„San Vicente de la Barquera“ – Versionsunterschied
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[http://www.elementsurf.de/Surfurlaub/Land-Leute/san-vicente-de-la-barquera.html * San Vicente de la Barquera und Umgebung auf Surfcamp elementsurf] |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 13. Februar 2011, 17:52 Uhr
Gemeinde San Vicente de la Barquera | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
? Hilfe zu Wappen |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | Vorlage:ES-S | |
Comarca: | Costa Occidental | |
Gerichtsbezirk: | San Vicente de la Barquera | |
Koordinaten: | 43° 23′ N, 4° 24′ W | |
Höhe: | 35 msnm[1] | |
Fläche: | 41,74 km²[2] | |
Einwohner: | 3.985 (Stand: 2023)[3] | |
Bevölkerungsdichte: | 104 Einw./km² | |
Gemeindenummer (INE): | 39080 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Julián Vélez González | |
Website: | www.sanvicentedelabarquera.org | |
Lage des Ortes | ||

San Vicente de la Barquera ist ein Municipio in der autonomen Gemeinschaft Kantabrien im Norden Spaniens, rund 40 km westlich von Santander. Zum Hauptort gehören noch die Dörfer: Abaño, La Acebosa, El Barcenal, Gandarilla, Hortigal, Los Llaos und La Revilla.

Geschichte
Es gibt Hinweise, dass dieser Bereich bereits in prähistorischer Zeit besiedelt war. Es gibt Funde aus der Bronzezeit und in El Barcenal aus dem Megalithikum. Des Weiteren wurde der römische Hafen Portus Vereasueca mit San Vicente de la Barquera identifiziert.
In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde die Stadt im Rahmen der Rekonquista durch König Alfons I von den Muslimen zurückerobert. Er errichtete eine Burg, die man als Keimzelle der heutigen Stadt betrachten kann. Nach einer Periode wirtschaftlichen Wachstums (Fischere) konnte sich die Stadt unter König Alfons VII 1210 rechtlich selbständig machen. Aus dem Jahre 1330 stammt das erste Regelwerk der Fischereizunft. Im 15. Jahrhundert wurde die Stadt von Feuersbrünsten und Pestepidemien heimgesucht.
Bevölkerungsentwicklung
(Quelle: INE)
Sehenswürdigkeiten
San Vicente de la Barquera besitzt als altes Fischerdorf ein interessantes Ensemble aus alten Häusern. Der Ortskern von San Vicente wurde 1987 zum Kulturgut Kantabriens erklärt. Besonders bemerkenswert sind die zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert erbaute Kirche Santa María de los Ángeles, die Burg und die Reste der Stadtmauer. Die Maza-Brücke mit ihren 28 Bögen stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde auf Befehl der Katholischen Könige erbaut. Die Parral-Brücke stammt aus dem 18. Jahrhundert. Bemerkenswert sind die sandigen Strände Fuentes, Primera de San Vicente, El Rosal, El Tostadero, Merón und Gerra.
San Vicente de la Barquera ist Teil des Jakobsweges Camino de la Costa.
Partnerstadt
Zu Pornichet in Frankreich bestehen partnerschaftliche Beziehungen.
Fotos
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Die 600 m lange Masa-Brücke von San Vicente de la Barquera
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Kirche von San Vicente de la Barquera
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Burg und Kirche von San Vicente de la Barquera
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Naturpark Oyambre östlich von San Vicente de la Barquera
Weblinks
- San Vicente de la Barquera (spanisch)
* San Vicente de la Barquera und Umgebung auf Surfcamp elementsurf
Einzelnachweise
- ↑ Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:ALTITUD
- ↑ Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:SUPERFICIE
- ↑ Instituto Nacional de Estadística Municipal Register of Spain