„Hochfrequenzpulsator“ – Versionsunterschied
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'''Hochfrequenzpulsatoren''' nutzt man, um die [[Schwingfestigkeit]] von Werkstoffen und Bauteilen im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich, beispielsweise im Dauerschwingversuch nach der Norm DIN 50100 ([[Wöhlerkurve]]), im Zug-, Druck-, Schwell- und Wechsellastbereich zu bestimmen. |
'''Hochfrequenzpulsatoren''' nutzt man, um die [[Schwingfestigkeit]] von Werkstoffen und Bauteilen im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich, beispielsweise im Dauerschwingversuch nach der Norm DIN 50100 ([[Wöhlerkurve]]), im Zug-, Druck-, Schwell- und Wechsellastbereich zu bestimmen. |
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Version vom 29. Dezember 2010, 07:23 Uhr
Hochfrequenzpulsatoren nutzt man, um die Schwingfestigkeit von Werkstoffen und Bauteilen im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich, beispielsweise im Dauerschwingversuch nach der Norm DIN 50100 (Wöhlerkurve), im Zug-, Druck-, Schwell- und Wechsellastbereich zu bestimmen.
Typische Anwendungsbereiche sind bruchmechanische Untersuchungen an CT- und SEB-Proben, Anschwingen von Proben, Ermüdungs- und Lebensdauerversuche an Bauteilen (z. B. Schrauben und Federn) sowie die Produktions- und Qualitätskontrolle von Bauteilen, die während ihrer Lebensdauer dynamischen belastet sind.
Der Hochfrequenzpulsator wird in Resonanzfrequenz betrieben. Durch die eigene Überhöhung des Schwingkreises wird eine große Kraft- und Wegamplitude bei geringer Energiezufuhr erreicht, sie beträgt nur etwa 2 % des Energiebedarfs von servohydraulischen Prüfmaschinen. Die Prüffrequenzen können bis zu 300 Hz, die Prüfkräfte bis zu 500 kN betragen.
Weblinks
- Beschreibung der Anwendung: Schwingfestigkeitsprüfung an der Uni Magdeburg