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„Rocket Science“ – Versionsunterschied

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Der absolut bescheidene, rudimentäre Anfang; Handlung nach: IMDb, Metacritic, Moviemaze; en:Rocket Science (2007 film) routinemässig kräftig überholt
 
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Der [[High School|High-School-Schüler]] Hal Hefner streitet häufig mit senem älteren Bruder Earl. Die Eltern der Brüder sind geschieden; die Mutter hat einen Liebhaber. Hal stottert. Um diese Schwäche zu bekämpfen, wird er Mitglied eines Debattierklubs. Die Vorsitzende des Klubs Ginny Ryerson glaubt an Hals Fähigkeiten und schlägt ihm vor, er solle gemeinsam mit ihr die Schule in Wettbewerben vertreten.
Der [[High School|High-School-Schüler]] Hal Hefner streitet häufig mit seinem älteren Bruder Earl. Die Eltern der Brüder sind geschieden; die Mutter hat einen Liebhaber. Hal stottert. Um diese Schwäche zu bekämpfen, wird er Mitglied eines Debattierklubs. Die Vorsitzende des Klubs Ginny Ryerson glaubt an Hals Fähigkeiten und schlägt ihm vor, er solle gemeinsam mit ihr die Schule in Wettbewerben vertreten.


== Kritiken ==
== Kritiken ==

Roger Ebert schrieb in der ''[[Chicago Sun-Times]]'' vom 17. August 2007, der Film zeige die High School auf eine plausible Weise statt „''visuelle Klischees aus ‚Teen Vogue‘''“ neu zu verpacken. Viele Schüler würden Elemente des realen Lebens wiedererkennen. Die Darstellungen von Reece Thompson und Anna Kendrick – die der Zuschauer zwangsweise mögen müsse – würden auf vielversprechende Karrieren hindeuten.<ref>[http://rogerebert.suntimes.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20070816/REVIEWS/70817004/-1/REVIEWS01 Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 7. Dezember 2007]</ref>


Trevor Johnston schrieb in der Zeitschrift ''Time Out London'' vom 26. September 2007, der Autor des „''wundervollen''“ Dokumentarfilms ''Spellbound'' Jeffrey Blitz mache weniger sicher einen Spielfilm. Der Film sei „''reizvoll''“ und „''zerbrechlich''“; er vermeide den Weg eines [[Showdown]]s, was Ambivalenz nahelege. Sein Ton sei „''affektioniert''“, die Dialoge seien „''balanciert''“. Der Film sei entfernt davon, den Zuschauer für sich einzunehmen.<ref>[http://www.timeout.com/film/reviews/84476/rocket-science.html Filmkritik von Trevor Johnston, abgerufen am 7. Dezember 2007]</ref>
Trevor Johnston schrieb in der Zeitschrift ''Time Out London'' vom 26. September 2007, der Autor des „''wundervollen''“ Dokumentarfilms ''Spellbound'' Jeffrey Blitz mache weniger sicher einen Spielfilm. Der Film sei „''reizvoll''“ und „''zerbrechlich''“; er vermeide den Weg eines [[Showdown]]s, was Ambivalenz nahelege. Sein Ton sei „''affektioniert''“, die Dialoge seien „''balanciert''“. Der Film sei entfernt davon, den Zuschauer für sich einzunehmen.<ref>[http://www.timeout.com/film/reviews/84476/rocket-science.html Filmkritik von Trevor Johnston, abgerufen am 7. Dezember 2007]</ref>

Version vom 7. Dezember 2007, 17:08 Uhr

Film
Titel Rocket Science
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2007
Länge ca. 101 Minuten
Stab
Regie Jeffrey Blitz
Drehbuch Jeffrey Blitz
Produktion Effie Brown,
Sean Welch
Kamera Jo Willems
Schnitt Yana Gorskaya
Besetzung

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Rocket Science ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2007. Regie führte Jeffrey Blitz, der auch das Drehbuch schrieb und damit in beiden Eigenschaften debütierte.

Handlung

Der High-School-Schüler Hal Hefner streitet häufig mit seinem älteren Bruder Earl. Die Eltern der Brüder sind geschieden; die Mutter hat einen Liebhaber. Hal stottert. Um diese Schwäche zu bekämpfen, wird er Mitglied eines Debattierklubs. Die Vorsitzende des Klubs Ginny Ryerson glaubt an Hals Fähigkeiten und schlägt ihm vor, er solle gemeinsam mit ihr die Schule in Wettbewerben vertreten.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 17. August 2007, der Film zeige die High School auf eine plausible Weise statt „visuelle Klischees aus ‚Teen Vogue‘“ neu zu verpacken. Viele Schüler würden Elemente des realen Lebens wiedererkennen. Die Darstellungen von Reece Thompson und Anna Kendrick – die der Zuschauer zwangsweise mögen müsse – würden auf vielversprechende Karrieren hindeuten.[1]

Trevor Johnston schrieb in der Zeitschrift Time Out London vom 26. September 2007, der Autor des „wundervollen“ Dokumentarfilms Spellbound Jeffrey Blitz mache weniger sicher einen Spielfilm. Der Film sei „reizvoll“ und „zerbrechlich“; er vermeide den Weg eines Showdowns, was Ambivalenz nahelege. Sein Ton sei „affektioniert“, die Dialoge seien „balanciert“. Der Film sei entfernt davon, den Zuschauer für sich einzunehmen.[2]

Auszeichnungen

Jeffrey Blitz wurde im Jahr 2007 für den Großen Jurypreis des Sundance Film Festivals nominiert. Anna Kendrick wurde bei den Independent Spirit Awards 2008 als Beste Nebendarstellerin nominiert, weitere Nominierungen erhielt Jeffrey Blitz in den Kategorien Bester Erstlingsfilm und Bestes Erstlingsdrehbuch.

Hintergründe

Der Film wurde in Baltimore und in Trenton (New Jersey) gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 6 Millionen US-Dollar. Die Weltpremiere fand am 19. Januar 2007 auf dem Sundance Film Festival statt, dem zahlreiche andere Filmfestivals folgten. Am 10. August 2007 kam der Film in die ausgewählten Kinos der USA, in den er ca. 712 Tsd. US-Dollar einspielte.[4][5]

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Roger Ebert, abgerufen am 7. Dezember 2007
  2. Filmkritik von Trevor Johnston, abgerufen am 7. Dezember 2007
  3. Filming locations für Rocket Science, abgerufen am 7. Dezember 2007
  4. Box office / business für Rocket Science, abgerufen am 7. Dezember 2007
  5. Premierendaten für Rocket Science, abgerufen am 7. Dezember 2007