten: 51° 38′ N, 9° 47′ OKoordinaten: 51° 38′ 12″ N, 9° 46′ 44″ O
Höhe: 322 m
Einwohner: 180[Ohne Beleg]Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/NoEinwQuelle
Postleitzahl: 37181
Vorwahl: 05505

Lichtenborn ist ein Ortsteil der Kleinstadt Hardegsen im Landkreis Northeim im südlichen Niedersachsen.

Lage

Lichtenborn ist mit ca. 340 m über NN die höchstgelegene Ortschaft Hardegsens. Das Dorf liegt zwischen der B 241 und dem Naturpark Solling-Vogler. Der nächstgelegene Nachbarort ist Ellierode (Hardegsen). Bei Lichtenborn entspringt ein unbenannter Zufluss der Espolde.

Etymologie

Die Endung -born heißt soviel wie Quelle. Als Bestimmungswort wurde das Adjektiv für „klar, leuchtend, hell“ verwendet. Der Ortsname hat sich aus der Wendung *to dem lechten born (zur klaren, hellen Quelle) entwickelt.[1]

Geschichte

1486 zerstörten Bürger von Göttingen das Dorf.[2]

Einzelnachweise

  1. Kirstin Casemir, Franziska Menzel, Uwe Ohainski: Die Ortsnamen des Landkreises Northeim. Hrsg.: Jürgen Udolph. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-607-1, S. 243–244 (Niedersächsisches Ortsnamensbuch (NOB), Teil V).
  2. Kaspar Friedrich Gottschalck: Die Ritterburgen und Bergschlösser Deutschlands, 2 Bände