„Synode von Mâcon“ – Versionsunterschied
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Version vom 24. Oktober 2010, 22:24 Uhr
Mâcon war der Ort verschiedentlicher fränkischer Synoden im Frühmittelalter.
Die Synode vom 23. Oktober 585 unter Vorsitz König Guntram I. erklärte den einst freiwilligen Kirchenzehnt zur Pflicht. Sie diskutierte die Frage, wie der lateinische Begriff homo („Mann“, auch „Mensch“) in Bezug auf das Geschlecht zu verstehen sei. Diese Diskussion war in der Vergangenheit Gegenstand von Spekulationen. Der Antrag eines Bischofs, dass Frauen nicht als Menschen zu bezeichnen seien, wurde zurückgewiesen (Gregor von Tours, Historiae VIII 20).
Die Synode von 627 erkannte die Ordensregel des heiligen Columban von Luxeuil an.