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„Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Jesusfreund und Liberaler Humanist einerseits, Pappenheim, Bwag, Christoph Polo, M.ottenbruch und anderen andererseits“ – Versionsunterschied

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:Nachtrag für diejenigen, die sich noch nicht die komplette Artikeldisk antun wollen: Der Benutzer „Liberaler Humanist“ bemüht sich oben wortreich, einen einzigen Teilsatz des Artikels zu verteidigen, der da lautet: „…&nbsp;und warb dafür seit 2003 auch in Zeitschriften des Verteidigungsministeriums.“ Hierfür führt er (neben der o.g. im Artikel angegebenen Quelle) als Quelle eine [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII/J/J_03524/fname_050734.pdf parlamentarische Anfrage zweier SPÖ-Abgeordneten] an. Die von mir zitierte [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII/AB/AB_03496/fnameorig_054380.html Antwort des Österreichischen Verteidigungsminsiters auf diese Anfrage] lehnt er dagegen als Quelle ab, und zwar mit der Begründung „[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Heinz-Christian_Strache&diff=85128884&oldid=85128488 Diese Antwort von Platter ist mit 4 Sätzen eher sehr wertlos. Im Kontext ist zu beachten, dass die FPÖ 2005 noch an der Macht war, was die Chancen auf eine transparente Aufklärung]“ (Vollzitat des „Satzes“) Die sich im Umkehrschluß aufdrängende Annahme, daß die Anfrage deshalb als Quelle wertvoll sei, weil SPÖ-Abgeordnete erfahrungsgemäß jeden patreipolitischen Kalküls zu entsagen pflegen, soll hier nicht weiter kommentiert werden. Erstaunlich dabei ist jedoch, daß selbst Auszüge aus seiner eigenen Quelle, soweit sie nicht einseitig gegen Herrn Strache sprechen („Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.“), ebenfalls zurückgewiesen werden, mit der noch lustigeren Begründung: „[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Heinz-Christian_Strache&diff=84171886&oldid=84171162 Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.&lt;Was wohl ironisch gemeint ist&gt;]“. Es handelt sich hierbei natürlich um einen Nebenkriegsschauplatz, denn entscheidend in dem Absatz ist ja nicht das Inserieren, sondern die unterstellte angebliche „illegale Söldnerausbildung“, und selbst wenn die Inserate entscheidend wären, würden die beigebrachten Quellen die Formulierung des Artikels nicht stützen, denn in den Quellen ist - unzutreffend! - von einer „vom Verteidigungsministerium (großzügig) subventionierten Publikation/Zeitschrift“ die Rede, im Artikel dagegen von „Zeitschriften des Verteidigungsministeriums.“ Entscheidend und symptomatisch ist aber, wie hier in eklatanter Weise gegen [[WP:BIO]] verstoßen wird: „Es sollten weder hagiographische noch sensationsheischende Töne vorkommen. Achte darauf, weder in einseitige Sympathie noch in Enthüllungsjournalismus zu verfallen. Wenn du über ein negatives Ereignis schreibst, berücksichtige auch entlastende Informationen, bemühe dich immer um Ausgewogenheit.“ Davon kann hier allerdings keine Rede sein. Die Folgerung kann nur in einer Entfernung des streitgegenständlichen Absatzes liegen, bis eine mit [[WP:BLG]] und [[WP:BIO]] vereinbare Fassung vorliegt - wenn das Thema überhaupt als relevant für den Personenartikel betrachtet wird. -- [[Benutzer:M.ottenbruch|M.ottenbruch]] <sup>[[Benutzer Diskussion:M.ottenbruch|¿⇔!]] [[WP:RM|RM]]</sup> 14:44, 11. Feb. 2011 (CET)
:Nachtrag für diejenigen, die sich noch nicht die komplette Artikeldisk antun wollen: Der Benutzer „Liberaler Humanist“ bemüht sich oben wortreich, einen einzigen Teilsatz des Artikels zu verteidigen, der da lautet: „…&nbsp;und warb dafür seit 2003 auch in Zeitschriften des Verteidigungsministeriums.“ Hierfür führt er (neben der o.g. im Artikel angegebenen Quelle) als Quelle eine [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII/J/J_03524/fname_050734.pdf parlamentarische Anfrage zweier SPÖ-Abgeordneten] an. Die von mir zitierte [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII/AB/AB_03496/fnameorig_054380.html Antwort des Österreichischen Verteidigungsminsiters auf diese Anfrage] lehnt er dagegen als Quelle ab, und zwar mit der Begründung „[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Heinz-Christian_Strache&diff=85128884&oldid=85128488 Diese Antwort von Platter ist mit 4 Sätzen eher sehr wertlos. Im Kontext ist zu beachten, dass die FPÖ 2005 noch an der Macht war, was die Chancen auf eine transparente Aufklärung]“ (Vollzitat des „Satzes“) Die sich im Umkehrschluß aufdrängende Annahme, daß die Anfrage deshalb als Quelle wertvoll sei, weil SPÖ-Abgeordnete erfahrungsgemäß jeden patreipolitischen Kalküls zu entsagen pflegen, soll hier nicht weiter kommentiert werden. Erstaunlich dabei ist jedoch, daß selbst Auszüge aus seiner eigenen Quelle, soweit sie nicht einseitig gegen Herrn Strache sprechen („Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.“), ebenfalls zurückgewiesen werden, mit der noch lustigeren Begründung: „[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Heinz-Christian_Strache&diff=84171886&oldid=84171162 Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.&lt;Was wohl ironisch gemeint ist&gt;]“. Es handelt sich hierbei natürlich um einen Nebenkriegsschauplatz, denn entscheidend in dem Absatz ist ja nicht das Inserieren, sondern die unterstellte angebliche „illegale Söldnerausbildung“, und selbst wenn die Inserate entscheidend wären, würden die beigebrachten Quellen die Formulierung des Artikels nicht stützen, denn in den Quellen ist - unzutreffend! - von einer „vom Verteidigungsministerium (großzügig) subventionierten Publikation/Zeitschrift“ die Rede, im Artikel dagegen von „Zeitschriften des Verteidigungsministeriums.“ Entscheidend und symptomatisch ist aber, wie hier in eklatanter Weise gegen [[WP:BIO]] verstoßen wird: „Es sollten weder hagiographische noch sensationsheischende Töne vorkommen. Achte darauf, weder in einseitige Sympathie noch in Enthüllungsjournalismus zu verfallen. Wenn du über ein negatives Ereignis schreibst, berücksichtige auch entlastende Informationen, bemühe dich immer um Ausgewogenheit.“ Davon kann hier allerdings keine Rede sein. Die Folgerung kann nur in einer Entfernung des streitgegenständlichen Absatzes liegen, bis eine mit [[WP:BLG]] und [[WP:BIO]] vereinbare Fassung vorliegt - wenn das Thema überhaupt als relevant für den Personenartikel betrachtet wird. -- [[Benutzer:M.ottenbruch|M.ottenbruch]] <sup>[[Benutzer Diskussion:M.ottenbruch|¿⇔!]] [[WP:RM|RM]]</sup> 14:44, 11. Feb. 2011 (CET)
:Was heißt hier verteidigen? Ich arbeite im Gegensatz zu gewissen anderen Benutzern mit Quellen, die du erst einmal suchen solltest. --[[Benutzer:Liberaler Humanist|Liberaler Humanist]] 17:11, 11. Feb. 2011 (CET)

==Frühere Probleme==
Ich habe vor kurzem eine VM gegen [[Benutzer:Pappenheim]] gestellt, da es hier z.t. um dasselbe Problem geht kann man denselben Text wieder verwenden.

[Anfang]

Diskussionsaccount, der im Wesentlichen um die Entfernung von Informationen aus Artikeln des Themenbereichs "Rechtsextremismus in Österreich" bemüht ist. Diese VM behandelt seine Betätigung im Artikel [[Heinz Christian Strache]], in dem Pappenheim bereits letztes Jahr grobe Unruhe stiftete. Im vorherigen Fall störte Pappenheim die Artikelarbeit anläßlich der Episode "Strache hört Stimmen, die "Sieg Heil" rufen". Sachverhalt: Der ORF drehte eine Reportage über jugendliche Skinheads, in einer Szene besuchen sie eine Veranstaltung Straches, die ihnen jedoch nicht gefällt. Strache sprach das Kamerateam an und beschuldigte es, die Skinheads zu "Sieg-Heil" rufen angestiftet zu haben, seine Version der Geschichte änderte sich mehrmals. Am selben Abend zeigte Strache den Redakteur Ed Moschitz wegen Wiederbetätigung iSd. § 47 VerbotsG 1947 an, beriets am nächsten Morgen wurden die Aufnahmen des Abends beschlagnahmt. Ein Gerichtsgutachten am eigentlich manipulationsgeschützten IMX-Format aufgenommenen Material entlastete den Redakteur und stellte keine Zwischenrufe fest, ein von Strache in Auftrag gegebenes Gutachten, das das vom ORF in einem verbreiteten Format (Mpeg oder MP4) online gestellte Material untersuchte bestätigte dies. Das Verfahren liegt bei der u.a. wegen des Libro-Prozesses und dem [[Wiener Neustädter Tierschützerprozess]]es in die Kritik geratenen StA Wiener Neustadt, die das Verfahren gegen Moschitz aufrecht erhält, und nun gegen Strache wegen falscher Zeugenaussage ermittelt, zur Bearbeitung der Anzeige musste das Jutizministerium erinnern.

Bereits damals fiel Pappenheim auf, da er auf inhaltliche Arbeit oder das Vorbrignen von Quellen verzichtete, dafür aber immer wieder seine Überzeugung, dass Strache völlig unschuldig sei (d.h. entgegen aller Quellen tatsächlich der ORF Zwischenrufe angestiftet hätte) auf der Diskussionsseite kund und entfernte Passagen aus dem Artikel, die seiner Sichtweise nicht entsprachen. Wenn er mit Quellen konfrontiert wurde behauptete er gerne, dass die gesamte Öster. Medienlandschaft unseriös oder boulevardesk sei, auf der Diskussion findet sich dieser Vorwurf gegen die Medien ''Der Standard, Die Presse, Der Falter, ORF Online, Salzburger Nachrichten'' und nicht zuletzt den ''Spiegel''. Mit einigen anderen Benutzern, hat er damals den Artikel gestört, Jesusfreund hatte sich zurselben Zeit ebenfalls des Artikels angenommen und ihm jedesmal den Sachverhalt anhand der Quellen wieder erklärt, er änderte sich im Laufe der Zeit im übrigen nicht.

Zugleich betätigte sich Pappenheim im Artikel [[Waldheim-Affäre]], Ich verfolgte das dortige Geschehen nicht, habe unterhalb jedoch einige Zitate von Adminsitrator Tsui angefügt, der das Problem zusammenmgefasst hat, im wesentlichen vertrat Pappenheim die These, dass die SPÖ und andere Organisationen eine Internationale Medienkampagne gegen den ehemaligen SA-Angehörigen Waldheim organisiert hätte, was im wesentlichem dem zeitgenössischen POV einer gewissen Fraktion entsprach.

Im Zuge seiner Überarbeitungen stieß Jesusfreund auf einen Vorgang aus dem Jahr 2005, der im Artikel trotz Medienpräsenz vergessen worden war. Strache, gelernter Zahntechniker war zusammen mit dem durch seine Geschäfte mit dem ''zu jungen, zu intelligenten und zu schönen'' Finanzminister zu Unruhm gelangten Gernot Rumpold Gesellschafter der Firmen "Care Partners Werbevermittlungs Gmbh", die in die "ESS Security Services Gmbh" überging sowie der ''Care Partners Gesundheitsfinanzierungs Gmbh", beide wurde intern als ''Care Partnes Gmbh'' bezeichnet, für die Existenz einer solchen Firma gibt es außerhalb zweier Presseaussendungen ([http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20020527_OTS0059/care-partners-top-zahnarztqualitaet-ist-jetzt-fuer-jeden-leistbar], [http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20020524_OTS0080/avisopk-oesterreichische-top-zahnarztqualitaet-ist-jetzt-fuer-jeden-leistbar])keinen Beleg, im wesentlichen handelte es sich um eine Vermittlung von Krediten für Zahnbehandlungen samt direkter Abrechnung mit dem Zahnarzt ([http://web.archive.org/web/20050207153310/easy-dent.at/home2.htm siehe archivierte Homepage]). Dies lief offenbar nicht wie erhofft, daher wurde die Care Partners Werbevermittlungsgmbh 2003/2004 an einen angeblichen ehemaligen [[Jagdkommando]]angehörigen übertragen, der ein neues Geschäftsmodell hatte:

:''Der deutsche "Rheinische Merkur", der die österreichische Söldnerausbildung vor kurzem mit einer Reportage würdigte, schreibt dazu: "Hier, in Deutsch Tschantschendorf, wird geschossen, marschiert, geheimdienstlich auf- und abgeklärt, Nahkampf mit dem Seitengewehr geübt - alles für den Irak."''

:''Drehscheibe Wien. Die zentrale Rolle dabei spielt die Firma ESS Security Services, die in Wien-Margareten residiert. Der "General Manager", der laut "Rheinischem Merkur" gern "Target statt Ziele" und "Security statt Sicherheit" sagt, heißt Franz Fleischhacker, 55. Er war früher Mitglied der Eliteeinheit des österreichischen Bundesheeres, dem Jagdkommando, später Sicherheitschef jenes saudischen Prinzen, der für die Geheimdienste zuständig war. Selbst in "Indonesien und Guatemala" sei er schon tätig gewesen.'' - aus: "Schieß-Training für Einsatz im Irak", „NEWS“ Nr. 41/05, 13.10.2005 online abrufbar in einer [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXII/J/J_03524/fnameorig_050734.html Parlamentarischen Anfrage].

Warum dies mit einer ehemaligen Kreditvermittlung betrieben wurde ist fraglich, eventuell war es einfacher eine bestehende, Firma zu übernehmen als einen Gewerbeschein für militärische Operationen im Südburgenland und im Irak zu erhalten.

Im o.g. News-Artikel erhält man weitere Sittenbilder:

:''Allzu viel dürfte sich in den letzten 22 Jahren jedenfalls nicht geändert haben. Die Atmosphäre bei der Ausbildung im Burgenland wird im "Rheinischen Merkur" so beschrieben: "Die ist natürlich rechts. Dass Erwin Rommel 1938 Chef der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt war, erwähnen sie gleich dreimal. Dass Sepp Dietrich der Held und Kommandeur der 6. SS-Panzerdivision gewesen ist (Hat hier den Raum verteidigt', sagt Fleischhacker)."''

:''Zitat: "Im Irak wird's dann erheblich härter werden." Denn: "Da dürfen wir eben mehr." - Der "stern" hat erst diese Woche enthüllt, was deutsche "Sicherheitsleute" im Irak alles dürfen, wenn sie ihre Auftraggeber "beschützen". Zwei Söldner erzählen dort, wie sie 16 Rebellen getötet haben und wie ihr Kriegsgeschäft im Irak wirklich funktioniert. Kurzum: Der Krieg wurde längst "privatisiert". Durch die irakische Übergangsverfassung, die von den Amerikanern erlassen wurde, werden alle "Private Military Contractors" für immun gegenüber der irakischen Justiz erklärt. Große US-Firmen wie "Blackwater" geben dabei den Ton an.''

:''Mit denen will Fleischhacker freilich nicht in einen Topf geworfen werden: "Wir nehmen keine direkten amerikanischen Aufträge an, sind für alle da - Sunniten, Schiiten, Kurden." "Nur zahlen müssen sie können", so der "Rheinische Merkur".''

Zur selben Angelegenheit gibt es noch das Protokoll eines Berichts des Fernsehsenders Austria 9, der obiges jedoch nur bestätigt.

Diese kleine Auflistung dient nur zum Nachvollzug der Sachlage für die Adminsitratoren, es gab etliche Diskussionen in der Artikeldiskussion die keine anderen Sachverhalte zu Tage brachten, was z.t. am Störcharachter zahlreicher Wortmeldungen lag.

Zum einen liegt das Problem Pappenheims darin, dass er seinen POV verbreiten will und sich dabei von Quellen nicht hindern lassen will, Tsui hat dies mehrmals in der Diskussion des Artikels-Waldheim-Äffare kritisiert, Auszüge finden sich im Anhang. Das andere Problem ist Pappenheims Niveaulose Diskussionskultur, Ich kann damit leben, dass Ich als böse tituliert werde, diverse andere Unterstellungen sind seperat zu behandeln.

'''Zitate'''

'''Verstöße gegen KPA'''

''Was ich nicht verstehe: Wieder einmal, in einer endlos langen Diskussion, versuchen wir einem Farbenblinden den Regenbogen zu erklären. Was soll das ganze Gesülze und Herumgetue? LH und seine oder die Sockenpuppen der Winterreise stehen auf der einen; Bwag, Mottenbruch, Christoph Polo, Braveheart, Toter alter Mann und Pappenheim auf der anderen Seite. Das ist für mich einer gegen sechs. Was soll das alles dann noch? Artikel entsperren, Kapitel aus oben genannten Gründen raus, und wenn LH wieder einen EW anzettelt Meldung auf VM. Was ist denn daran so schwer? In der Form ist für mich LH ein Troll, der von uns brav und sinnlos gefüttert wird. Just my 2 Cents--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 13:56, 8. Feb. 2011 (CET)''

''Ich würde eher sagen, LH und seine Socke. Ich möchte nur gerne wissen, wie er es immer wieder schafft, dass Admins auf sein Zugepiepe hin reagieren. 07:08, 7. Feb. 2011 (CET)''

''Mit Dir will aber keiner reden, weil völlig beratungsresistent.--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 07:08, 7. Feb. 2011 (CET)''

'''Projektstörung'''

Anmerkung: Ich habe mir die [[Diskussion:Heinz-Christian Strache]] und das [[Diskussion:Heinz-Christian_Strache/Archiv/1|Archiv der Diskussion]] angesehen und konnte keinen einzigen Beitrag Pappenheims finden, in dem dieser etwas recherchiert hätte oder etwas anderes als seinen POV zum Ausdruck zu bringen.

''Ich weiß, ich weiß. Das ist ja schon ein altbekanntes Muster. Wenn Du dagegen aufbegehrst, passiert dir das, und noch eins drauf, nämlich dieses. Das ist völlig krank. Ich weiß nicht, wie ich mich dazu noch äußern soll. Und dem Bwag werfen sie gerade Stalking vor. Wohin geht die Reise dieses Projekts?--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 18:56, 12. Dez. 2010 (CET)''

''Ja, schon, aber es muss ja nicht wirklich jeder Shice rein, oder ...--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 21:30, 18. Dez. 2010 (CET)''

''Was in Ö steht, ist nichts anderes als die öffentlich ausgefochtene Privatfehde zwischen Stadler, Fellner und Strache.[...} .--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 07:37, 16. Dez. 2010 (CET)''

''m. E. auch. Und selber Klappe halten, Wortwahlfetischist.--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 07:53, 30. Dez. 2010 (CET)''

''Christoph Polo, vergiss es. Dem LH etwas erklären zu wollen ist in etwa so, als ob Du einer Katze SMS schreiben beibringen willst. Ignorier ihn einfach..--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 18:05, 20. Jan. 2011 (CET)''

'''Bewertung durch Tsui im Bereich "Waldheim-Affäre"'''

*''Sorry Pappenheim und Bwag (wo bleibt Q-ß eigentlich so lange?) Eure bereits aus anderen Diskussionen bekannten "Argumentations"-Muster ("Nonsens", "Schwachsinn", "Mein Hausverstand sagt mir ...", "drei verschiedene Benutzer revertieren, einer stemmt sich immer dagegen" usw.) sind allesamt schlicht irrelevant, weil sie Null sachlichen Inhalt haben. Artikel mittels Editwar in die Sperre zu treiben, um Aktualisierungen - auf Basis nachvollziehbarer Quellen (die gemäß Bwag wie gewohnt ja eh nur "Nonsens" und "Schwachsinn" sind) - zu verhindern, entwickelt sich zu einem Charakteristikum Eurer Mitwirkung hier. So wird das nix mit Euch. Die diversen Artikel, über deren Inhalt Ihr meint allein bestimmen zu können, werden weiter bearbeitet. Sonst gibt's halt wieder mal Vandalismusmeldungen. --Tsui 08:14, 25. Nov. 2010 (CET)''

*''Von Euch finde ich allerdings nichts außer Pauschalreverts und Kommentaren wie "Nonsens" und "Schwachsinn" - aber das ist ja nichts Neues. --Tsui 09:53, 25. Nov. 2010 (CET)''

*''Von den beiden obenstehenden Varianten ist die von Jesusfreund klar die sachlichere. Insbesondere dort, wo in der von Bwag bevorzugten vollkommen distanz- und quellenlos das Wording von Waldheims Anhängern als feststehendes Faktum wiedergegeben wird. [...] Was Ihr da von "Dampfwalze und Vorschlaghammer" fabuliert trifft übrigens sehr gut auf Eure Vorgehensweise in Artikeln dieses Bereichs zu: Was Euch nicht passt wird, wenn nötig konzertiert in Editwars und wie auch hier zu sehen ohne ein einziges Sachargument, sondern mit "Argumenten" wie "Nonsens" und "Schwachsinn", rausgedrückt.''
:''Ich halte fest: Es gibt bislang kein einziges Sachargument gegen Jesusfreunds mit Quellen belegte Änderungen. Was es gibt sind mehrere Pauschalreverts mit Kommentaren wie "Situation vor den Verschlimmbesserungen durch Jesusfreund wieder hergestllt", "retour, siehe Disc" [wo dann Dinge wie "Nonsens" und "Schwachsinn" hingerotzt werden] und "Jesusfreund, such Dir was anderes". --Tsui 09:44, 25. Nov. 2010 (CET) ''


==Vermittler==
==Vermittler==

Version vom 11. Februar 2011, 18:11 Uhr

Der folgende Vermittlungsausschuss ist derzeit aktiv.
Sachliche Kommentare sind innerhalb des Diskussionsabschnitts willkommen.

Problem

Beschreibung: Der Artikel über den Österreichischen Politiker Heinz-Christian Strache (FPÖ) behauptet in seiner aktuellen Fassung unter der Absatz-Überschrift „Vermutete Beteiligung an illegaler Söldnerausbildung“ (erste Fassung hier), von einer Österreichischen Firma seien im Jahr 2004, während Strache dort beteiligt gewesen sei, Söldner ausgebildet worden. Die dafür angegebenen Quellen (News 2005, Falter 2007) geben jedoch tatsächlich übereinstimmend an, Strache sei bereits im Januar 2004 aus dieser Firma ausgeschieden und erst danach habe die Gesellschaft Namen und Geschäftszweck geändert. Eine Beteiligung Straches an der behaupteten Söldnerausbildung wird von den Quellen entweder nicht behauptet oder ausdrücklich verneint. Daß die Aktivitäten der Firma illegal seien, wird in der Antwort auf eine diesbezügliche Parlamentarische Anfrage ebenso verneint wie daß man überhaupt von „Söldnerausbildungen“ sprechen könne. Daß Strache zum fraglichen Zeitpunkt noch eine Beteiligung an der Gesellschaft gehalten habe, behauptet nur eine einzige Quelle, die Zeitung Österreich (Artikel steht nicht mehr zur Verfügung), die jedoch wegen mangelnder Reputation im Artikel nicht als Quelle benannt wird. Mehrere andere Zeitungen haben am 1. September 2009 über diese Behauptung der Zeitung Österreich berichtet, ohne sich deren Darstellung zueigen zu machen (Salzamt 1.9.2009, News 1.9.2009, Kleine Zeitung 1.9.2009 Salzburger Nachrichten, 1.9.2009, Standard, 1.9.2009). Wegen dieser Berichterstattung wurde eine dieser Zeitungen wegen Übler Nachrede verurteilt.

Da ein Zusammenhang zwischen Strache und der behaupteten Söldnerausbildung nicht reputabel belegt wurde - erst Recht keine „Beteiligung“ Straches, wie die aktuelle Zwischenüberschrift glauben machen will - und die Behauptung nachweislich den Straftabestand der Üblen Nachrede erfüllt, ist mehrfach versucht worden, die Passage im Sinne von WP:BLG und WP:BIO aus dem Artikel zu enfernen. Daraufhin ist die sie jedesmal wieder per Edit-War hineingekommen und der Artikel zweimal in der Version mit der Passage gesperrt worden (siehe Versionsgeschichte).

Eine Nachfrage auf Wikipedia:Dritte Meinung#Diskussion:Heinz-Christian Strache hat keine neuen Erkenntnisse erbracht.-- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:07, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Links: Diskussion:Heinz-Christian Strache, weitere siehe Problemschilderung

Beteiligte Benutzer: pro Absatz: Jesusfreund, Liberaler Humanist, contra Absatz: Pappenheim, Bwag, Christoph Polo, M.ottenbruch u.a.

Stellungnahme

Strache war bis Jänner 2004 Teilhaber der Firmen Care Partners Werbeberatungs Gmbh und Care Partners Gesundheitsfinanzierungs GmbH, erstere sollte Kredite für Zahnbehandlungen finanzieren und Direktabrechnungen mit dem Zahnarzt durchführen. ([1]), in Materialien dieser Firmen ist nur von einer Care Partners GmbH die Rede. Dies lässt auf eine gewisse Sorglosigkeit oder Unorganisiertheit schließen, mit nichtexistenten Firmen wie einer Care Partners GmbH zu werben wirkt nicht gerade seriös. Nach einem ähnlichen Muster taucht bereits ab 2003 eine European Security Services auf, von der wir foglendes lesen:

Doch auch schon vor Fleischhackers Ein- und Straches Ausstieg erschienen zahlreiche Inserate einer "European Security Services" - teils sogar mit Fleischhackers Konterfei - in heimischen Publikationen. Zum Beispiel am 28. Mai 2003 und am 25. Juni 2003 in der vom Verteidigungsministerium großzügig subventionierten Publikation "Der Soldat". Oder auch im Kleinanzeigenteil von Tageszeitungen. ([[2]])

Ab Jänner 2004 wurde mit der Zahnkreditvermittlugn Care Partners Werbeberatungs Gmbh die ESS formal organisiert, die Kampfübugnen wurden offenbar dannach begonnen, zum Einsatz im Irakkrieg ist es nicht gekommen, die Firma existiert nicht mehr ([3]).

In Erwiederung auf die Behauptungen durch M. Ottenbruch ist zu ergänzen, dass die Söldnerausbildung bereits vor Fleischhackers Beteiligung an Straches Firma begonnen hat, erste Inserate finden sich im Jahr 2003, auch im FPÖ-Umfeld. Die restlichen Angaben M. Ottenbruchs wurden bereits mehrmals diskuttiert, die Falschheit der Quellen konnte nicht nachgewiesen werden, vor allem, da von den Anhängern der "Strache ist völlig unschuldig"-These keine Quellen genannt werden konnten. Zum Begriff Söldner ist anzumerken, dass der durch Interviews dokumentierte Plan, Personen im Irak gegen Bezahlung Privatarmee spielen zu lassen als Söldnertum respektive die Dienstnehmer als Söldner zu bezeichnen sind. Die Behauptung, dass die Kleine Zeitung wegen Berichten über dieses Söldnertum verurteilt wurde entspricht ebenfalls nicht den Tatsachen, lt. der Urteilsveröffentlichung hatte diese behauptet, dass Fleischhacker gegen das Neutralitätsgesetz verstoße, das den Eisnatz von privaten Söldner allerdings nicht abdeckt.

Abschließend ist darauf zu verweisen, dass mit derselben Methode unlängst versucht wurde, Straches Handlungen im Fall "Strache hört Stimmen, die "Sieg Heil" rufen" zu beschönigen, in anderen Artikeln wurde ein ähnliches Verhalten demonstriert. einige Benutzer wollen leider nicht einsehen, dass hier anhand von Quellen gearbeitet werden muss, stattdessen nehmen reine Diskussionsbeiträge überhand. --Liberaler Humanist 10:57, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gegenstand der aktuellen Version des Absatzes ist keine Fa. „Care Partners“. Insoweit widerlegt der diesbezügliche Vortrag des Benutzers Liberaler Humanist nicht die Kritik an diesem Abschnitt.
Die Tatsache, daß Im Jahre 2003 Inserate erschienen sind, in denen Kunden für die angebotene Dienstleistung akquiriert werden sollten, ist entgegen der Ansicht des Benutzers „Liberaler Humanist“ kein Beweis dafür, daß auch die Dienstleistung bereits zu diesem Zeitpunkt erbracht wurde. Im übrigen ersetzt eine Schlußfolgerung des Benutzers „Liberaler Humanist“ keine Belege. Keine der angegebenen Quellen behauptet, eine Ausbildung habe vor 2004 stattgefunden.
Zu keinem Zeitpunkt habe ich behauptet - und auch im VA-Antrag ist davon mit keinem Wort die Rede - die im Artikel angeführten Quellen seien „falsch“. Falsch sind lediglich die Schlußfolgerungen, die hier in vager Anlehnung an diese Quellen gezogen und als Tatsachenbehauptungen in den Artikel eingepflegt wurden. Ein Beispiel dafür ist die unbelegte Theorie des Benutzers „Liberaler Humanist“, „dass der durch Interviews dokumentierte Plan, Personen im Irak gegen Bezahlung Privatarmee spielen zu lassen als Söldnertum respektive die Dienstnehmer als Söldner zu bezeichnen sind.“ Diese Privatmeinung ist ihm unbenommen, um aber im Artikel eine „Vermutete Beteiligung an illegaler Söldnerausbildung“ zu behaupten, muß sowohl der Begriff der „Söldnerausbildung“ als auch deren Illegalität nicht nur behauptet, sondern belegt werden. Der Österreichische Verteidigungsminister (ÖVM) bemerkt hierzu: „Erhebungen – auch unter Einbindung der Staatsanwaltschaft – haben bislang keine Anhaltspunkte für eine behördlich zu verfolgende strafbare Handlung nach § 320 StGB ergeben. Demnach kann im vorliegenden Fall auch nicht von „Söldnerausbildungen“ gesprochen werden.
Zur Behauptung im Artikel, die Firma habe „dafür seit 2003 auch in Zeitschriften des Verteidigungsministeriums“ geworben (in der angegebene Quelle heißt es tatsächlich: „unter anderem in der vom Verteidigungsministerium subventionierten Zeitschrift "Der Soldat"“) schreibt der ÖVM an gleicher Stelle: „Die seit 1956 bestehende Zeitungs- und Zeitschriftenverlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung „Der Soldat“ erhält von meinem Ressort keine Subventionen.“ In der Gesamtschau widerlegen die tatsächlichen Quellen bezüglich der vom Benutzer „Liberaler Humanist“ hier so weitschweifig erläuterten Inserate seine Stegreif-Ausführungen eindeutig.
Bezüglich der Verurteilung der „Kleinen Zeitung“ kann man in der durch das Urteil auferlegten Urteilsveröffentlichung nachlesen, wofür sie verurteilt worden ist. Ein Kommentar zu den weiteren Spekulationen des Benutzers „Liberaler Humanist“ erübrigt sich daher. Vollends irrelevant für den Inhalt des in Rede stehenden Abschnittes ist schließlich die persönliche Ansicht des Benutzers „Liberaler Humanist“ zu früheren Diskussionen über andere Textabbschnitte. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:07, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier zeigt sich scher schön die Methode von Liberaler Humanist und Jesusfreund:
  1. In den ersten Zeilen der Stellungname wird Strache bzw. den Firmen "Sorglosigkeit oder Unorganisiertheit" sowie "nicht gerade seriös" vorgeworfen.
  2. angesprochene "Inserate" werden hier und in einer Quelle erwähnt. Eine Überprüfbarkeit dieser Inserate gibt es aber nicht. Auch dies ist eine Wikipedia Richtlinie, die nicht erfüllt ist.
  3. Obwohl die Republik Österreich, im Namen des Verteidigungsministers unter Einbeziehung der Staatsanwaltschaft, eindeutig aussagt, daß es diese Söldnerausbildung nicht gegeben hat, wird diese Aussage in ihr Gegenteil verkehrt, und weiterhin behauptet das es dies doch gegeben hat.
  4. Mit der Aussage hier: "Strache hört Stimmen, die "Sieg Heil" rufen" disqulifiziert sich liberaler Humanist endgültig. Es ist offensichtlich ein weiterer Versuch auch hier beim VA, rechtsextremes zu suggerieren. Nach der Methode: Strache - Sieg Heil, wird schon beim Leser und Vermittler was hängen bleiben. Es klingt hier so als hätte Strache, etwas damit zu tun. Tatsächlich bezieht er sich aber auf einen Vorfall, bei dem es um Manipulationen eines ORF reporters geht, der beschuldigt wird, Personen dazu angestiftet zu haben bei einer Veranstaltung "Sieg Heil" vor laufender TV Kamera zu rufen, um das Publikum bei FPÖ Veranstaltungen in Mißkredit zu bringen. Dies ist ebenfalls ein elendslanges Kapitel im Abschnitt, der bis ins kleinste Detail irrelevantes beschreibt. Obwohl man auch in 2-3 Zeilen den Vorfall erwähnen könnte, ohne unsinnige Vorwürfe und Gegenvorwürfe.--Christoph Polo 13:14, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  5. nicht nur das es diese Söldnerausbildung gar nicht gegeben hat, sondern auch das es sich dabei gar nicht um Strache gehandelt hat, sondern um eine andere Person die in diesem Zusammenhang dafür verantwortlich gewesen sein soll. Was aber eben auch nicht der Fall ist.--Christoph Polo 13:36, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag für diejenigen, die sich noch nicht die komplette Artikeldisk antun wollen: Der Benutzer „Liberaler Humanist“ bemüht sich oben wortreich, einen einzigen Teilsatz des Artikels zu verteidigen, der da lautet: „… und warb dafür seit 2003 auch in Zeitschriften des Verteidigungsministeriums.“ Hierfür führt er (neben der o.g. im Artikel angegebenen Quelle) als Quelle eine parlamentarische Anfrage zweier SPÖ-Abgeordneten an. Die von mir zitierte Antwort des Österreichischen Verteidigungsminsiters auf diese Anfrage lehnt er dagegen als Quelle ab, und zwar mit der Begründung „Diese Antwort von Platter ist mit 4 Sätzen eher sehr wertlos. Im Kontext ist zu beachten, dass die FPÖ 2005 noch an der Macht war, was die Chancen auf eine transparente Aufklärung“ (Vollzitat des „Satzes“) Die sich im Umkehrschluß aufdrängende Annahme, daß die Anfrage deshalb als Quelle wertvoll sei, weil SPÖ-Abgeordnete erfahrungsgemäß jeden patreipolitischen Kalküls zu entsagen pflegen, soll hier nicht weiter kommentiert werden. Erstaunlich dabei ist jedoch, daß selbst Auszüge aus seiner eigenen Quelle, soweit sie nicht einseitig gegen Herrn Strache sprechen („Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.“), ebenfalls zurückgewiesen werden, mit der noch lustigeren Begründung: „Strache hat mit dem Söldnerbusiness freilich nichts zu tun.<Was wohl ironisch gemeint ist>“. Es handelt sich hierbei natürlich um einen Nebenkriegsschauplatz, denn entscheidend in dem Absatz ist ja nicht das Inserieren, sondern die unterstellte angebliche „illegale Söldnerausbildung“, und selbst wenn die Inserate entscheidend wären, würden die beigebrachten Quellen die Formulierung des Artikels nicht stützen, denn in den Quellen ist - unzutreffend! - von einer „vom Verteidigungsministerium (großzügig) subventionierten Publikation/Zeitschrift“ die Rede, im Artikel dagegen von „Zeitschriften des Verteidigungsministeriums.“ Entscheidend und symptomatisch ist aber, wie hier in eklatanter Weise gegen WP:BIO verstoßen wird: „Es sollten weder hagiographische noch sensationsheischende Töne vorkommen. Achte darauf, weder in einseitige Sympathie noch in Enthüllungsjournalismus zu verfallen. Wenn du über ein negatives Ereignis schreibst, berücksichtige auch entlastende Informationen, bemühe dich immer um Ausgewogenheit.“ Davon kann hier allerdings keine Rede sein. Die Folgerung kann nur in einer Entfernung des streitgegenständlichen Absatzes liegen, bis eine mit WP:BLG und WP:BIO vereinbare Fassung vorliegt - wenn das Thema überhaupt als relevant für den Personenartikel betrachtet wird. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:44, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was heißt hier verteidigen? Ich arbeite im Gegensatz zu gewissen anderen Benutzern mit Quellen, die du erst einmal suchen solltest. --Liberaler Humanist 17:11, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Frühere Probleme

Ich habe vor kurzem eine VM gegen Benutzer:Pappenheim gestellt, da es hier z.t. um dasselbe Problem geht kann man denselben Text wieder verwenden.

[Anfang]

Diskussionsaccount, der im Wesentlichen um die Entfernung von Informationen aus Artikeln des Themenbereichs "Rechtsextremismus in Österreich" bemüht ist. Diese VM behandelt seine Betätigung im Artikel Heinz Christian Strache, in dem Pappenheim bereits letztes Jahr grobe Unruhe stiftete. Im vorherigen Fall störte Pappenheim die Artikelarbeit anläßlich der Episode "Strache hört Stimmen, die "Sieg Heil" rufen". Sachverhalt: Der ORF drehte eine Reportage über jugendliche Skinheads, in einer Szene besuchen sie eine Veranstaltung Straches, die ihnen jedoch nicht gefällt. Strache sprach das Kamerateam an und beschuldigte es, die Skinheads zu "Sieg-Heil" rufen angestiftet zu haben, seine Version der Geschichte änderte sich mehrmals. Am selben Abend zeigte Strache den Redakteur Ed Moschitz wegen Wiederbetätigung iSd. § 47 VerbotsG 1947 an, beriets am nächsten Morgen wurden die Aufnahmen des Abends beschlagnahmt. Ein Gerichtsgutachten am eigentlich manipulationsgeschützten IMX-Format aufgenommenen Material entlastete den Redakteur und stellte keine Zwischenrufe fest, ein von Strache in Auftrag gegebenes Gutachten, das das vom ORF in einem verbreiteten Format (Mpeg oder MP4) online gestellte Material untersuchte bestätigte dies. Das Verfahren liegt bei der u.a. wegen des Libro-Prozesses und dem Wiener Neustädter Tierschützerprozesses in die Kritik geratenen StA Wiener Neustadt, die das Verfahren gegen Moschitz aufrecht erhält, und nun gegen Strache wegen falscher Zeugenaussage ermittelt, zur Bearbeitung der Anzeige musste das Jutizministerium erinnern.

Bereits damals fiel Pappenheim auf, da er auf inhaltliche Arbeit oder das Vorbrignen von Quellen verzichtete, dafür aber immer wieder seine Überzeugung, dass Strache völlig unschuldig sei (d.h. entgegen aller Quellen tatsächlich der ORF Zwischenrufe angestiftet hätte) auf der Diskussionsseite kund und entfernte Passagen aus dem Artikel, die seiner Sichtweise nicht entsprachen. Wenn er mit Quellen konfrontiert wurde behauptete er gerne, dass die gesamte Öster. Medienlandschaft unseriös oder boulevardesk sei, auf der Diskussion findet sich dieser Vorwurf gegen die Medien Der Standard, Die Presse, Der Falter, ORF Online, Salzburger Nachrichten und nicht zuletzt den Spiegel. Mit einigen anderen Benutzern, hat er damals den Artikel gestört, Jesusfreund hatte sich zurselben Zeit ebenfalls des Artikels angenommen und ihm jedesmal den Sachverhalt anhand der Quellen wieder erklärt, er änderte sich im Laufe der Zeit im übrigen nicht.

Zugleich betätigte sich Pappenheim im Artikel Waldheim-Affäre, Ich verfolgte das dortige Geschehen nicht, habe unterhalb jedoch einige Zitate von Adminsitrator Tsui angefügt, der das Problem zusammenmgefasst hat, im wesentlichen vertrat Pappenheim die These, dass die SPÖ und andere Organisationen eine Internationale Medienkampagne gegen den ehemaligen SA-Angehörigen Waldheim organisiert hätte, was im wesentlichem dem zeitgenössischen POV einer gewissen Fraktion entsprach.

Im Zuge seiner Überarbeitungen stieß Jesusfreund auf einen Vorgang aus dem Jahr 2005, der im Artikel trotz Medienpräsenz vergessen worden war. Strache, gelernter Zahntechniker war zusammen mit dem durch seine Geschäfte mit dem zu jungen, zu intelligenten und zu schönen Finanzminister zu Unruhm gelangten Gernot Rumpold Gesellschafter der Firmen "Care Partners Werbevermittlungs Gmbh", die in die "ESS Security Services Gmbh" überging sowie der Care Partners Gesundheitsfinanzierungs Gmbh", beide wurde intern als Care Partnes Gmbh bezeichnet, für die Existenz einer solchen Firma gibt es außerhalb zweier Presseaussendungen ([4], [5])keinen Beleg, im wesentlichen handelte es sich um eine Vermittlung von Krediten für Zahnbehandlungen samt direkter Abrechnung mit dem Zahnarzt (siehe archivierte Homepage). Dies lief offenbar nicht wie erhofft, daher wurde die Care Partners Werbevermittlungsgmbh 2003/2004 an einen angeblichen ehemaligen Jagdkommandoangehörigen übertragen, der ein neues Geschäftsmodell hatte:

Der deutsche "Rheinische Merkur", der die österreichische Söldnerausbildung vor kurzem mit einer Reportage würdigte, schreibt dazu: "Hier, in Deutsch Tschantschendorf, wird geschossen, marschiert, geheimdienstlich auf- und abgeklärt, Nahkampf mit dem Seitengewehr geübt - alles für den Irak."
Drehscheibe Wien. Die zentrale Rolle dabei spielt die Firma ESS Security Services, die in Wien-Margareten residiert. Der "General Manager", der laut "Rheinischem Merkur" gern "Target statt Ziele" und "Security statt Sicherheit" sagt, heißt Franz Fleischhacker, 55. Er war früher Mitglied der Eliteeinheit des österreichischen Bundesheeres, dem Jagdkommando, später Sicherheitschef jenes saudischen Prinzen, der für die Geheimdienste zuständig war. Selbst in "Indonesien und Guatemala" sei er schon tätig gewesen. - aus: "Schieß-Training für Einsatz im Irak", „NEWS“ Nr. 41/05, 13.10.2005 online abrufbar in einer Parlamentarischen Anfrage.

Warum dies mit einer ehemaligen Kreditvermittlung betrieben wurde ist fraglich, eventuell war es einfacher eine bestehende, Firma zu übernehmen als einen Gewerbeschein für militärische Operationen im Südburgenland und im Irak zu erhalten.

Im o.g. News-Artikel erhält man weitere Sittenbilder:

Allzu viel dürfte sich in den letzten 22 Jahren jedenfalls nicht geändert haben. Die Atmosphäre bei der Ausbildung im Burgenland wird im "Rheinischen Merkur" so beschrieben: "Die ist natürlich rechts. Dass Erwin Rommel 1938 Chef der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt war, erwähnen sie gleich dreimal. Dass Sepp Dietrich der Held und Kommandeur der 6. SS-Panzerdivision gewesen ist (Hat hier den Raum verteidigt', sagt Fleischhacker)."
Zitat: "Im Irak wird's dann erheblich härter werden." Denn: "Da dürfen wir eben mehr." - Der "stern" hat erst diese Woche enthüllt, was deutsche "Sicherheitsleute" im Irak alles dürfen, wenn sie ihre Auftraggeber "beschützen". Zwei Söldner erzählen dort, wie sie 16 Rebellen getötet haben und wie ihr Kriegsgeschäft im Irak wirklich funktioniert. Kurzum: Der Krieg wurde längst "privatisiert". Durch die irakische Übergangsverfassung, die von den Amerikanern erlassen wurde, werden alle "Private Military Contractors" für immun gegenüber der irakischen Justiz erklärt. Große US-Firmen wie "Blackwater" geben dabei den Ton an.
Mit denen will Fleischhacker freilich nicht in einen Topf geworfen werden: "Wir nehmen keine direkten amerikanischen Aufträge an, sind für alle da - Sunniten, Schiiten, Kurden." "Nur zahlen müssen sie können", so der "Rheinische Merkur".

Zur selben Angelegenheit gibt es noch das Protokoll eines Berichts des Fernsehsenders Austria 9, der obiges jedoch nur bestätigt.

Diese kleine Auflistung dient nur zum Nachvollzug der Sachlage für die Adminsitratoren, es gab etliche Diskussionen in der Artikeldiskussion die keine anderen Sachverhalte zu Tage brachten, was z.t. am Störcharachter zahlreicher Wortmeldungen lag.

Zum einen liegt das Problem Pappenheims darin, dass er seinen POV verbreiten will und sich dabei von Quellen nicht hindern lassen will, Tsui hat dies mehrmals in der Diskussion des Artikels-Waldheim-Äffare kritisiert, Auszüge finden sich im Anhang. Das andere Problem ist Pappenheims Niveaulose Diskussionskultur, Ich kann damit leben, dass Ich als böse tituliert werde, diverse andere Unterstellungen sind seperat zu behandeln.

Zitate

Verstöße gegen KPA

Was ich nicht verstehe: Wieder einmal, in einer endlos langen Diskussion, versuchen wir einem Farbenblinden den Regenbogen zu erklären. Was soll das ganze Gesülze und Herumgetue? LH und seine oder die Sockenpuppen der Winterreise stehen auf der einen; Bwag, Mottenbruch, Christoph Polo, Braveheart, Toter alter Mann und Pappenheim auf der anderen Seite. Das ist für mich einer gegen sechs. Was soll das alles dann noch? Artikel entsperren, Kapitel aus oben genannten Gründen raus, und wenn LH wieder einen EW anzettelt Meldung auf VM. Was ist denn daran so schwer? In der Form ist für mich LH ein Troll, der von uns brav und sinnlos gefüttert wird. Just my 2 Cents--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 13:56, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich würde eher sagen, LH und seine Socke. Ich möchte nur gerne wissen, wie er es immer wieder schafft, dass Admins auf sein Zugepiepe hin reagieren. 07:08, 7. Feb. 2011 (CET)

Mit Dir will aber keiner reden, weil völlig beratungsresistent.--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 07:08, 7. Feb. 2011 (CET)

Projektstörung

Anmerkung: Ich habe mir die Diskussion:Heinz-Christian Strache und das Archiv der Diskussion angesehen und konnte keinen einzigen Beitrag Pappenheims finden, in dem dieser etwas recherchiert hätte oder etwas anderes als seinen POV zum Ausdruck zu bringen.

Ich weiß, ich weiß. Das ist ja schon ein altbekanntes Muster. Wenn Du dagegen aufbegehrst, passiert dir das, und noch eins drauf, nämlich dieses. Das ist völlig krank. Ich weiß nicht, wie ich mich dazu noch äußern soll. Und dem Bwag werfen sie gerade Stalking vor. Wohin geht die Reise dieses Projekts?--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 18:56, 12. Dez. 2010 (CET)

Ja, schon, aber es muss ja nicht wirklich jeder Shice rein, oder ...--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 21:30, 18. Dez. 2010 (CET)

Was in Ö steht, ist nichts anderes als die öffentlich ausgefochtene Privatfehde zwischen Stadler, Fellner und Strache.[...} .--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 07:37, 16. Dez. 2010 (CET)

m. E. auch. Und selber Klappe halten, Wortwahlfetischist.--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 07:53, 30. Dez. 2010 (CET)

Christoph Polo, vergiss es. Dem LH etwas erklären zu wollen ist in etwa so, als ob Du einer Katze SMS schreiben beibringen willst. Ignorier ihn einfach..--Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Ars sterilis 18:05, 20. Jan. 2011 (CET)

Bewertung durch Tsui im Bereich "Waldheim-Affäre"

  • Sorry Pappenheim und Bwag (wo bleibt Q-ß eigentlich so lange?) Eure bereits aus anderen Diskussionen bekannten "Argumentations"-Muster ("Nonsens", "Schwachsinn", "Mein Hausverstand sagt mir ...", "drei verschiedene Benutzer revertieren, einer stemmt sich immer dagegen" usw.) sind allesamt schlicht irrelevant, weil sie Null sachlichen Inhalt haben. Artikel mittels Editwar in die Sperre zu treiben, um Aktualisierungen - auf Basis nachvollziehbarer Quellen (die gemäß Bwag wie gewohnt ja eh nur "Nonsens" und "Schwachsinn" sind) - zu verhindern, entwickelt sich zu einem Charakteristikum Eurer Mitwirkung hier. So wird das nix mit Euch. Die diversen Artikel, über deren Inhalt Ihr meint allein bestimmen zu können, werden weiter bearbeitet. Sonst gibt's halt wieder mal Vandalismusmeldungen. --Tsui 08:14, 25. Nov. 2010 (CET)
  • Von Euch finde ich allerdings nichts außer Pauschalreverts und Kommentaren wie "Nonsens" und "Schwachsinn" - aber das ist ja nichts Neues. --Tsui 09:53, 25. Nov. 2010 (CET)
  • Von den beiden obenstehenden Varianten ist die von Jesusfreund klar die sachlichere. Insbesondere dort, wo in der von Bwag bevorzugten vollkommen distanz- und quellenlos das Wording von Waldheims Anhängern als feststehendes Faktum wiedergegeben wird. [...] Was Ihr da von "Dampfwalze und Vorschlaghammer" fabuliert trifft übrigens sehr gut auf Eure Vorgehensweise in Artikeln dieses Bereichs zu: Was Euch nicht passt wird, wenn nötig konzertiert in Editwars und wie auch hier zu sehen ohne ein einziges Sachargument, sondern mit "Argumenten" wie "Nonsens" und "Schwachsinn", rausgedrückt.
Ich halte fest: Es gibt bislang kein einziges Sachargument gegen Jesusfreunds mit Quellen belegte Änderungen. Was es gibt sind mehrere Pauschalreverts mit Kommentaren wie "Situation vor den Verschlimmbesserungen durch Jesusfreund wieder hergestllt", "retour, siehe Disc" [wo dann Dinge wie "Nonsens" und "Schwachsinn" hingerotzt werden] und "Jesusfreund, such Dir was anderes". --Tsui 09:44, 25. Nov. 2010 (CET)

Vermittler

wird derzeit gesucht

Lösungsvorschläge

  1. Löschen des unbelegten Abschnittes, der zudem gegen WP:BIO verstößt (üble Nachrede).
  2. Sperre der Benutzer Jesusfreund und Liberaler Humanist, wegen Vandalismus und Editwar im Artikel, auch weil sie selbst versuchen und damit drohen andere Nutzer zu sperren und ihnen immer wieder eine Vandalismusmeldung anhängen. Eine produktive Arbeitsweise scheint mit den beiden nicht möglich zu sein. Der Artikel wurde von ihnen in ca 100 kleinsten Änderungen zur jetztigen Version umgearbeitet.--Christoph Polo 13:22, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  3. Konsequente Sanktionierung aller Benutzer, die Wikipedia als Medium für politische Propaganda oder als Diskussionforum verwenden wollen oder zur enzyklopädischen Mitarbeit nicht in der Lage sind. Wikipedia hat ein Projektziel, das Beitragen dazu ist wirklich nicht sehr schwer. --Liberaler Humanist 16:58, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Diskussion

Hallo, ich hatte vor Tagen den Hinweis auf WP:BIO in die Disk. geklebt. Halte den beanstandeten Artikelabschnitt für vollkommen unerheblich. Spiegelt mMn. nicht mal eine aktuelle politische Diskussion wider. Bin für ersatzloses Streichen. lg, --^°^ .sprichmit nerd 09:52, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin selbstverständlich auch für die erstatzlose Streichung des umstrittenen Abschnittes. Argemente habe ich dazu zur Genüge auf der Artikeldiskussionsseite gebracht. Das einfachste und gleichzeitig aber auch schwerwiegendste Argument ist WP:BIO (Veröffentlichung nicht um jeden Preis, eideutige Belege, vermeide Sensationsjournalismus, etc. etc.).-- Pappenheim Ars sterilis 13:27, 11. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]