„Ruby in Paradise“ – Versionsunterschied
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Version vom 6. November 2007, 20:13 Uhr
Film | |
Titel | Ruby in Paradise |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1993 |
Länge | ca. 114 Minuten |
Stab | |
Regie | Victor Nunez |
Drehbuch | Victor Nunez |
Produktion | Keith Crofford, Sam Gowan |
Musik | Charles Engstrom, Todd Field |
Kamera | Alex Vlacos |
Schnitt | Victor Nunez |
Besetzung | |
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Ruby in Paradise ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1993. Regie führte Victor Nunez, der auch das Drehbuch schrieb.
Handlung
Ruby Lee Gissing ist ungefähr zwanzig Jahre alt und lebt in Tennessee. Sie zieht in eine von Fremdenverkehr lebende Stadt in Florida, wo sie ihr Leben neu aufbauen will. Dort bekommt sie einen Job als Verkäuferin in einem Laden. Gissing lernt Ricky Chambers kennen, den Sohn ihrer Chefin Mildred Chambers. Sie trifft sich mit ihm regelmäßig. Später macht sie Schluss mit Chambers und trifft sich mit dem Arbeiter Mike McCaslin.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 26. November 1993, der „wundervolle“, „atemberaubende“ und lebensfrohe Film beschreibe eine junge Frau, die die wahre Freiheit finde, indem sie wisse, was sie tun möchte und fähig sei, es zu tun. Ashley Judd gebe eine der besten Darstellungen des Jahres („one of the very best performances of the year“). Die subtile Art, in der die Beziehungen von Gissing gezeigt würden, sei erfrischend.[1]
Auszeichnungen
Victor Nunez gewann im Jahr 1993 den Großen Jurypreis des Sundance Film Festivals. Ashley Judd gewann 1994 als Beste Hauptdarstellerin den Independent Spirit Award. Victor Nunez sowohl als Regisseur wie auch als Drehbuchautor, Keith Crofford, Todd Field und Alex Vlacos wurden für den Independent Spirit Award nominiert. Ashley Judd gewann 1994 als Vielversprechendste Schauspielerin den Chicago Film Critics Association Award.
Hintergründe
Der Film wurde in Panama (Florida) und in Tampa (Florida) gedreht.[2] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 800 Tsd. US-Dollar. Der Film hatte seine Weltpremiere im Januar 1993 auf dem Sundance Film Festival. Er spielte in den Kinos der USA ca. eine Million US-Dollar ein.[3][4]