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„Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mallnitz“ – Versionsunterschied

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|Gemeindekennzahl = 20618
|Bezirk = Bezirk Spittal an der Drau
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Version vom 17. April 2012, 17:44 Uhr


Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mallnitz enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mallnitz.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mallnitz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mallnitz (Q1857008) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Liebermann-Villa Mallnitz 36
Standort
KG: Mallnitz
Die Liebermann-Villa wurde um 1900 für den k.u.k. Gesandten Edmund Moisisovitz errichtet und ist eine aus gotisierenden Formen und Heimatstilelementen entwickelter historistischer Villenbau. Es handelt sich um ein zweigeschossiges Gebäude mit ausgebauten Dachgeschoß über kreuzförmigem Grundriss. Im südwestlichen Winkel befindet sich eine rundbogig geöffnete Eingangsloggia mit Pyramidendach am oberen Podest einer Freitreppe. In dem 1997 errichteten Anbau befindet sich die Dokumentation des Nationalparks Hohe Tauern.[2]
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Christkönigskirche Mallnitz 4/1
Standort
KG: Mallnitz
Bei der Christkönigskirche handelt es sich um eine 1974/75 von Kurt Miessler geplante katholische Pfarrkirche, die an Stelle der 1758 dem Heiligen Aloisius geweihten Kirche errichtet wurde. Neben dem zeltartigen Bau befindet sich der spitze, verschindelte Glockenturm. Die Einrichtung stammt aus der Bauzeit.[2]
Datei hochladen Tauerntunnel, Südportal Mallnitz
Standort
KG: Mallnitz
Der 8535 m lange Tauerntunnel wurde in den Jahren 1901 bis 1909 im Auftrag der k.k. Staatseisenbahnen errichtet. Das Südportal zeigt eine mittig angeordnete österreichische Kaiserkrone und die Inschrift FRANCISCO JOSEPHO I. IMP. MCMIX.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 28. Februar 2014 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  2. a b c Georg Dehio (Begr.), Gabriele Russwurm-Biró (Bearb.): Kärnten (Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll Verlag, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden